Dienstag, 16. März 2010

Rabbi Schneersohn und NS-Major Bloch


Der Rebbe und der NS-Major


So unglaublich es klingen mag: Dass aus der Chabad-Bewegung eine der einflussreichsten chassidischen Gruppen der Welt wurde, ist einem Major der deutschen Wehrmacht zu verdanken. Der US-Historiker Bryan Mark Rigg hat das in einem neuen Buch dokumentiert. von Danielle Spera

Unter den wenigen Geschichten von Juden, die vor der Ermordung durch die Nazis gerettet wurden, ist sie sicher eine der bemerkenswertesten. Die Rettungsaktion von Joseph Schneersohn, dem Oberhaupt der chassidischen Sekte der Lubawitscher, war das Ergebnis einer unglaublichen Zusammenarbeit hochrangiger US-Regierungsvertreter mit Soldaten der deutschen Wehrmacht und Funktionären des NS-Regimes. Auf diese verblüffenden Fakten ist der US-Historiker Rigg 2003 bei den Recher­chen zu seinem Buch „Hitler’s Jewish Soldiers“ gestoßen. Er entdeckte den Fall des Majors Ernst Bloch. Bloch war trotz seiner Herkunft auf Empfehlung des Abwehr-Chefs Wilhelm Canaris für „deutschblütig“ erklärt worden.

Ende 1939 begab sich Bloch im Auftrag von Canaris auf eine außergewöhnliche Mission. Er sollte im gerade eroberten Warschau den Lubawitscher Rebbe, Joseph Isaak Schneersohn, finden und zur Flucht in die Vereinigten Staaten verhelfen. Schneersohn war das sechste Oberhaupt der Lubawitscher, ein hoher Geistlicher mit großer Anhängerschaft. Die Initiative zu seiner Rettung ging von den USA aus. Die Sorge um einen einzelnen Rabbiner, zu einem Zeit­punkt, als z. B. die Idee einer Rettung von 20.000 jüdischen Flüchtlings­kin­dern aus Deutschland abgelehnt wurde, wirft viele Fragen auf. Vor allem vor dem Hintergrund der Gleichgültigkeit, ja Feindseligkeit des amerikanischen Außenministeriums gegenüber jüdischen Einwanderern. Rigg nennt mehrere mögliche Antworten: Es sei vielleicht eine wirksame Maßnahme der US-Regierung gewesen, die Forderungen nach Aufnahme weiterer Flüchtlinge zu beschwichtigen, oder es sei geschehen, um das eigene Ansehen mit minimalem Risiko zu erhöhen.

Es sei den Juden in den USA gelungen, den Rebbe als hohen geistlichen Führer darzustellen, etwa vergleichbar mit dem Papst. Allen voran Israel Jacobson, der geschäftsführende Leiter des amerikanischen Chabad, der 1925 in die USA gereist war, um für die Lubawitscher Spenden zu sammeln. Über ihn schreibt Rigg folgende Begebenheit: „Jacobson war leidenschaftlich bis zum Fanatismus. Auf dem Schiff aus Europa wollten er und ein paar Anhänger die Rosh Ha Shana-Gebete sprechen, doch Botschafter Joseph Kennedy, der Vater von John F. Kennedy, der mit demselben Schiff reiste, beschwerte sich über die Störung.“ Außer sich vor Zorn soll Jacobson Kennedy und alle seine männlichen Erben verflucht haben. Spannend beschreibt Rigg die abenteuerliche, von der Abwehr inszenierte Flucht des Rebbe über Riga nach New York. Zentrale Figur ist Major Ernst Bloch, der vermutlich wegen seiner jüdischen Herkunft ausgesucht worden war, Schneersohn zu finden. Bloch und seine Männer durchstreiften inmitten von Chaos und Aufruhr immer wieder die Stadtviertel Warschaus, in denen orthodoxe Juden wohnten. Die meisten Lubawitscher fürchteten sich vor den Wehrmachtssoldaten und verrieten kein Wort. Als er beinahe die Idee aufgab, überhaupt einen Kontakt zu Schneersohn zu bekommen, gab einer seiner Untergebenen ihm den Hinweis: „Sagen Sie erst einmal Schalom. Schalom ist ein gutes Wort.“








Schlüsselszenen

Am 26. November 1939 ist es so weit. Bloch und seine Männer klopfen an die Tür der Wohnung, in der sie den Rebbe vermuten. Die Schlüsselszene des Buches beschreibt, wie die Schneer­sohns und ihre Anhänger bereits mit dem Tod rechnen.„Einige Chassidim fangen an zu weinen. Nacheinander werden die Namen der Aufgereihten verlesen, dann müssen sie sich umdrehen – und erstarren. Denn der befehlsgebende deutsche Offizier drückt jedem von ihnen Reisepapiere in die Hand und erklärt, dass sie diese Dokumente für die Flucht aus Polen bräuchten.“

Dann beginnen die verschlungenen Wege der abenteuerlichen Flucht des Rebben mit seiner Familie, wobei Bloch sprachlos ist, dass sie das Essen, das er für sie organisiert, zurückweisen, weil es nicht koscher ist. „Diese Verrückten“, murrte Bloch, krank und hungrig, aber essen wollen sie nicht. Wirklich ein seltsames Volk. Sie begreifen nicht mal, wenn ihnen jemand zu helfen versucht.“


Es ist eine merkwürdige Reise­gesell­schaft, die unzählige Kontrollen passieren muss, wobei Schneersohn Bloch einmal fragt, warum er ihnen helfe. Er sei Halbjude, antwortet Bloch, ob er sich auch jüdisch fühle, fragt Schneer­sohn, der in den Augen Blochs aussah wie eine Erscheinung aus der Bibel. Der Rebbe erblickte in Blochs Verhalten einen Beweis für seine jüdische Loyali­tät und eine Rückkehr zu den Ursprüngen. Ausführlich beschreibt Rigg die Flucht nach New York, wo sich der Rebbe mit aller Energie um die Rettung seiner Bücher und seines Hausrates sorgt. Nie sei die Rede davon gewesen, statt der Bücher weitere Juden nach Amerika zu holen, darüber hätten die Lubawitscher nie diskutiert, schreibt Rigg

Heil YAWE!


Warnung vor Assimilation
!

Andere orthodoxe Rabbiner hätten sich in Washington für ihre Glaubensbrüder in Europa eingesetzt. Sie konzentrierten sich darauf, Menschenleben zu retten, während der Rebbe überzeugt war, er könne für die Juden in Europa ohnehin wenig tun und sich daher lieber der Rettung jüdischer Seelen in den USA verschrieb. Im Holocaust sah Schneersohn die Strafe Gottes für die vom Glauben abgefallenen Juden. Nur erneuerter Gehorsam gegenüber Gott könnte die Strafe beenden.


