Die "Rassegesetze des Nationalsozialismus", wie festgelegt in den "Nürnberger NS-Gesetzen" von 1935 , gleichen fast aufs Haar den jüdischen Religionsgesetzen, die eine "Vermischung mit Nichtjuden" strengstens ablehnen. "Jüdischen" Israelis - die tatsächlich keine Juden aus Judäa sondern Khazaren aus dem Kaukasus sind - ist es heute in Israel gesetzlich verboten Nichtjuden zu heiraten.
- Die »Nürnberger Gesetze«
- Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes
- und der deutschen Ehre
1935
Durchdrungen von der Erkenntnis, daß die Reinheit des deutschen Blutes die Voraussetzung für den Fortbestand des deutschen Volkes ist, und beseelt von dem unbeugsamen Willen, die deutsche Nation für alle Zukunft zu sichern, hat der Reichstag einstimmig das folgende Gesetz beschlossen, das hiermit verkündet wird
- §1 (1) Eheschließungen zwischen Juden und Staatsangehörigen deutschen und artverwandten Blutes sind verboten. Trotzdem geschlossene Ehen sind nichtig, auch wenn sie zur Umgehung dieses Gesetzes im Auslande geschlossen sind.
- (2) Die Nichtigkeitsklage kann nur der Staatsanwalt erheben.
- § 2 Außerehelicher Verkehr zwischen Juden und Staatsangehörigen deutschen und artverwandten Blutes ist verboten.
- § 3 Juden dürfen weibliche Staatsangehörige deutschen und artverwandten Blutes unter 45 Jahren nicht in ihrem Haushalt beschäftigen.
- § 4 (1) Juden ist das Hissen der Reichs- und Nationalflagge und das Zeigen der Reichsfarben verboten.
-
- (2) Dagegen ist ihnen das Zeigen der jüdischen Farben gestattet. Die Ausübung dieser Befugnis steht unter staatlichem Schutz.
- § 5 (1) Wer dem Verbot des § 1 zuwiderhandelt, wird mit Zuchthaus bestraft.
- (2) Der Mann, der dem Verbot des § 2 zuwiderhandelt, wird mit Gefängnis oder Zuchthaus bestraft.
- (3) Wer den Bestimmungen der Paragraphen 3 und 4 zuwiderhandelt, wird mit Gefängnis bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe oder mit beiden dieser Strafen bestraft.
- § 6 Der Reichsminister des Inneren erläßt im Einvernehmen mit dem Stellvertreter des Führers und dem Reichsminister der Justiz die zur Durchführung und Ergänzung des Gesetzes erforderl. Rechts- und Verwaltungsvorschriften.
- § 7 Das Gesetz tritt am Tage nach der Verkündung, § 3 jedoch erst am 1. Januar 1936 in Kraft.
- Nürnberg, den 15. September 1935.
- Der Führer und Reichskanzler.
- Der Reichsminister des Innern.
- Der Reichsminister der Justiz.
- Der Stellvertreter des Führers.
- Auflösung durch Mischehe
- Erich Kern: Verheimlichte Dokumente, Was den deutschen verschwiegen wird.
- FZ-Verlag, 1988, ISBN 3-924309-08-6 S. 148
Am 23. Dezember 1935 veröffentlichte das NS-Organ »Angriff« ein Interview mit dem Präsidenten der zionistischen Organisation in Deutschland, Georg Kareski. Kareski sagte:
Ich habe seit vielen Jahren eine reinliche Abgrenzung der kulturellen Belange zweier miteinander lebender Völker als Voraussetzung für ein konfliktfreies Zusammenleben angesehen... Die Nürnberger Gesetze vom 15. September 1935 scheinen mir, von ihren staatsrechtlichen Bestimmungen abgesehen, ganz in der Richtung auf diese Respektierung des beiderseitigen Eigenlebens zu liegen. Wenn das jüdische Volk sich zwei Jahrtausende nach dem Verlust seiner staatlichen Selbständigkeit trotz fehlender Siedlungsgemeinschaft und sprachlicher Einheit bis heute erhalten hat, so ist das auf zwei Faktoren zurückzuführen: seine Rasse und die starke Stellung der Familie im jüdischen Leben. Die Lockerung dieser beiden Bindungen in den letzten Jahrzehnten war auch für die jüdische Seite Gegenstand ernster Sorge. Die Unterbrechung des Auflösungsprozesses in weiten jüdischen Kreisen, wie er durch die Mischehe gefördert wurde, ist daher vom jüdischen Standpunkt rückhaltlos zu begrüßen.
