Montag, 22. März 2010

Sklavenhandel und Auschwitz.

Rabbi Göbbels und Messias Hitler

Gemäß Kardels Buch "Hitler-Begründer Israels" stammte Göbbels aus einer spanisch-niederländischen, "jüdischen" Familie. Die kryptojüdischen Sabbatianer in Amsterdam waren nicht nur die Drathzieher des Sklavenhandels, sie spielen auch bei der heute von Rothschilds kontrollierten Bank of England, über die die NaZis finanziert wurden, eine große Rolle. Außerdem wurden die NaZis über Banken in Holland durch Bush, Harriman, Thyssen finanziert. In Holland ist ein Warburg-Buch über die Finanzierung der NaZis erschienen. Bilderberger Prinz Berhard der Niederlande war Mitglied der SS. Die Nazis haben die Inhaftierten der KZs als Zwangs-Leiharbeiter für ein paar Reichsmark an z.B. Ford und I.G. Farben verliehen von deren Aktionären sie vermutlich finanziert und an die Macht gebracht wurden. Grund genug einen Blick auf die Geschichte des Sklavenhandels zu werfen.


Johannes P. Ney

DER SKLAVENHANDEL

EINE SPEZIALITÄT DER JUDEN

„DER SPIEGEL“ Nr. 8./1998 steht auf Seite 7:

Der Sklavenhandel lag in jüdischen Händen!

„Sklavenschiffe brachten in der größten Deportation der Weltgeschichte mindestens 13 Millionen Menschen von Afrika nach Amerika ... In Afrika wurden ganze Regionen entvölkert. Mit dem „schwarzen Holocaust“ befassen sich Historiker ...“

Sie kamen mit Schiffen, beladen mit Schwarzen aus Afrika, die als Sklaven verkauft wurden. Der Handel mit schwarzen Sklaven wurde durch ein königliches Monopol geregelt und die Juden wurden oftmals zu königlichen Verkaufsagenten ernannt. ... Juden waren die größten Schiffsausrüster für Sklavenschiffe in der karibischen Region. Dort lag das Sklaven-Schiff-Gewerbe hauptsächlich in jüdischen Händen. ... Die Schiffe gehörten nicht nur Juden, sondern wurden auch von Juden bemannt und segelten unter dem Kommando von jüdischen Kapitänen.“ Seymour B. Liepman, New World Jewry 1493-1825: Requiem for the Forgotten (KTAV, New York, 1982)

ALLGEMEINES:

Viele Berichte über den Sklavenhandel haben den Mangel unzulänglicher Begriffe. Meist bemühen sie sich auch nicht darum, genaue Zahlen oder doch ungefähre Schätzungen über die Opfer dieses Verbrechens zu nennen. Für diese Schrift sei unterschieden zwischen „Leibeigenen“ und „Sklaven“. Der Leibeigene ist ein Mensch, der in gänzliche Abhängigkeit anderer geraten ist. Er ist nicht Objekt dieser Schrift. – Der Sklave ist nicht nur (meist) auch Leibeigener: Er ist eine Handelsware. Er wird nicht nur ausgebeutet: Er ist keine Person, er ist ein Gegenstand.

Die älteste Erwähnung verkaufter und gekaufter Menschen steht im 5. Buch Mose im 15. Kapitel. Dort wird berichtet, daß schon vor mehr als 3200 Jahren die Juden den Menschenhandel kannten. Die Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit hat gezeigt, daß der Sklavenhandel vonJuden im größten Maß getätigt wurde, und dass er geradezu eine Spezialität der Juden war und ist.

DER SKLAVENHANDEL IN NICHT-BIBLISCHER ZEIT:

Die Weltgeschichte ist nicht der Bericht über die „friedliche Ko-Existenz der Völker“. Die hat es nie gegeben. Ob sich das in Zukunft ändern wird, ist fraglich. Eine moralische Betrachtungsweise wäre hier nicht angebracht. Ja, es geht darum, der moralischen Tabuisierung der Geschichte den Boden zu entziehen. Nicht die Versklavung von Völkern ist das Thema. Hier soll kurz über den Sklavenhandel berichtet werden.