Die Haltung des Rebbe stieß bei vielen auf Missfallen. „Warum schwiegen unsere orthodoxen Anführer“, fragt ihn ein jüdischer Philosoph, „warum protestieren sie nicht gegen die Gleich­gül­tig­keit der amerikanischen Regierung?“ Schneersohn antwortete und verwies auf die Nichtjuden, die sich nicht um das Schicksal der Juden scherten. Es gebe Vereinigungen zum Schutz von Katzen, Hunden, vielleicht sogar Mäusen, aber keinen Schutzverein für Juden. Abtrünnige Juden, die den Gehorsam gegenüber Gottes Geboten verweigerten, seien diejenigen, die sich am meisten anstrengen müssten, um Hitlers Völkermord zu beenden. Besonders rätselhaft an der Tatenlosigkeit des Rebbe war, dass er, anders als die meisten amerikanischen Juden, die NS-Gräuel selbst erlebt hatte – wenn auch nur für kurze Zeit.“ Da Schneersohn die Situation vor allem spirituell sah, griff er zu drastischen spirituellen Maßnahmen, schreibt Brigg. „Damit selbst die Kinder begriffen, dass die Welt aus dem Lot war, erließ er ein Süßigkeitsverbot (dazu schreibe ich nichts!) für alle Lubawitscher Kinder, solange die Nazis Juden umbrachten.“


Gleichzeitig warnte er immer wieder vor Assimilation. „Juden, die sich weigern zum Judentum zurückzukehren, müssen zwangsläufig auf den Friedhof zurückkehren. Nur Buße kann uns retten.“ Da der Herr den Holocaust verfügt habe, sollten die Juden die Hoffnung darauf setzen, dass die Lage besser werde, wenn sie Gottes Gebote fortan erfüllten, verkündete Schneersohn 1941. Und weiter: Die Vernichtung der Juden in Europa seien die Geburtswehen des Messias.


Paradoxerweise verdankte Schneer­sohn seine Rettung Männern, deren Familien sich vom Judentum gelöst hatten und die er als Abtrünnige bezeichnete. Die Ansichten des Rebbe zum Holo­caust waren und sind ein heikles Thema. Gott habe einen verbrecherischen Herrscher eingesetzt, damit die Juden wieder auf den richtigen Weg zurückkehrten. Nachdem diese Aussagen viele beunruhigten und verstörten, versuchte sein Nachfolger, Menachem Mendel Schneersohn, die Wogen zu glätten und erklärte: Zu behaupten, die Juden seien mit dem Holocaust für ihre Sünden geschlagen worden, hieße den Namen des Herrn zu entweihen. Der Rebbe hörte dann auf, den Holo­caust als Vergeltung für die Sünden der Juden zu bezeichnen und widmete sich bis zu seinem Tod 1950 seiner spirituellen Aufgabe und der Ankunft des Messias. Sowohl der Rebbe, als auch sein Retter Ernst Bloch erwähnten die Begebenheit mit keinem Wort. Bloch wurde wegen seiner jüdischen Abstammung entlassen, letztendlich zum Volkssturm eingezogen und Ende April 1945 getötet, als direkt hinter ihm eine Granate einschlug.


Tatenlosigkeit

Die Schlussbetrachtungen in Riggs
Buch zeigen einmal mehr sehr kritisch die Tatenlosigkeit der USA und der anderen Westmächte gegenüber dem Holocaust. Der Wille, jüdisches Leben zu retten, fehlte. Roosevelt sei sich der katastrophalen Situation bewusst gewesen, schien aber angesichts des so folgenschweren historischen Ereignisses gleichgültig. „Den Tod von Millionen Juden zu verhindern war für seine Regierung keine vordringliche Aufgabe. Roosevelt selbst verabscheute Antisemitismus, allerdings wollte er jegliche abträgliche Kritik an seiner Regierung vermeiden.“



Der Leiter der US-Einwanderungs­behörde Breckinridge Long spielte in diesem Zusammenhang eine besonders üble Rolle. Ein Antisemit an diesem wichtigen Posten machte es möglich, dass die USA im Zweiten Weltkrieg für flüchtende Juden abgeriegelt wurden. Allerdings sei es auch nicht zu einem effektiven Protest gekommen. So hebt Rigg hervor, dass auch die Juden in der Umgebung Roosevelts sich kaum für Rettungsaktionen einsetzten und keine Initiative ergriffen.

Auf der anderen Seite steht die Geschichte von Ernst Bloch, der als Sohn eines jüdischen Vaters dem Nazi-Regime diente. Ein Berufssoldat, der schon im Ersten Weltkrieg diente, verwundet und ausgezeichnet worden war, er sah im Militärdienst seine Berufung. Auch er fügt sich nicht nahtlos in die Kategorie Held, Schuft, Opfer oder Täter. Die Geschichte von Bloch und dem Rebben gebe einen kleinen Einblick in die moralische Komplexität des Krieges, schreibt Rigg - eine wundersame, paradoxe und verstörende Geschichte.

Das Buch

Bryan Mark Rigg: Rabbi Schneersohn und Major Bloch. Eine unglaubliche Geschichte aus dem ersten Jahr des Krieges. Aus dem Englischen von Barbara Schaden. Carl Hanser Verlag, München 2006.





Amazon Produktbeschreibungen

Auszug aus Rabbi Schneersohn und Major Bloch Eine unglaubliche Geschichte aus dem ersten Jahr des Krieges von Bryan M. Rigg. Copyright © 2006. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

Herbst 1939: Die Deutschen treiben die Juden im Warschauer Ghetto zusammen. Gleichzeitig macht sich Major Bloch von Berlin aus in offizieller Mission auf den Weg, um den orthodoxen Rabbi Schneersohn zu retten. Auf abenteuerlichen Wegen bringt er ihn in die USA. Bloch, Sohn eines jüdischen Vaters, kommt bei den letzten Kämpfen in Berlin ums Leben, Schneersohn stirbt 1950 in der Gewissheit, dass Gott ihn auserwählt habe, das Judentum zu retten. Eine verstörende Geschichte von Verantwortung, Fanatismus und politischem Kalkül.


Aus dem Englischen von Barbara Schaden
Aus dem Vorwort von paula e. hyman

Die Geschichten von Juden, die vor der Ermordung durch die Nazis gerettet wurden, sind zwar leider wenige, aber gerade deshalb um so beeindruckender. Ihre Protagonisten sind meist Individuen, die aus dem einen oder anderen Grund den Gehorsam verweigerten und mit der vorherrschenden Gleichgültigkeit ihrer Gesellschaft gegenüber dem Schicksal ihrer jüdischen Mitbürger nicht einverstanden waren.