Warnung vor Assimilation!
Gleichzeitig warnte er immer wieder vor Assimilation. „Juden, die sich weigern zum Judentum zurückzukehren, müssen zwangsläufig auf den Friedhof zurückkehren. Nur Buße kann uns retten.“ Da der Herr den Holocaust verfügt habe, sollten die Juden die Hoffnung darauf setzen, dass die Lage besser werde, wenn sie Gottes Gebote fortan erfüllten, verkündete Schneersohn 1941. Und weiter: Die Vernichtung der Juden in Europa seien die Geburtswehen des Messias.
Wer zum faulen Ast des Khazaren-Stammbaums gehörte, bzw. wer "reinrassiger Ost-Jude" war haben die NaZions offensichtlich mit Formularen wie diesem erfasst.
Für verklemmte Kabbalisten sind Frauen BÖSE. Deshalb kennzeichnen sie diese mit dem Dreieck mit der Spitze nach unten! Der wahre Ursprung des Dreiecks mit der Spitze nach unten ist der weibliche Genitalbereich. Das Dreieck mit der Spitze nach unten für das Weibliche findet sich bereits bei den Sumerern/Babyloniern auf die auch das Prinzip "Auge um Auge, Zahn um Zahn" zurück geht.
Das Kabbalisten-Dreieck an der Spitze der NaZi-Organisation....
....und hier über dem Talmud-Vorhang.
Was für ein Dreieck hat der am Hals?
Gemäß Hilstoriker Wolfgang Eggert beziehen die warmen Brüder ihre "Inspiration" (oder Befehle?) von okkulten Rabbis der Chabad-Sekte. Wehrmachtsangehörige als "Schutzhäftlinge" im KZ wurden mit einem Dreieck mit der Spitze nach oben gekennzeichnet. Interessant an dem KZ-Schild ist auch dass nur sog. "bibelforschende Juden" mit einer Häftlingsnummer erfasst wurden. Warum ausgerechnet nur "bibelforschende Juden"?
Die Häftlingsnummern der "bibelforschenden Juden" wurden mit Lochkartenmaschienen der IBM-Tochter Hollerith verwaltet. Wozu? (IBM = International Business Machines = Internationale Geschäftsmaschienen!). Wozu? Um die Leute "ins Gas", oder um sie nach Israel zu transportieren? Was symbolisiert der Schornstein auf dem Bild? Die "reinrassigen" Ostjuden erfasst vom illuminierten, rettenden Licht, die Anderen, der faule Ast, mit Hilfe der Schornsteinfeger als NaZi-Spitzel durch den Schornstein?
Wäre es den NaZis tatsächlich um die Züchtung reinrassiger "Arier" (die es ohnehin nicht gibt) gegangen hätten sie mit ihren Hollerith-Maschinen das "Menschenmaterial" mit reinrassigen Arier-Genen erfassen müssen um dieses für ihr Zuchtprogramm zu verwenden.
Zumindest würde jeder Bauer, jeder Hunde- oder Kaninchenzüchter der die mendelschen Erbregeln kennt für seine Zucht reinrassiges "Material" - und eben keine "bibelforschenden Juden" - auswählen! Wozu der Aufwand mit den Hollerith-Maschinen und tätowierten Häftlingsnummern wenn die Leute sowieso - in der Schutzhaft - ermordet werden sollten?
Es gibt einen Audi "A8". Steht "A8" für "Adolf Hitler"? Es gibt einen Porsche "9/11". Am "9/11" wurden das Word Trade Center gesprengt.