Das Besondere des Sklavenhandel ist, daß Menschen zur Handelsware wurden. Bei den Alten Deutschen gab es Freie, Halbfreie und Unfreie. Diese Menschen waren Angehörige verschiedener Stände, aber auch die Halbfreien und die Unfreien waren zugleich Volksgenossen. Sie waren als Personen, und das heißt, als Rechtssubjekte anerkannt. Ihr jeweiliger Stand hatte Rechte und Pflichten. Bei den Alten Deutschen saß der Unfreie, der Knecht am Tisch des Herrn. Gewiß, die Arbeitsleistung des Unfreien wurde „ausgebeutet“, aber er war Person und wurde auch als Person gesehen.

Ähnlich war die Lage bei den Alten Römern. Das lateinische Wort „Familia“ hat die gleiche Wurzel wie das Wort „famulus“, der Diener. Die römische Familie umfaßte nicht nur die Eltern, die Kinder und die Großeltern, sondern eben auch die „famuli“, das Gesinde. Noch in der Neuzeit hat es auch in Deutschland Leibeigene gegeben, also Volksgenossen, die mit Leib und Gut einem Dienstherrn gehörten. Auch sie mögen „ausgebeutet“ worden sein: Sie wurden jedoch nie als WARE gehandelt.

Wenig bekannt ist der Sklavenhandel mit Deutschen. Sehr wohl bekannt ist hingegen der Sklavenhandel mit Negern (das Wort "Neger" dass sich von "negro" ableitet hat in der deutschen Sprache nie die diskriminierende Bedeutung gehabt wie das Wort "Nigger" in der englischen Sprache). Inbeiden Bereichen waren Juden die Seele des Geschäfts. Diese Spezialität hat nachweislich weit über einhundert Millionen Todesopfer gefordert (schätzungsweise 150 000 000).


Sklavenmarkt im mittelalterlichen Osteuropa

1. DER JÜDISCHE SKLAVENHANDEL IN SPANIEN:

Das (spanische) Westgotenreich entstand um das Jahr 415. Gabriel García Volta, der Geschichtsschreiber der Westgoten, schreibt in “EL MUNDO PERDIDO DE LOS VISIGODOS“: „Um den März/April des Jahres 612 wurde ein Gesetz erlassen, kraft dessen kein Jude christliche Sklaven halten durfte. Vor dem Juli dieses Jahres mussten die Hebräer ihre Sklaven (d.h. christliche Sklaven) an einen Christen (Goten) verkauft haben, um zu verhindern, dass diese Sklaven in Afrika oder in Frankreich an andere Juden verkauft wurden.“ Danach verkauften und kauften Juden im Westgotenreich Sklaven, ware n also Sklavenhändler. Das Westgotenreich ging mit dem Tode seines letzten Königs Roderich im Jahre 711 unter. Die Mauren übernahmen die Macht in Spanien, jedenfalls in seinem größeren südlichen Teil.

Über den Fortbestand des Sklavenhandels in Spanien zur Zeit der Mauren-Herrschaft ist wenig bekannt. Im Jahre 1492 verwiesen die Reyes Catolicos (Isabel und Fernando) alle nicht getauften Juden des Landes „in der Sorge um die religiöse Einheit Spaniens“, wie es so schön heißt. In Wahrheit war die Zahl der Juden in Spanien unbedeutend, gemessen an ihrem wirtschaftlichen Einfluß, und der gründete sich nach wie vor auch auf den Sklavenhandel.

Daß der jüdische Sklavenhandel Spaniens zur Zeit der Mauren auf das Frankenreich ausstrahlte, ist belegt, wie ich gleich zeigen werde. Die Infrastruktur um im Frankenreich diesen Handel als Monopol zu organisieren, konnte von den Juden in Spanien übernommen werden, denn diese hatten die Verbindungen für den Vertrieb, vor allem nach Nordafrika. Die Zahl der Opfer des jüdischen Sklavenhandels in Spanien ist schwer zu schätzen. Schon wegen der sehr langen Zeit (von 415 bis 1492) dürften mehrere Millionen Menschen dort umgekommen sein. Ich setze hier sehr vorsichtig sechs Millionen Opfer als eine Schätzung an.