[ ... ]
Besonders bemerkenswert unter diesen wenigen Berichten ist aber die Geschichte von der Rettung Joseph Schneersohns, des Oberhauptes – oder Rebben – der chassidischen Sekte der Lubawitscher, seiner Familie und seiner Anhänger und von ihrer Übersiedlung in die Vereinigten Staaten Anfang 1940. Die Lubawitscher Chassidim selbst betrachteten dieses Ereignis, die Rettung ihres Rebben, als Zeichen der göttlichen Vorsehung. Von den wenigen osteuropäischen Holocaust-Überlebenden, die nicht ins Todeslager deportiert worden waren, hatten die meisten Hilfe von Nichtjuden aus ihrer engeren Umgebung, die manchmal aus Menschlichkeit handelten und manchmal gegen Entgelt. In Schneersohns Fall aber handelte es sich nicht um einen Akt des Schutzge­währens oder Versteckens von Juden im von den Nazis besetzten Europa; seine waghalsige Rettung erfolgte weder aus religiösen Beweggründen noch aus explizitem politischem Widerstand, noch aus finanziellen Erwägungen: Sie war das Ergebnis einer unglaublichen Zusammenarbeit hochrangiger US-Regierungsvertreter mit Wehrmachtssoldaten und Funktionären des NS-Regimes.


Bryan Mark Rigg ist jedem Hinweis nachgegangen, er hat die Archive nach Unterlagen durchforstet, Zeitzeugen interviewt, und sein Bericht liest sich wie ein Politkrimi. Seine detailreiche Untersuchung, die minutiös die einzelnen Stufen des Rettungsplans rekonstruiert und die verschiedenen Fäden eines auf den ersten Blick völlig abwegigen Komplotts miteinander verknüpft, wird sich als die maßgebliche Darstellung dieses bemerkenswerten Vorfalls erweisen.

Das verblüffendste an der Geschichte aber ist, daß sich ausgerechnet Wehrmachtssoldaten und NS-Funktionäre, die sich wohl kaum um das Überleben von Juden scherten, an der Rettungsaktion beteiligten. Hier stützt sich Rigg auf die Ergebnisse der Recherchen, die er in seinem ersten Buch, Hit­lers jüdische Soldaten, präsentiert hat: einer Untersuchung über Deutsche jüdischer Abstammung, die in der Wehrmacht dienten. Daß die Rettungsaktion wie geplant klappte, ist wesentlich Major Ernst Bloch zu verdanken, einem Wehrmachtsoffizier, der einen jüdischen Vater hatte, aber auf Hitlers Befehl offiziell für »deutschblütig« erklärt worden war. Auch andere Männer jüdischer Herkunft wurden für den Kampf ausgewählt, vielleicht aus der Annahme heraus, sie könnten ihre Mitwirkung als Protest gegen die Rassenpolitik betrachten, die sie selbst herabwürdigte und ihre Angehörigen in Lebensgefahr brachte.


Doch der ranghöchste Funktionär des Regimes und Hauptverantwortliche für die Rettungsaktion war Admiral Wilhelm Canaris, der Chef der Abwehrabteilung im Oberkommando der Wehrmacht (OKW), also des militärischen Geheimdienstes. Er hatte keine jüdischen Vorfahren, und vielleicht war sein Engagement im Fall Schneersohn ein erstes Anzeichen seiner späteren Ablehnung Hitlers. Auch ein anderer Funktionär des Führerstaates, der für Görings »Vierjahresplan« zuständige Ministerialdirektor Helmut Wohlthat, der die Rettungsaktion organisierte, erfüllte die »NS-Rassenkriterien« voll und ganz. Er hatte Kontakte zu amerikanischen Diplomaten, seitdem er mit ihnen über die Auswanderung von Juden verhandelt hatte. Die Mitwirkung dieser Männer an der Rettung der Lubawitscher bestätigt die Argumentation vieler Historiker, wonach der Antisemitismus der Nationalsozialisten keine monolithische Erscheinung war: nicht jeder Nazi war ein fanatischer Antisemit, sowenig wie jedes Mitglied der NS-Regierung der »Lösung der Judenfrage« höchste Priorität einräumte. Es gab durchaus Partei- und Regierungsmitglieder und natürlich auch Wehrmachtsangehörige, die dem Rassismus des NS-Regimes nicht in allem zustimmten, auch wenn sie ihre Vorbehalte häufig für sich behielten. Außerdem mögen sich manche NS-Funktionäre von der Freilassung prominenter Juden eine gewisse Imageverbesserung versprochen haben, nachdem das Ansehen des Regimes durch Bündnisverletzungen, die Annektierung Österreichs und den Einmarsch in Polen weltweit stark gesunken war.


Die Initiative zur Rettung des Lubawitscher Rebben ging jedoch nicht von den Deutschen aus: Ohne den Druck des US-Außenministeriums wäre es nie so weit gekommen. Aber vor Kriegsausbruch hatte dasselbe Außenministerium nicht das geringste Interesse gezeigt, Juden vor der Verfolgung zu retten. Wie zahlreiche Untersuchungen belegen, betrieb das amerikanische Außenministerium in den dreißiger Jahren eine Obstruktionspolitik, die den meisten jüdischen Flüchtlingen aus Deutschland und Österreich die Einreise in die USA verwehrte. Die internationale Flüchtlingskonferenz, die im Sommer 1938 in Evian am Genfer See stattfand, hatte schon im voraus verkündet, daß kein Land durch seine Teilnahme gedrängt oder gar genötigt würde, eine größere Zahl von Flüchtlingen aufzunehmen. Neben praktisch allen anderen Ländern, die ihre Vertreter zu der Konferenz entsandt hatten, vergossen auch die USA Krokodilstränen um die Opfer der NS-Verfolgung, ohne deshalb ihre restriktive Politik zu lockern.

[ ... ]
Was aber letzt­lich den Aus­schlag für die Ret­tung gab, wa­ren offen­sicht­lich die ver­ein­ten Be­mü­hun­gen der Lu­ba­wit­scher Ju­den selbst. Aus Er­ge­ben­heit ge­gen­über ih­rem Reb­ben, ohne den auch der Lu­ba­wit­scher Chas­si­dis­mus nicht über­lebt hät­te, nutz­ten sie jede Ver­bin­dung, die sie und ihre Ver­bün­de­ten be­sa­ßen, um ih­ren Bit­ten Ge­hör zu ver­schaf­fen. Of­fen­sicht­lich ge­lang es ih­nen, ame­ri­ka­ni­schen Po­li­ti­kern und Di­plo­ma­ten über­zeu­gend klar­zu­ma­chen, daß Rab­bi Schneer­sohn in der Tat ein sehr be­deu­ten­der gei­sti­ger Füh­rer sei und der Lu­ba­wit­scher Chas­si­dis­mus ein we­sent­li­ches Ele­ment des welt­wei­ten Ju­den­tums.