Zwischen Prophetie und Häresie: Jakob Franks Leben und Lehren
Zwischen Prophetie und Häresie: Jakob Franks Leben und Lehren - Page 32
Das Symbol der frankistischen Lehre ist die Jakobsleiter, die in Franks Vorstellungen wie ein „V" aufgebaut ist.
Im "Glaubenssystem" der Kabbalisten steht das "V-Zeichen" für die 6, für DAS BÖSE, für Satanismus, für die linke Emanation, den satanisch-zerstörerischen "Pfad zur linken Hand", (left hand path, left emanation). Das VW-Zeichen enthält 3 x V. Steht das VW-Zeichen für 666?
Mehr von Prof. Shlomo Sand
Bei der letzten Delegiertenversammlung des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes stand das Thema Mischehen, bzw. die Förderung von jüdischen Ehen auf der Traktandenliste. Worin liegt genau das Problem?
In den letzten 50 Jahren haben sich die jährlichen jüdischen Eheschliessungen in der Schweiz von 250 auf 125 halbiert. Wichtiger Grund ist oft auch die zunehmende Mobilität. Junge jüdische Menschen zieht es in grössere jüdische Gemeinschaften im Ausland. Dort ist die Chance grösser, jüdische Partner kennen zu lernen. Auch liegt heute die Rate der interkonfessionellen Ehen zwischen Juden und Nichtjuden bei über 50 Prozent. Die Abnahme der jüdischen Eheschliessungen hat für den Bestand der jüdischen Gemeinschaft in der Schweiz wesentliche Konsequenzen. Gemäss jüdischem Religionsgesetz werden nur die Kinder einer jüdischen Frau und jene Personen, die nach jüdischem Religionsgesetz konvertieren, als Juden anerkannt. Allerdings ist auch klar zu betonen, dass es Missionierung im Judentum nicht gibt. Als Dachverband der jüdischen Gemeinden in der Schweiz liegt es uns am Herzen, dass unsere Gemeinden überleben. Weniger jüdische Eheschliessungen bedeuten auch weniger Mitglieder für unsere Gemeinden.
Welche Massnahmen kann und will der SIG ergreifen, damit Juden wieder häufiger untereinander heiraten?
Der SIG findet es sinnvoll, Anlässe zu unterstützen, an denen sich jüdische Menschen kennen lernen können. So werden zum Beispiel die jüdischen Studentenverbände in der Schweiz vom SIG unterstützt. Zudem organisiert der SIG seit Jahren erfolgreich Ferienlager für jüdische Jugendliche.
Schliessen sich gemischtreligiöse Eheleute eher einer christlichen oder jüdischen Gemeinschaft an?
Die Entscheidung einer religiösen Gemeinschaft anzugehören, ist eine persönliche Angelegenheit. Es gibt Paare, die der jüdischen und Paare, die der christlichen Gemeinschaft näherstehen. Einige jüdischen Gemeinden sind sich diesem Problem bewusst und versuchen, interkonfessionelle Paare im Gemeindeleben zu integrieren.
Welche Hindernisse muss ein nichtjüdischer Ehepartner überwinden, um in der jüdischen Gemeinschaft aufgenommen zu werden?
Ein nichtjüdischer Partner kann nach eingehender Prüfung seiner Kenntnisse über das Judentum und seiner praktischen Ausübung der jüdischen Religionsgesetze jüdisch werden.
Sind die vielen Mischehen nicht ein positives Zeichen, das zeigt, wie hervorragend die Jüdinnen und Juden in der Schweiz integriert beziehungsweise assimiliert sind?
Die meisten Juden leben seit Generationen in der Schweiz und müssen sich nicht integrieren. Sie leben ihre religiöse Überzeugung als Schweizer Bürger.
Versuche, das Heiratsverhalten zu steuern, erinnern an unrühmliche Epochen der Geschichte. Sehen Sie da keine Problematik?
Als kleine religiöse Gemeinschaft sind wir bestrebt unseren Zusammenhalt zu erhalten und zu pflegen. Andererseits leben wir in einer offenen, pluralen Gesellschaft, in der interkonfessionelle Ehen eine Tatsache sind.