2. DAS JÜDISCHE SKLAVENHANDELSMONOPOL UNTER DEN KAROLINGERN:

Karl „der Große“ förderte die Gründung jüdischer Gemeinden in Worms, Speyer, Mainz und Regensburg. Wann er den Juden das Sklavenmonopol vertraglich zusicherte, ist nicht bekannt. Dieses Monopol garantierte den Juden den Besitz von Sklaven, sofern sie nicht Christen waren. Das ist ganz genau die gleiche Regelung, wie sie die Juden im Westgotenreich hatten. Man kann daraus schließen, dass die selben Leute ihren Wirkungsbereich von Spanien auf Mitteleuropa übertragen haben. Ob dieser üble Pakt schon von Karl Martell eingefädelt wurde oder später, ist unbekannt und auch nicht entscheidend.


Tetragrammaton in der Karlskirche in Wien.


Adonai = Adonis = is closely related to the Cypriot Gauas[1] or Aos, Egyptian Osiris, the SemiticTammuz and Baal(Baalzebub = Teufel. Baalskult Der Goetzendienst des Volkes Israel ) Hadad, the Etruscan Atunisand the PhrygianAttis, all of whom are deities of rebirth and vegetation.[2] His cult belonged to women: the cult of dying Adonis was fully-developed in the circle of young girls around Sappho on Lesbos,

Die Slaven waren die Sklaven und die Franken waren die "Freien" wobei sich das Wort nach "Freiern" und "Dirnen" anhört. War der Sachsenschlächter "Charlemagne" ein Christ oder ein sog. "Jude"? Welche "Aachner Bürger" vergeben heute immer noch den Karlspreis an (für) Massenmörder der Deutschen wie Churchill? Was meint der Freimaurer und erster Karlspreisträger Coudenhove-Kalergi in seinem Buch "Praktischer Idealismus" 1925 mit der "eurasisch-negroiden Zukunftsrasse" unter der Herrschaft des sog. "Judentums"? Das angebliche "Christentum" hat sich in Deutschland mit einer blutigen Kulturrevolution an die Macht geputscht wie die Kommunisten in Russland oder China, wie die Sabbatianer in der Türkei. Wird dafür der Karlspreis vergeben? Ihr sollt euch kein "falsches Bildnis" machen. Das haben die Deutschen früher ebensowenig getan wie es der Islam heute tut. Christen predigen sie "Unterwerfung" und "Ertrag dein Leid", ihren eigenen Kinder predigen sie "Ihr sollt euch die Welt", die Goijm untertan machen"!.


Was bedeutet das Illuminatensymbol auf dem Aachner Dom?
Mehr "Illuminatensymbolik" 1) 2)

Wer ist tatsächlich für Inquisition und Hexen-Holocaust verantwortlich? Echte Christen oder kryptojüdische, scheinchristliche Satanisten aus der Wüste? Werden die deutschen Masochisten, die Ackergäule die immer nur malochen aber trotzdem wie Hans im Glück ständig pleite sind , denen eine "Staatsverschuldung" zur Rechtfertigung der Abzocke, der Versklavung, vorgegaukelt wird, seit über 1000 Jahren von Satanisten aus der Wüste abgezockt und gequält?

Ludwig der Fromme, der Sohn und Nachfolger Karls „des Großen“, verfestigte das Bündnis mit den Juden, wobei ihm seine jüdische Gemahlin Judith und der ebenfalls jüdische Erzkanzler (Reichskanzler) Helisachar halfen. Die Opfer dieses Paktes waren ausschließlich Deutsche, und zwar alle noch heidnischen Deutschen östlich des Frankenreiches, also die noch nicht dem Christentum unterworfenen Stämme, wie die Wandalen, die Goten, Rugier, Gepiden, Skiren und östlich lebenden Langobarden, sowie die im heutigen Schleswig-Holstein lebenden Wagrier und andere Stämme. Auch die Sachsen mußten ihre Kinder den Sklavenjägern ausliefern, sonst wurden sie, Eltern wie Kinder, auf Schwertes Länge geköpft.