[ ... ]
Die Lubawitscher Chassidim aber waren sich der Bedeutung politischer Macht bewußt und hatten Kontakte zur jüdischen Gemeinde in den USA und zu einflußreichen Politikern aufrechterhalten. Bei seinem Appell an den Außenminister Hull betonte Senator Wagner die Sorge vieler jüdischer Organisationen in New York um Schneersohn. Die Lubawitscher Chassidim mögen die kulturellen Besonderheiten beibehalten haben, die wir vor allem mit den jüdischen Einwanderern aus Osteuropa assoziieren, aber wo die politische Macht in Amerika saß, wußten sie genau. Und manche ihrer Verbündeten waren wohlhabende Geschäftsleute und Anwälte. Ihr Präsident war Hauptgeschäftsführer eines erfolgreichen Fabrikationsbetriebs. Er und seine Familie unterhielten enge Verbindungen mit dem American Jewish Joint Di­stribution Committee, einer bedeutenden philanthropischen Einrichtung, die jüdische Gemeinden in Europa tatkräftig unterstützte und deshalb dort sehr einflußreich war. Auch hatte die Führung der Lubawitscher Chassidim in Amerika sehr wohl erkannt, welche Rolle die Presse bei der Verbreitung von Informationen über den Rebben und seine herausragende Stellung spielte. Schneersohns Verhaftung in der UdSSR im Jahr 1927 und das drohende Todesurteil sowie später seine Ausweisung aus der Sowjetunion hatten weltweit viel Aufmerksamkeit in der Presse erfahren, und 1929/30 war der Rebbe sogar in die Vereinigten Staaten gereist und hatte bei seinem Besuch auch eine Unterredung mit Präsident Hoover. Tatsächlich führte Hull später die ausführliche Berichterstattung über Schneersohns Amerikareise als Beweis für seine »hohe geistliche Stellung« an.



Bildarchiv: Chabad Lubavitch

Die Konzentration auf eine einzelne prominente Person, einen geistigen Führer und großen Gelehrten, wie Schneersohn bezeichnet wurde, erwies sich als erfolgreich. Auch Politiker und Diplomaten wissen die Wirkung zu schätzen, die von der Geschichte eines verfolgten Individuums mit einem Namen und einer Biographie ausgeht – im Unterschied zu den anonymen Massen nicht minder bemitleidenswerter Opfer. Anders als der erfolglose Wagner-Rogers-Gesetzesentwurf, der 1939 zwanzigtausend vorwiegend jüdische Flüchtlingskinder aus Deutschland nach Amerika zu bringen versuchte, verstieß Schneersohns Rettung nicht gegen die Quotenregelung, an die sich die amerikanische Einwanderungspolitik hielt. Daß zu Beginn des Zweiten Weltkriegs fromme Chassidim, amerikanische Diplomaten und Vertreter des NS-Staates zusammenarbeiteten, um einen Rabbiner und dessen Gefolgschaft zu retten, ist ein Beispiel dafür, daß bei historischen Ereignissen immer auch der Zufall eine gewisse Rolle spielt. Wären die Lubawitscher Chassidim nicht schon 1939 aktiv geworden, hätten die Schneersohns die Ghettoisierung mit allen ihren schrecklichen Begleitumständen erleben müssen. Hätten sich die USA von Anfang an am Krieg beteiligt, wäre die Rettung unmöglich gewesen. Und der Plan wäre zum Scheitern verurteilt gewesen, hätten sich die vielfältigen Verbindungen zwischen Deutschland, Polen und den Vereinigten Staaten nicht als haltbar erwiesen.


Die genauen Beweggründe der jeweiligen Mitspieler in diesem Drama werden wir nie erfahren; Nächstenliebe scheint jedenfalls nicht das Hauptmotiv gewesen zu sein. Bryan Mark Rigg aber zeichnet anschaulich die komplexen Verhandlungen nach, die zur Rettung des Lubawitscher Rebben führten, und verfolgt die zahllosen Fäden, die verflochten werden mußten, um wenigstens eine Handvoll Juden vor dem Holocaust zu retten.

[ ... ]
Aus: Die Suche beginnt
Von Ende September bis Anfang Oktober saßen der Rebbe und seine Anhänger in Warschau fest.

[ ... ]
Anfang Oktober ging in Warschau das Gerücht um, die Franzosen hätten Deutschland angegriffen und zwölf Städte eingenommen.

[ ... ]
Die Lubawitscher in Amerika verzweifelten fast vor Sorge um den Rebben – seit dem anfänglichen Hagel von Appellen an Politiker war ein ganzer Monat ohne eine gute Nachricht vergangen. Nichts geschah. Am 26. Ok­to­ber 1939 telegrafierte Jacobson an Chaim Lieberman, den Sekretär des Rebben in Riga: »Über das Außenministerium in Washington haben wir erfahren, daß kooperationswillige deutsche Militärbehörden in Warschau Offiziere entsandt haben, die den Rabbi aufspüren und nach Riga bringen sollen.«


Video: The Zionist Matrix of Power in America

Größere Ansicht, mehr von "David" Duke und download der Videos hier.


Bald darauf teilte Oscar Rabinovitz, der für mehrere politische Kontakte der Lubawitscher verantwortliche Anwalt, Richter Brandeis die Adresse des Rebben mit. Brandeis gab die Information an Benjamin Cohen weiter, der wie­derum Robert Pell informierte. Am 28. Ok­to­ber schrieb Pell dem US-Geschäftsträger in Deutschland, Schneersohn sei »möglicherweise bei den Gouraris zu finden, Bonifraterska-Straße 29«. Diese Nachricht erhielt auch Wohlthat und meldete am 4. No­vem­ber 1939 nach Washington, ein Offizier (Bloch) sei beauftragt worden, den Rebben zu finden und ihm zur Flucht zu verhelfen.