Wenn eine andere Minderheit, zum Beispiel die Muslime, offiziell versuchen würden, Mischehen zu reduzieren, gäbe es wohl einen riesigen Aufschrei.
Wir können uns nicht zum Umgang der muslimischen Gesellschaft mit interkonfessionellen Ehen äussern.
Israel startete Kampagne gegen Mischehen (14.09.09)
Was für andere Völker und Nationen gut ist, muss aber noch lange nicht für die Juden selbst gelten. Oder anders ausgedrückt: Was für den dummen Pöbel von Nicht-Juden gut ist, will sich der Jude selbst nicht unbedingt antun.
So berichtet 20min.ch: „Eine israelische Werbekampagne warnt Juden im Ausland vor der «Gefahr» von Mischehen mit Nichtjuden. Nach heftigen Protesten wurde die Übung abgebrochen.“ Initiatoren dieser Kampagne waren neben der Jewish Agency auch die israelische Regierung.
Bei 20min.ch heißt es dazu weiter: „Die aus Inseraten und TV-Spots bestehende Kampagne zeigt Steckbriefe mit jüdisch klingenden Namen und dem Wort «Lost» (verloren).
Der Fernsehspot ruft die Zuschauer dazu auf, sich bei Masa zu melden, wenn sie junge Juden im Ausland kennen, da diese «in Gefahr» seien, Nichtjuden zu heiraten: «Gemeinsam stärken wir ihre Verbundenheit mit Israel, damit wir sie nicht verlieren.»…“
Einen Vergleich darüber, was man wohl in Israel davon halten würde, wenn die Bundesregierung plötzlich eine solche Kampagne zum Erhalt der Deutschen starten würde, sparen wir uns an dieser Stelle.
Begründet wird die Kampagne laut 20min.ch übrigens so: „Assimilation ist in der jüdischen Welt ein heisses Eisen. Nach der Erfahrung des Holocaust fürchten viele, dass durch übermässige Anpassung und Mischehen das Überleben der jüdischen Gemeinschaft gefährdet ist.“
Nunja, angesichts solcher Erläuterungen, müssen der israelischen Regierung die inkriminierten Nürnberger Rassegesetze der Nationalsozialisten von 1935, doch wie Musik in den Ohren klingen.
Siehe auch
20min.ch 12.09.09
Stop the Genocide of European Mankind by Dr. David Duke
Hier sehen wir den ZioNaZi SarKotzy mit dem französischen Staatswappen, dem Symbol der “echten” Faschisten!
Gorden Brown, der “nützliche Idiot” der Zionisten, hat auch schon mal gefordert die Engländer auf 30 Millionen zu reduzieren!
Wer noch klar denken kann, kann sich denken welchen Zwecken die sog. Schweinegrippeimpfung tatsächlich dienen sollte! Nur Vollidioten lassen sich einreden dass es "antisemitisch" wäre gegen die eigene Vernichtung zu sein!
Vergleiche:
Coudenhove-Kalergie, "Praktischer Idealismus" (1925)
Coudenhove-Kalergie, Gruender der Pan-Europaloge, ist Traeger des ersten Karlspreises, einem Freimaurer-Orden.
In "Praktischer Idealismus" beschreibt er seine Zukunftsversionen.
Zitat: Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äusserlich der altaegyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durcheine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. [...]
Wer zukünftig nicht so aussieht hat Pech gehabt. Er wird still und leise entsorgt!
Der Einfluss des Blutadels sinkt, der Einfluss des Geistesadels waechst. Diese Entwicklung, und damit das Chaos moderner Politik, wird erst dann ihr Ende finden, bis eine geistige Aristokratie die Machtmittel der Gesellschaft: Pulver, Gold und Druckerschwaerze an sich reisst und zum Segen der Allgemeinheit verwendet.