Der Grundsatz des Sklaven-Paktes war entsetzlich einfach und unsagbar brutal: ALLE Menschen, die noch nicht dem Christentum unterworfen waren, oder die sich weigerten, den Christenglauben anzunehmen, wurden zu „Sklaven“ erklärt. Und diese Sklaven gehörten als vertraglich garantierter Besitz dem jüdischen Sklavenmonopol. Da nun südlich des Frankenreiches alle Völker Christen katholischen Glaubens waren, und südöstlich ebenso alle Völker griechisch-orthodoxen Glaubens, gab es östlich des Frankenreiches nur ein Volk, das noch seinen Heidenglauben bewahrt hatte: Das Deutsche.

Der Kaiser gab also alle Deutschen, die er noch nicht seinem Reich und seinem Glauben unterworfen hatte, den Juden zum Besitz. Bischof Agobard beschwerte sich beim Kaiser nicht etwa über dieses Verbrechen, sondern nur über gewisse Übertretungen der Kaiserlichen beim Vollzug dieses Verbrechens. Er schrieb drei Briefe an den Kaiser:

„Wenn der gläubig-fromme Kaiser gegen heidnische Völker zu Felde zieht, welche den Namen Christi noch nicht kennen, und sie Christus unterwirft (!) und mit seiner Religion vereinigt, dann ist das ein frommes und lobenswertes Werk. Wie könnte man aber gleichgültig bleiben, wenn die Unterworfenen selbst die Taufe begehren? Wir (die Kirche) wollen ja gar nicht, daß die Juden das Geld einbüßen, das sie für solche Sklaven ausgegeben haben. Vielmehr bieten wir ihnen den von altersher (!) festgesetzten Preis für die Loskaufung. Aber sie nehmen ihn gar nicht an, sie pochen auf die Gunst des kaiserlichen Hofes.“

In den weiteren Briefen heißt es:

„Einige Priester sind am Leben bedroht worden und wollen nicht mehr wagen, sich bei den kaiserlichen Legaten blicken zu lassen, nur weil ich (Agobard) den Christen die Weisung gegeben habe, sie sollten an die Juden keine christlichen Sklaven verkaufen, und daß diese doch dann von den Juden nach Spanien weiterverkauft werden.“ Und schließlich schreibt er noch: „Die meisten Sklaven kamen nach Spanien und Afrika zu den dortigen Juden, Mauren und Sarazenen.“

Hier herrscht eine grausige Arbeitsteilung: Die Kirche war die Hetzerin, die Karolinger waren die Täter (die Sklavenfänger), und die Juden waren die Hehler. Die deutschen Stämme im Osten unseres Siedlungsraumes wurden nun zu „Sklaven“, und daraus entstand der Name der vom Deutschen Volks abgetrennten neuen Völkergruppe: Der Name der Slawen.

Ich schätze, daß das Mafia-Bündnis der Karolinger und der Juden allermindestens fünf Millionen Todesopfer gefordert hat, vielleicht auch noch viele mehr. Das jüdische Sklaven-Monopol machte den Rebbach. Dieser teuflische Pakt entfremdete die Wandalen, die Goten, Gepiden, Rugier und Wagrier ihrem Volke, dem Deutschtum. Was blieb, ist der verständliche Haß dieser Stämme auf das „Deutsche Reich“, das sie nicht nur verstoßen, sondern auch noch versklavt hat. Der Haß ob dieser Schandtat lebt noch heute.

3. DER JÜDISCHE SKLAVENHANDEL MIT NEGERN FÜR DIE NEUE WELT:

Mit der zweiten Entdeckung Amerikas durch Christoph Columbus im Jahre 1492 begann das zeitlich längste, das zahlenmäßig größte und das grausamste Verbrechen an Menschen, die zur Ware erniedrigt wurden, in der ganzen Weltgeschichte: Die Verschleppung von Negersklaven von Afrika nach Amerika. Im gleichen Jahr verfügten die Reyes Católicos Isabel und Fernado die Ausweisung der Juden aus Spanien. Viele von ihnen ließen sich taufen.


Diese getauften Juden nannten sich dann „Marranos“. Dieses Wort bedeutet im Spanischen auch „Schweine“, jedoch dürfte die Ableitung des Wortes eine andere sein. Die aus Spanien ausgewiesenen Juden brauchten sich neue Weideplätze nicht zu suchen, denn ihr Volk hatte ohnehin überall seine Stützpunkte. Viele spanische Juden („Sephardim“ von ‚Sapardia’, hebr. ‚Spanien’) gingen nach Holland, andere nach Ungarn und Byzanz. In Byzanz sitzen noch heute spanische Juden und sprechen ihr eigenes Judenspanisch.