Im November begannen die Nazis mit der systematischen Verfolgung polnischer Juden. Fortan mußten die Juden eine Armbinde mit dem Davidstern tragen, und viele lebten in dauernder Angst vor Schikane und Verhaftung durch die Deutschen. Die Armbinde war für alle »Rassejuden« vorgeschrieben, gleichgültig, ob sie ihre Religion praktizierten oder zum Christentum übergetreten waren. Daß auch Konvertiten verfolgt wurden, beobachteten manche Juden leider mit perversem Vergnügen. Kaplan schrieb: »Ich werde mich aber an unseren ›Taufjuden‹ rächen. Ich werde laut angesichts ihrer Tragödie auflachen. Diese armen Geschöpfe, deren Zahl in letzter Zeit enorm gewachsen ist, hätten wissen sollen, daß die ›Rassengesetze‹ keinen Unterschied zwischen Juden machen, die zum Christentum übertreten, und jenen, die ihrem Glauben treu bleiben. Der Übertritt hat ihnen nur wenig geholfen. … Das ist das erste Mal in meinem Leben, daß mir ein Rachegefühl Freude bereitet.«





Kollateralschäden auf dem Weg zur Gründung Israels und der New World Order!

Und Millionen VOLLIDIOTEN, Gojim-Pöbel, machen mit!!!

Wer vom hebräischen Glauben abfiel, glaubten viele Juden, übte Verrat am eigenen Volk und schwächte das Haus Israel. Tatsächlich waren leider nur allzuoft getaufte Juden grausam gegenüber ihren einstigen Glaubensgenossen. Natürlich ließen sich manche aus religiöser Überzeugung taufen, andere aber bezweckten damit eine Verbesserung ihres gesellschaftlichen Stands: Für sie hatte der Rebbe nur Verachtung übrig, er nannte sie »Abtrünnige« und »nebbiche« Juden; noch zorniger war er auf die »leichtfertigen Ignoranten«, die sich Ungläubige und Gottlose zum Vorbild nahmen. Für fromme Juden wie die Lubawitscher war der Abfall vom Judentum – gleich, aus welchen Gründen – falsch und gottlos.

Tag für Tag durchkämmte Bloch inmitten von Aufruhr und Chaos die Stadtviertel Warschaus, in denen orthodoxe Juden lebten, und fragte nach dem Rebben. Wie nicht anders zu erwarten, fürchteten die meisten Lubawitscher den deutschen Major und verrieten kein Wort. Einmal hielt Bloch auf der Straße einen Lubawitscher Rabbi auf und bat ihn, der Gemeinde auszurichten, daß er nach Warschau gekommen sei, um Schneersohn zu retten. Der Lubawitscher traute seinen Ohren nicht, stand da wie vom Donner gerührt und wankte schließlich stumm davon. Ein anderer frommer Jude, den Bloch ansprach und nach dem Aufenthalt des Rebben fragte, starrte ihn mit aufgerissenen Augen, offenem Mund und hängenden Schultern an. Er hob langsam die Hand und strich sich über den Bart, wandte sich dann ab und verschwand durch eine Gasse. Daß deutsche Soldaten dem Rebben helfen wollten, muß ihm als der Gipfel des Absurden erschienen sein.


Frustriert von seiner ergebnislosen Suche, erkundigte sich Bloch bei Hamburger, wie man fromme Juden ansprechen solle, denn daß die korrekte militärische Begrüßung – mit Namen, Dienstgrad und Auftrag – den Angesprochenen nicht auskunftswillig stimmte, war ihm klar. Lächelnd antwortete Hamburger: »Sagen Sie erst mal Schalom. Schalom ist ein gutes Wort.« Bloch grinste und wiederholte das Wort mehrmals.


Manchmal streiften Bloch und seine Männer auch in Zivil durch die Stadt. Wahrscheinlich verboten ihnen die Vorschriften, auf die Uniform ganz zu verzichten, sicher aber legten sie keinerlei Wert darauf, die Aufmerksamkeit der Gestapo zu erregen. Zwischen den Tausenden Wehrmachtsoldaten, die in Warschau stationiert waren, garantierten ihnen die grauen Uniformjacken Anonymität. Angesichts des angespannten Verhältnisses zwischen der SS und der Abwehr, vor allem in bezug auf die Auslandsspionage, war ihnen jede Tarnung, hinter der sie ihr Tun verbergen konnten, natürlich sehr willkommen. Canaris hatte alle seine Männer in Polen angewiesen, die SS genau im Auge zu behalten.

Kollateralschaden auf dem Weg zur Gründung Israels

Aus den in Washington aufbewahrten Dokumenten geht hervor, daß Bloch und die anderen, wahrscheinlich auch Major Horaczek, über eine Strategie nachdachten, um den Rebben von ihren guten Absichten zu überzeugen, denn sie waren sicher, daß er – aus naheliegenden Gründen – nicht bereit war, sich zu erkennen zu geben. Bloch und Hamburger kamen also überein, von Tür zu Tür zu gehen, statt Männer auf der Straße anzusprechen. Seit ihrer Ankunft waren sie keinen Schritt weitergekommen und wußten nicht einmal, ob der Rebbe tot oder lebendig war. Der einzig mögliche Weg, sagte Bloch, sei der direkte.[ ... ]

Illuminatenpyramide als Grundriss des Konzentrationslagers Sachsenhausen

So beklatschte einer ihrer beiden wichtigsten Exponenten, der Sohn des ersten israelischen Chefrabbis Zvi Jehudah Kook, gar den Holocaust als "himmlische Chirurgie". Als ein "tiefes, verstecktes, göttliches Heilverfahren, das darauf abzielt, uns von der Unreinheit des Exils zu befreien." So wie beide Weltkriege sei "auch der Holocaust eine Erschütterung, die Vernichtung einer verfaulten Kultur (jene des Exils) im Dienst der nationalen Wiedergeburt und der Erfüllung der Vision des geoffenbarten Endes." [AVINER, SHLOMO (Hrsg.), Sihot ha Rav Zvi Yehudah, Keshet 1980 : (S. 11). RAVITZKY, AVIEZER, Messianism, Zionism and Jewish religious Radicalism, University of Chicago Press, Chicago 1996 : (S. 109 sowie FN 117 auf S.271)] Ins gleiche Horn blies der Kook zumindest gleichgestellte und von der Lubawitscher bzw. Chabad Sekte als lebender Messias verehrte Rabbiner ("Rebbe") Schneerson. Gefragt, wie der Holocaust habe geschehen können, wenn der Gott Israels die Welt regierte, sagte er, es habe einen faulen Ast im Judentum gegeben, der abgesägt werden mußte. [YORAM KANIOK, Artikel "Gott schütze uns vor den Religiösen! Israel am Scheideweg, DIE ZEIT Nr. 34, 14.08.1997 Feuilleton]


Wer zum faulen Ast des Khazaren-Stammbaums gehörte, bzw. wer "reinrassiger Ost-Jude" war haben die NaZions offensichtlich mit Formularen wie diesem erfasst.