Eine entscheidende Etappe zu diesem Ziel bildet der russische Bolschewismus, wo eine kleine Schar kommunistischer Geistesaristokraten das Land regiert und bewust mit dem plutokratischen Demokratismus bricht, der heute die uebrige Welt beherrscht. Der Kampf zwischen Kapitalismus und Kommunismus um das Erbe des besiegten Blutadels ist ein Bruderkrieg des siegreichen Hirnadels, ein Kampf zwischen individualistischem und sozialistischem, egoistischem und altruistischem, heidnischem und christlichem Geist. Der Generalstab beider Parteien rekrutiert sich aus der geistigen Führerrasse Europas: dem Judentum.
Der Kommunismus geht auf Illuminaten und Freimaurer zurück. Die satanische Freimaurerei ist wie die Illuminaten und z.B. auch "New Age" eine Erfindung juedischer Kabbalisten im Kampf gegen das Christetum. Welche perversen Experimente die krytojüdischen Kommunisten zu Züchtung perfekter Untertanen gemacht haben zeigt die Doku:
Demnach wollten die juedischen Kommunisten (Donmeh/Sabbatianer/Frankisten auf die auch Frankensteins Monster zurueck geht) Menschen und Affen zu Züchtung von Sklaven, von Untertanen, zur Züchtung der "eurasisch-negrogieden Zukunftsrasse" kreuzen.
Siehe auch:
Heute geht die Menschenzucht weiter mit der Gentechnik, Transhumanismus, syntetischer Biologie... Terminator...
Waren die Nürnberger Gesetze Bibelgesetze welche vorrangig die assimilierten deutschen Juden wieder zu Zion zurückführten? Die frommen Juden lehnen Multikultur und Blutsvermischung mit fremden Völkern als Rassenschande ab, weil dadurch der „heilige Samen“ entweiht und ihr Stammesgott beleidigt wird.
Als „auserwähltes Volk der HERRN“, als Herrenvolk, muß die Oberschicht – Priester, Kapitalisten und Intellektuelle – unvermischt durch fremde Weiber, reinrassig bleiben.
Ihre internationale Hochfinanz besteht heute aus ca. 5000 Familien, die, anders als der christliche Hochadel, weitgehend in der Anonymität lebt und aus dem Verborgenen ihrer Weltloge herrscht.
Zur Stammesreinheit mahnen zahlreiche Bibelstellen. Die Verunreinigung des Volksstammes mit fremden Weibern und deren zersetzenden Vorstellungen muß verhindert und soll durch Auflösung der Mischehen gesäubert werden. (Esra 10, 1-44)
http://www.bibel-online.net/bibel_1_2/15.esra/10.html
Daß geht schon bei Abrahams Kinder und Enkel in der Bibel los. Dem blonden erstgeborenen Esau wird der väterliche Segen, das Erbe geklaut, weil die Mutter Rebekka den Jüngsten und wohl Schwarzköpfigen mehr bevorzugt. Zu allem Familienunglück trieb der Jäger Esau es noch mit fremden arischen Weibern und brach beinahe das Herz seiner Mutter damit.
Bibel, 1 Mose, Kapitel 26, Vers 34:
Da Esau vierzig Jahre alt war, nahm er zum Weibe Judith, die Tochter Beeris, des Hethiters, und Basmath, die Tochter Elons, des Hethiters. Die machten beide Isaak und Rebekka eitel Herzeleid.
Rebekka haßte die arischen Hethiter-Schwiegertöchter und wollte nicht mehr leben, wenn auch ihr Lieblingssohn Jacob sich an die blonden Walküren ran gemacht hätte.
1. Mose, 27, 46: Und Rebekka sprach zu Isaak: Mich verdrießt, zu leben vor den Töchter Heth. Wo Jakob ein Weib nimmt von den Töchter Heth wie diese, von den Töchtern des Landes, was soll mir das Leben?
Entweihung des heiligen Samens. (Esra 9,2)
Denn sie (die Hebräer) haben derselben Töchter genommen sich und ihren Söhnen und den heiligen Samen gemein gemacht mit den Völkern in den Ländern. Und die Hand der Obersten und Ratsherren war die vornehmste in dieser Missetat.