Maroon "5". Schwarz & Weiß, Gut & Böse, kabbalistische Dialektik und die bereits
hier erwähnte UMWERTUNG ALLER WERTE.

Mit Columbus reisten auch fünf Marranos (Luis de Torres, Marco Bernal, Alonzo de la Calle, Gabriel Sanchez und Rodrigo Triana). Diese Begleiter überredeten Columbus, 500 Indianer als Sklaven auf der Rückfahrt nach Spanien mitzunehmen. Damit begann das Drama.

Die Verschleppung von Schwarzen nach beiden Amerikas begann 1520. Sie erreichte ihren Höhepunkt zur Zeit der „Befreiungskriege“ 1776 bis 1783. Schon vor dieser Zeit brachten die Sklavenschiffe jährlich etwa 50 000 Sklaven nach Nordamerika. Das war auch die Zeit der höchsten Entwicklung von Großseglern. Es ist dokumentarisch gesichert, daß der Transport und der Handel von Sklaven aus Afrika in die Neue Welt von dem Volk der Juden beherrscht und zum größten Teil von ihnen selbst durchgeführt wurde.



The Workings of Evil 1- 21
Über Rihannas Song Umbrell, das BÖSE und die heutige geistige Versklavung der Menschheit.

4. DIE ZAHL DER IN AMERIKA ANGELANDETEN SCHWARZEN

Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts konnten die Segelschiffe von Afrika aus nicht nach Nordamerika fahren, denn mit ihnen konnte man nicht „kreuzen“, das heißt, gegen die Windrichtung vorwärts kommen. Darum fuhren die Sklavenschiffe von Afrika aus mit achterlichem Wind, dem „Passatwind“, nach Westindien, der Karibik. Dort teilte sich der Strom der Sklaven:

Der wohl größte Teil der Sklaven wurde in den Karibikhäfen umgeladen, wie vor allem in Barbados, Trinidad, Curacao und Jamaica. An der nordamerikanischen Ostküste wurden nach übereinstimmenden Schätzungen acht bis dreizehn Millionen Sklaven angelandet. Der wohl zweitgrößte Teil wurde in den gleichen Karibik-Häfen zur Fahrt nach Brasilien umgeladen. Es gibt für die Zahl der Anlandungen keine Schätzungen, so dass ich meine eigene gebe: Es dürften etwa vier bis sieben Millionen gewesen sein. Bedeutend war der Anlandehafen Olinda bei Recife.

Ein ganz und gar unbekannter Teil sind die Anlandungen im karibischen Raum selbst. Verkaufsplätze waren Paramaribo (Suriname), Cartagena (Kolumbien) und Coro (Venezuela). Die karibischen Inseln zeigen eine merkwürdige Erscheinung: Die nicht unter spanischer Herrschaft stehenden Staaten haben eine große, oft sogar mehrheitlich schwarze Bevölkerung, wie Haiti, Suriname, Martinique, Trinidad, Jamaica und Curacao. Wo hingegen die Spanier herrschten, gab es kaum schwarze Sklaven, wie in Kuba, der Dominikanischen Republik und Puerto Rico. Hier gebe ich nur meine eigene Schätzung dieses Teilstroms mit drei bis fünf Millionen Sklaven.

Die Fahrtstrecken waren zum Beipiel: Dakar – Barbados 5500 km. Barbados – Newport (USA) 3800 km. (Das war die schwerste Strecke). Barbados – Olinda / Recife 4000 km.

Ich war in Bridgetown auf der Insel Barbados und in Port of Spain auf der Insel Trinidad in den Anlandehäfen für Sklaven (die damals, um 1960, natürlich diesem Zweck nicht mehr dienten) und sah dort die Stege, die auf das karibische Meer hinausführten. Diese Stege nannte man mir „RAMPS“. Auf meine Frage, welchem Zweck diese Anlagen gedient haben, sagt man mir, dort habe man die „SELECTION“ der Sklaven vollzogen. Das war viele Jahre bevor ich zum erstenmal im Zusammenhang mit dem Konzentrationslager Auschwitz die gleichen Ausdrücke hörte: „Rampe“ und Selektion“. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, wozu man auf dem festen flachen Grund in Schlesien Rampen brauchen konnte, um Leute daraufzustellen.