Im Sinn der Kabbalisten steht das Dreieck mit der Spitze nach oben für das Gute (und Männliche) während das Dreieck mit der Spitze nach unten für das Böse (und Weibliche) steht. Beide Dreiecke übereinander ergeben das Hexagramm.

Die Kraft die stets DAS BÖSE will und sich dabei irrsinniger Weise einbildet GUTES zu schaffen sind die Freimaurer






Albert Pike

Obermeister vom Stuhl (ich muss da immer an Stuhlgang denken) war Albert Pike. Der hat hat den Plan "Mit drei Weltkriegen zur Weltmacht" verfasst und die Freimaurerbibel Morals and Dogma geschrieben. Daraus der folgende Auszug.



Gemäß Hilstoriker Wolfgang Eggert beziehen die warmen Brüder ihre "Inspiration" (oder Befehle?) von okkulten Rabbis der Chabad-Sekte. Wehrmachtsangehörige als "Schutzhäftlinge" im KZ wurden mit einem Dreieck mit der Spitze nach oben gekennzeichnet. Interessant an dem KZ-Schild ist auch dass nur sog. "bibelforschende Juden" mit einer Häftlingsnummer erfasst wurden. Warum ausgerechnet nur "bibelforschende Juden"?


Die Häftlingsnummern der "bibelforschenden Juden" wurden mit Lochkartenmaschienen der IBM-Tochter Hollerith verwaltet. Wozu? (IBM = International Business Machines = Internationale Geschäftsmaschienen!). Wozu? Um die Leute "ins Gas", oder um sie nach Israel zu transportieren? Was symbolisiert der Schornstein auf dem Bild? Die "reinrassigen" Ostjuden erfasst vom illuminierten, rettenden Licht, die Anderen, der faule Ast, mit Hilfe der Schornsteinfeger als NaZi-Spitzel durch den Schornstein?


Sog. Neo-NaZi(onisten) benutzen heute die Zahle 88 als "Erkennungszeichen". Zwei mal die 8 vom Anfang des Alphabets abgezählt ergibt HH für Heil Hitler. Zwei mal die 8 vom Ende des Alphabets abgezählt ergibt SS für Schutz-Staffel. Diese Art der "Nummerologie" hat ihren Ursprung wie Bibel- oder Thora-Codes in Kreisen okkult-kabbalistischer Rabbis und Freimaurer. Es gibt einen Audi "A8". Steht "A8" für "Adolf Hitler"? Es gibt einen Porsche "9/11". Am "9/11" wurden das Word Trade Center gesprengt. Im "Glaubenssystem" der Kabbalisten steht das "V-Zeichen" für die 6, für DAS BÖSE, für Satanismus, für die linke Emanation, den satanisch-zerstörerischen "Pfad zur linken Hand", (left hand path, left emanation). Das VW-Zeichen enthält 3 x V. Steht das VW-Zeichen für 666?

Download:
Gemäß dem Historiker Wolfgang Eggert, dem Rakowskij-Protokoll und vielen anderen Quelle dienen Freimaurer "okkulten Rabbis" als "nützliche Idioten" bei der Inszenierung der Apokalypse und der Errichtung der Weltherrschaft der Khazaren, der NWO.


In der Schlacht bei Waterloo (1815) wurden die Franzosen unter Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I entscheidend von den Preussen unter Generalfeldmarschall von Blücher geschlagen. Die Schlacht bei Waterloo war ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg Rothschilds über die Kontrolle des Weltfinanzsystems. Das entscheidende Ergebnis der Französischen Revolution war die sog. Judenemanzipation.


Auffällig ist bei Napolen und Blücher das Handzeichen der "hidden Hand". Gemäß Dr. Rabbi Antelmann wurde die "kabbalistische" Freimaurerei, bzw die "Illuminaten" von der satanischen Gemeinde der krypto-jüdischen Sabbatianer und Frankisten, zu der auch die Gründer der Illuminaten Adam Weishaupt, Meyer Amschel Bauer/Rothschild sowie der Wiedergänger und "falsche Messias" Jakob Frank gehört haben sollen, gegründet!

Oben auf dem Bild mit Blücher steht: "Unvergessen bleibt sein Wirken im ?? Oriente"! Grand Orient? Vergleiche: Grand Orient und der Holocaust an der Armeniern. Auf welcher Seite stand dieser "Blücher"? Wieso "Oriente"? Warum nicht "Preussen"? Das folgende Bild kann die Frage beantworten



Was steht auf der Darstellung der Grade (der Hirnverbrennung?). 21°, Noachide oder preussicher Ritter? Warum unterwirft sich ein preussischer General dem jüdischen Gesetz für Goijm (Noachiden)? Haben bei der Schlacht von Waterloo auf beiden Seiten Freimaurer als "nützliche Idioten" gegeneinander gekämpft? War die ganze Schlacht etwa abgesprochen um Rothschilds Millionengewinne auf Kosten toter deutscher Soldaten zu garantieren? Ist die Freimaurerei wie Scientology eine staats- und demokratiefeindliche Sekte die ihre Newcomer mittels "Ritualen" einer esoterischen Gehirnwäsche unterzieht um ihnen ein völlig absurdes "Glaubenssystem", ein völlig absurdes, rassistisches Weltbild zu suggerieren? Wissen die warmen Brüder überhaupt wem sie wirklich dienen?

Wie kommt z.B. der Freimaurer Coudenhove-Kalergie, der "Vater der Europäischen Union", der Gründer der Pan-Europaloge, der Traeger des ersten Karlspreises dazu in seinem Buch "Praktischer Idealismus" (1925) folgendes zu schreiben:

  • Inzucht stärkt den Charakter, schwächt den Geist - Kreuzung schwächt den Charakter, stärkt den Geist. Wo Inzucht und Kreuzung unter glücklichen Auspizien zusammentreffen, zeugen sie den höchsten Menschentypus der stärksten Charakter mit schärfstem Geist verbindet. Wo unter unglücklichen Auspizien Inzucht und Mischung sich begegnen, schaffen sie Degenerationstypen mit schwachem Charakter, stumpfem Geist.
  • Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmen- [22]
  • den Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen. In Inzuchtfamilien gleicht ein Kind dem anderen: denn alle repräsentieren den einen gemeinsamen Familientypus. In Mischlingsfamilien unterscheiden sich die Kinder stärker voneinander: jedes bildet eine neuartige Variation der divergierenden elterlichen und vorelterlichen Elemente. Inzucht schafft charakteristische Typen - Kreuzung schafft originelle Persönlichkeiten.
    Vorläufer des planetaren Menschen der Zukunft ist im modernen Europa der Russe als slawisch-tatarisch-finnischer Mischling; weil er, unter allen europäischen Völkern, am wenigsten Rasse hat, ist er der typische Mehrseelenmenschen mit der weiten, reichen, allumfassenden Seele.
  • Das Christentum, ethisch von jüdischen Essenern (Vgl. unten Allegro - Essener und der Geheimkult des heiligen Pilzes), geistig von jüdischen Alexandrinern (Philo) vorbereitet, war regeneriertes Judentum. Soweit Europa christlich ist, ist es (im ethisch-geistigen Sinne) jüdisch; soweit Europa moralisch ist, ist es jüdisch. Fast die ganze europäische Ethik wurzelt im Judentum. Alle Vorkämpfer einer religiösen oder irreligiösen christlichen Moral, von Augustinus bis Rousseau, Kant und Tolstoi, waren Wahljuden im geistigen Sinne; Nietzsche ist der einzige nicht-jüdische, der einzige heidnische Ethiker Europas.
  • Mit der französischen Revolution, die mit den Privilegien des Blutadels brach, begann die zweite Epoche der Emanzipation des Geistes (vom Körper). Demokratie beruht auf der optimistischen Voraussetzung, ein geistiger Adel könne durch die Volksmehrheit erkannt und gewählt werden. Nun stehen wir an der Schwelle der dritten Epoche der Neuzeit: des Sozialismus. Auch er stützt sich auf der urbane Klasse der Industriearbeiter, geführt von der Aristokratie revolutionärer Schriftsteller. Der Einfluß des Blutadels sinkt, der Einfluß des Geistesadels wächst. Diese Entwicklung. und damit das Chaos moderner Politik, wird erst dann ein Ende finden, bis eine geistige [32]
  • Aristokratie die Machtmittel der Gesellschaft: Pulver, Gold, Druckerschwärze an sich reißt und zum Segen der Allgemeinheit verwendet. Eine entscheidende Etappe zu diesem Ziel bildet der russische Bolschewismus, wo eine kleine Schar kommunistischer Geistesaristokraten das Land regiert und bewußt mit dem plutokratischen Demokratismus bricht, der heute die übrige Welt beherrscht. Der Kampf zwischen Kapitalismus und Kommunismus um das Erbe des besiegten Blutadels ist ein Bruderkrieg des siegreichen Hirnadels, ein Kampf zwischen individualistischem und sozialistischem, egoistischem und altruistischem, heidnischem und christlichem Geist. Der Generalstab beider Parteien rekrutiert sich aus der geistigen Führerrasse Europas: dem Judentum. Kapitalismus und Kommunismus sind beide rationalistisch, beide mechanistisch, beide abstrakt, beide urban. Der Schwertadel hat endgültig ausgespielt. Die Wirkung des Geistes, die Macht des Geistes, der Glaube an den Geist, die Hoffnung auf den Geist wächst: und mit ihnen ein neuer Adel.
  • 10. JUDENTUM UND ZUKUNFTSADEL
    Hauptträger des korrupten wie des integren Hirnadels: des Kapitalismus, Journalismus und Literatentums, sind Juden*. Die Überlegenheit ihres Geistes prädestiniert sie zu einem Hauptfaktor zukünftigen Adels.
  • Ein Blick in die Geschichte des jüdischen Volkes erklärt seinen Vorsprung im Kampf um die Menschheitsführung. Vor zwei Jahrtausenden war das Judentum eine Religionsgemeinschaft, zusammengesetzt aus ethisch religiös veranlagten Individuen aller Nationen des antiken Kulturkreises, mit einem national-hebräischen Mittelpunkt in Palästina. Damals war bereits das Gemeinsame, Verbindende und Primäre nicht die Nation, sondern die Religion. Im Laufe des ersten Jahrtausends unserer Zeitrechnung traten in diese Glaubensgemeinschaft Proselyten aus allen Völkern ein, zuletzt König, Adel und Volk der mongolischen Chazaren, der Herren Südrußlands. Von da an erst schloß sich die jüdische Religionsgemeinschaft zu einer künstlichen Volksgemeinschaft zusammen und gegen alle übrigen Völker ab*.
  • So ging schließlich aus all diesen Verfolgungen eine kleine Gemeinschaft hervor, gestählt durch ein heldenmütig ertragenes Martyrium für die Idee und geläutert von allen willensschwachen und geistesarmen Elementen. Statt das Judentum zu vernichten, hat es Europa wider Willen durch jenen künstlichen Ausleseprozeß veredelt und zu einer Führernation der Zukunft erzogen. Kein Wunder also, daß dieses Volk, dem Ghetto-Kerker entsprungen, sich zu einem geistigen Adel Europas entwickelt. So hat eine gütige Vorsehung Europa in dem Augenblick, als der Feudaladel verfiel, durch die Judenemancipation eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden geschenkt.
    Der erste typische Repräsentant dieses werdenden Zukunftsadel war der revolutionäre Edeljude Lassalle (gemäß dem Buch "Pink Swastika" ein schwuler Kinderschänder), der in hohem Maße Schönheit des Körpers mit Edelmut des Charakters und Schärfe des Geistes vereinte: Aristokrat im höchsten und wahrsten Sinne des Wortes, war er ein geborener Führer und Wegweiser seiner Zeit.
  • Die jüdischen Helden und Märtyrer der ost- und mitteleuropäischen Revolution stehen an Mut, Ausdauer und Idealismus den nichtjüdischen Helden des Weltkrieges in nichts nach - während sie dieselben an Geist vielfach überragen. Das Wesen dieser Männer und Frauen, die es versuchen, die Menschheit zu erlösen (vom Leben) und zu regenerieren, ist eine eigentümliche Synthese (geistskranker) religiöser und politischer Elemente: von heroischem Märtyrertum und geistiger Propaganda, revolutionärer Tatkraft und sozialer Liebe, von Gerechtigkeit und Mitleid. Diese Wesenszüge, die sie einst zu Schöpfern der christlichen Weltbewegung gemacht haben, stellen sie heute an die Spitze der sozialistischen. Mit diesen beiden Erlösungsversuchen geistig-sittlichen Ursprunges hat das Judentum die enterbten Massen Europas reicher beschenkt als irgendein zweites Volk. Wie denn auch das moderne Judentum durch seinen Prozentsatz an bedeutenden Männern alle übrigen Völker übertrifft: kaum ein Jahrhundert nach seiner Befreiung steht dieses kleine Volk heute mit Einstein (der Dummschätzer) an der Spitze moderner Wissenschaft; mit Mahler an der Spitze moderner Musik; mit Bergson an der Spitze moderner Philosophie; mit Trotzki an der Spitze [51]
  • moderner Politik. Die prominente Stellung, die das Judentum heutzutage innehat, verdankt es allein seiner geistigen Überlegenheit, die es befähigt, über eine ungeheuere Übermacht bevorzugter, gehässiger, neidischer Rivalen im geistigen Wettkampf zu siegen. Der moderne Antisemitismus ist eine der vielen Reaktionserscheinungen des Mittelmäßigen gegen das Hervorragende; ist eine neuzeitliche Form des Ostrakismus, angewandt gegen ein ganzes Volk. Als Volk erlebt das Judentum den ewigen Kampf der Quantität gegen die Qualität, minderwertiger Gruppen gegen höherrvertige Individuen, minderwertiger Majoritäten gegen höherwertige Minoritäten.
  • 4. EMANZIPATION
    Der Kultus des technischen Zeitalters ist ein Kultus der Kraft. Für die Entfaltung der Harmonie fehlt Zeit und Muße. In ihrem Zeichen wird einst das goldene Zeitalter der Kultur stehen, das dem eisernen Zeitalter der Arbeit folgen wird. Bezeichnend für die dynamische Einstellung unserer Epoche ist ihr männlich - europäischer Charakter. Die männlich-europäische Ethik Nietzsches bildet den Protest unseres Zeitalters gegen die weiblich-asiatische Moral des Christentums.
    Auch die Emanzipation der Frau ist ein Symptom für die Vermännlichung unserer Welt: denn sie führt nicht den weiblichen Menschentypus zur Macht - sondern den männlichen. Während früher die weibliche Frau durch ihren Einfluß auf den Mann teilnahm an der Weltbeherrschung - schwingen heute Männer beiderlei Geschlechtes das Zepter der wirtschaftlichen und politischen Macht. Die Frauenemanzipation bedeutet den Triumph des Mannweibes über die wirkliche, weibliche Frau; sie führt nicht zum Siege - sondern zur Abschaffung des Weibes. Die Dame ist schon im Aussterben: die Frau soll ihr folgen. - Durch die Emanzipation wird das weibliche Geschlecht, das bisher teilweise enthoben war, für den technischen Krieg mobilisiert und eingereiht in die Armee der Arbeit. usw.. Download
Coudenhove-Kalergie war selbst eine "Kreuzung mit schwachem Charakter". Besonders viel Geist kann er ebenfalls nicht gehabt haben. Wer gegen die Gesetze Gottes, gegen die zehn Gebote verstößt ist ein Sünder. Wer gegen die Gesetze des Staates verstößt ist kriminell. Wer die Wahrheit der Geschichte kennt weiß dass der Erfolg des sog. "Judentums" auf "Sünden", Satanismus, Rassismus, jeder Menege krimineller Energie, Massenmorden, einem Holocaust nach dem andere und Kriegen ohne Ende aufbaut. Das Wort Adel geht auf "edel" zurück. Edel sind Massenmorde, einen Holocaust nach dem anderen, Rassismus und Kriege ohne Ende mit Sicherheit nicht.