Auflösung der Mischehen (Esra, 10, 1-44)
Und da Esra also betete und bekannte, weinte und vor dem Hause Gottes lag, sammelten sich zu ihm aus Israel eine sehr große Gemeinde von Männern und Weibern und Kindern; denn das Volk weinte sehr. Und Sechanja, der Sohn Jehiels, aus den Kindern Elam, antwortete und sprach zu Esra: Wohlan, wir haben uns an unserm Gott vergriffen, daß wir fremde Weiber aus den Völkern des Landes genommen haben. Nun, es ist noch Hoffnung für Israel über dem. So laßt uns einen Bund machen mit unserm Gott, daß wir alle Weiber und die von ihnen geboren sind, hinaustun nach dem Rat des HERRN (der Vernunft) und derer, die die Gebote unsers Gottes (Blutsbundes) fürchten, daß man tue nach dem (Stammes-)Gesetz. So mache dich auf! denn dir gebührt’s; wir wollen mit dir sein. Sei getrost und tue es! Da stand Esra auf und nahm einen Eid von den Obersten der Priester und Leviten und des ganzen Israels, daß sie nach diesem Wort tun sollten. Und sie schwuren.
Da versammelten sich alle Männer Juda’s und Benjamins gen Jerusalem in drei Tagen, das ist am zwanzigsten Tage des neunten Monats. Und alles Volk saß auf der Straße vor dem Hause Gottes und zitterte um der Sache willen und vom Regen. Und Esra, der Priester, stand auf und sprach zu ihnen: Ihr habt euch vergriffen, daß ihr fremde Weiber genommen habt, daß ihr der Schuld Israels noch mehr machtet. So bekennt nun dem HERRN, eurer Väter Gott, und tut sein Wohlgefallen und scheidet euch von den Völkern des Landes und von den fremden Weibern. Da antwortete die ganze Gemeinde und sprach mit lauter Stimme: Es geschehe, wie du uns gesagt hast.
Laßt uns unsre Obersten bestellen für die ganze Gemeinde, daß alle, die in unsern Städten fremde Weiber genommen haben, zu bestimmten Zeiten kommen und die Ältesten einer jeglichen Stadt und ihre Richter mit ihnen, bis daß von uns gewendet werde der Zorn unseres Gottes um dieser Sache willen.
Und der Priester Esra und Männer, welche die Häupter ihrer Vaterhäuser waren, alle mit Namen genannt, wurden ausgesondert und setzten sich am ersten Tage des zehnten Monats, zu erforschen diese Sache; und sie richteten es aus an allen Männern, die fremde Weiber hatten, bis zum ersten Tage des ersten Monats. Und es wurden gefunden unter den Kindern der Priestern, die fremde Weiber genommen hatten, nämlich unter den Kindern …(folgt lange Namensliste) Diese alle hatten fremde Weiber genommen; und waren etliche unter denselben Weibern, die Kinder getragen hatten.
Auf dem Weg zu ihrer Weltherrschaft über die anderen Völker und Menschengruppen und zu ihrem Gottesstaat auf Erden müssen die Juden offenbar unvermischt und reinrassig bleiben.
RITE OF THE REVOLUTION
RITE OF THE REVOLUTION
Erotic excerpt Eva Frank and Adam Weishaupt
Erzbetrüger Sabbatai Sevi der letzte falsche Messias der Juden
Über die “echten” Ursprünge des Zionismus!
It was there at the Bauers’ (Rothschilds) mansion in Frankfurt am Main that Adam first met her. Her eyes were a deep violet like the sky above the sea before dawn. Her fine skin was sheer perfection and her beautiful face was sweeter than any he had ever beheld. Her long blonde hair was crowned with gold and jewels, and cascaded over her bare arms. She was strong and healthy as if she engaged in some daily athletic activity. Adam wondered what it could be, as he sat across the table from her at dinner and made polite conversation with her in Czech about rabbits, an innuendo that brought a smirk to her delicious mouth. Princess Eva was her name and she was barely fifteen.
David Livingstone The Illuminati - The Shabbatean Frankists
“He is the reincarnation of King David, and Rabbi Sabbatei Tzvi, the true Messiah,” said Mayer of Eva’s father. “My family has taken it upon themselves to preserve Yakob’s line through Eva.” -> Read more