5. DER VÖLKERMORD AN SCHWARZEN – BILANZ DES GRAUENS IN MILLIONEN.


(zu Versklavende) 150 000 000
Beim Sklavenfang Getötete 5 000 000
Zurückgelassen Säuglinge 35 000 000
Zur Küste Getriebene 110 000 000
2. A. d. Marsch zur Küste umgekommen 33 000 000
3. A. d. Küste auf d. Rampe angekommen 77 000 000
durch Selektion ausgesondert 8 000 000
eingeschifft 69 000 000
4. A. d. Fahrt zur Karibik umgekommen 34 000 000
5. A. d. 2. Rampe i. d. Karibik angekommen 35 000 000
durch 2. Selektion ausgesondert 5 000 000
eingeschifft 30 000 000
6. A. d. Fahrt nach (z.B.) Newport bzw. Olinda umgek. 11 000 000
durch 3. Selektion umgebracht 2 000 000
bei Auktion kein Gebot 1 000 000
7. Versteigert in Nordamerika 10 000 000
8. In Südamerika/der Karibik 6 000 000

Gesamt Anlandung und Verkauf 16 000 000 Gesamt ermordet 134 000 000

Daraus ergibt sich, daß zur Anlandung und zum Verkauf von 16 Millionen Sklaven in der Neuen Welt 134 Millionen ermordert wurden. Das deckt sich mit dem Vermerk in der ENCYCLOPAEDIA BRITANNICA 1964, Band 20, Seite 785: „It was estimated by Dr. Livingstone that at least ten lives were sacrified for each slave who reached the coast.” (Daß mindestens10 Menschenleben geopfert wurden, um einen Sklaven zur Küste zu bringen)

Ich verzichte hier auf die Beschreibung der Etappen des Leidensweges der Sklaven. Es sei hier nur angemerkt, daß sie im Zwischendeck der Sklavenschiffe untergebracht waren. Diese Räume waren dann Schlafraum, Essraum, Abort und Geburtszimmer der unterwegs geborenen Kinder. Das Zwischendeck war auf diesen Schiffen 1 Yard hoch, das sind 91,4 cm.

6. DIE SCHLIMMSTEN VERBRECHER UNTER DEN SKLAVENHÄNDLERN

Auf der Fahrt zur nordamerikanischen Ostküste: Aaron Lopez – Mordecai Gomez – James de Woolf – Jacob Rosevelt. Auf der Fahrt nach Brasilien: Salomon Maduro – Isaac Pinheiro – Isaac Mendes. Im karibischen Raum: Abraham Melhado – Elias Miranda – Selomon Keyser.


7. ZUSAMMENFASSENDE WERTUNG:

Der jüdische Sklavenhandel hat die Welt seit nunmehr über 1600 Jahren geschändet. Mit insgesamt 150 000 000 Ermordeten ist er mit großem Abstand das größte Verbrechen der Geschichte. Für den Fang, die Deportation und den Handel mit Sklaven gibt es keine greifbaren Motive. Weder haßten die Mörder und Schlepper ihre Opfer, noch gab es da irgendetwas zu rächen. Es gab und gibt nur ein Motiv: Die Profitgier. Diese geschichtlichen Vorgänge drehten sich nur um das Geld.

Die Sklaven waren niemandes Feind. Dieser Genocid fand auch nicht in erster Linie im Kriege statt. Die Sklaven waren nur Ware. Es gibt keinen Zweifel, daß das Volk der Juden es war, das dieses Verbrechen begangen hat: Sie hatten ihre Monopole, sie unterhielten die geschäftlichen Verbindungen, sie besaßen die Schiffe, und sie machten die Gewinne. Hier ist nichts mehr zu beweisen. Es ist alles bekannt. Das letzte Sklavenschiff, das von anständigen Regierungsschiffen aufgebrachte Schiff „ORION“, gehörte der Hamburger jüdischen Reederei Blumenberg.