Wurde der geisteskranke Wirrkopf Coudenhove-Kalergi, auf dessen Phantasienen offensichtlich nicht nur die Europäische Union sondern auch Gehirnwäsche-Programme wie "Feminismus" und "Multikulti" zur Züchtung einer charakterlosen eurasisch-negroide Mono-Zukunftsrasse - mit Frauen als Ersatzmännern für die Armee der Leiharbeiter-Sklaven - unter der Herrschaft des sog. "Judentums" in Freimaurerlogen einer Gehirnwäsche unterzogen?

Das wahre Ziel, sowohl das der "Rassepolitik der NaZis zur Rettung reinrassiger Khazaren" um diese "Heim ins Reich" nach Israel zu schicken , als auch das der Freimaurer und auch das der Chabad-Sekte und der heutigen Politik "im Westen" und in Israel dürfte jedenfalls klar sein. Alle Klassen und Rassen sollen durch Vermischung vernichtet und zu einer eurasisch-negroiden Mono-Zukunftsrasse unter der Herrschaft "reinrassiger Khazaren" umgezüchtet werden. Die Vernichtung der "Klassen" bedeutet Enteignung. Das ist der Grund für Kommunismus und den derzeitigen Finanzkrieg!




"Rigg's extensive knowledge and the preliminary conclusions drawn from his research impressed me greatly. I firmly believe that his in-depth treatment of the subject of German soldiers of Jewish descent in the Wehrmacht will lead to new perspectives on this portion of 20th century German military history."--Helmut Schmidt, Former Chancellor of Germany


Wie praktisch dass sich Kinder und Dummköpfe nicht nur vom Stamm der Khazaren aus dem Kaukasus immer wieder durch religiöse und ideologische dumme Mythen aufhetzen, auf das gewünschte Feindbild und auf die sog. "jüdische Identiät" konditionieren lassen. Wie es heute durch "Geheimdienste" gemacht wird zeigt diese Doku:

What is anti-Semitism today?


Ob die zum Hass auf alle andern, auf Verfolgungswahn konditionierten Kinder wirklich happy in ihrem Leben in Israel - wo sie zur Sicherung der europäischen Ölversorgung und Rothschilds privaten Weltgeldsystems drei Jahre zum Millitär müssen - sind?

Objektiv gesehen geht es Harz IV-Empfängern in Deutschland - auch wenn diese nicht genung Geld haben um ihre durch Killereinsätze in Gaza bedingte Traumatisierung durch Drogenmissbrauch im indischen Goa oder auf Ko Samui im Golf von Thailand - zu verarbeiten.


Tja, zur Züchtung einer hasserfüllten, "auerwählten (wofür?) "Super-Meister-Rasse" zur Bewachung von Rothschilds Atomwaffenstützpunkt Israel muss man schon mal ca. 168.000.000 Tote durch (Welt-)Kriege, Revolutionen, einen Holocaust nach dem anderen, durch Verfolgung und "Anti-Semitismus.. usw. in Kauf nehmen. Das dabei vom eigenen Stammbaum faule Äste abgeschitten werden müssen versteht sich von selbst.

Drogen, speziell magische "Zauberpilze" sind nicht nur gemäß Allegro der wahre Ursprung des heilenden (heiligen) Geistes. Früher waren die Heiligen Geistheiler. Von Gott (=Geist) auserwählt sind alle die heilenden Geist haben, alle die die Zusammenhänge verstehen und sich nicht durch dumme Mythen das Gehirn waschen lassen. Ich wünsche den Ex-Soldaten auf Drogentrips in Indien Erleuchtung durch heilenden Geist!

Außerdem bete ich für alle Unterbelichteten die sich für illuminierte Erleuchtete halten:
  • Herr Gott schick mehr Gehirn vom Himmel!