8. ERKLÄRUNG:

Jedermann ist frei, die hier geschilderten Tatsachen und Zahlen zu bezweifeln, zu leugnen, zu bagatellisieren und zu relativieren. Jedermann ist frei, Gegenbeweise vorzulegen, die Berichte zu widerlegen, andere Berechnungen vorzulegen und andere Quellen zu zitieren. Niemand soll fürchten müssen, daß er bestraft wird oder andere Nachteile erleidet, wenn er dieser Darstellung nicht zustimmt. Die hier genannten Tatsachen und Zahlen sind besten Wissens und Gewissens ermittelt. Die Schätzungen sind vorsichtig. Aber selbst wenn es nur halb so viele Opfer gab als hier gesagt, wäre es immer noch die Untat der Untaten. - Johannes P. Ney Juli 2002

Quellen:

  • O. Ramsford THE SLAVE TRADE“ London 1971.
  • Henry Ford “THE INTERNATIONAL JEW” Dearborn 1928
  • Welt am Sonntag Nr. 44 Seite 31, 31.10.93: WIE SCHWARZE IN AMERIKA DEN HASS GEGEN EINE MINDERHEIT ZU SCHÜREN SUCHEN“
  • Rabbi Morris Gutstein „THE STORY OF THE JEWS IN NEWPORT“ 1985.
  • Elizabeth Donnan “DOCUMENTS ILLUSTRATIVE OF THE HISTORY OF THE SLAVE TRADE TO AMERICA”, Washington D.C. 1936
  • The Historical Research Department: THE SECRET RELATIONSHIP BETWEEN THE BLACKS AND THE JEWS” The Nation of Islam, Boston MA 1991
  • Smythe, Hugh & Price “THE AMERICAN JEW AND NEGRO SLAVERY” 1956
  • DER SPIEGEL 8/1998. “DER SKLAVENHANDEL LAG IN JÜDISCHER HAND” CARNEGIE INSTITUTE OF TECHNOLOGY, Pittsburg
  • Historische CARNEGIE INSTITUTE, Washington: CARNEGIE CORPORATION, New York:




Der Jude Himmler im KZ Mauthausen. Katrin Himmler, Großnichte von Heinrich Himmler („Reichsführer-SS“ und Chef-Organisator des Völkermords) heiratete einen israelischen Juden.



(kreuz.net) Am 12. August veröffentlichte Lorenz Jäger in der ‘Frankfurter Allgemeinen Zeitung’ eine kritische Rezension des Sammelbandes: „Wirtschaftsgeschichte der mittelalterlichen Juden. Herausgegeben von Michael Toch, Oldenbourg Verlag, München 2008“ Jäger (58) ist Redakteur im Ressort Geisteswissenschaften der ‘Frankfurter Allgemeinen’. „Tatsächlich findet man eine Vielzahl von Aspekten der mittelalterlichen Wirtschaftsaktivität in dem Werk kritisch und exzellent diskutiert“ – erklärt Jäger. Aber: „Bei dem heiklen Sujet des Sklavenhandels stutzt man über die knappe Erwähnung in zwei Beiträgen – mehr ist es nicht –, die einer wirklichen Analyse eher ausweichen.“

Jüdische Autoren weichen dem Problem aus. So behauptet der aus Wien stammende israelische Historiker Michael Toch (63) nach Angaben von Jäger „auf gerade einmal vier Buchzeilen“:

„Welche Ware wurde gekauft und verkauft? Ein Handelsgut, das regelmäßig erwähnt wird – Sklaven –, sollte man von der Liste streichen. Aller Wahrscheinlichkeit nach handelten deutsche und andere europäische Juden nicht in einem signifikanten Ausmaß mit Sklaven. Sicher dominierten sie den Sklavenhandel nicht“.

Doch bleibt Toch nach Jägers Angaben dem Leser eine Bestandsaufnahme der wirklichen Verhältnisse schuldig. Der britisch-jüdische Historiker David Abulafia (59) schreibt in dem Buch, jüdische Händler hätten den Sklavenmarkt von Palermo nicht dominiert. Doch Jäger weist darauf hin, daß die von Abulafia im Jahr 2002 in Cambridge publizierte Festschrift „Church and City“, das Gegenteil feststellt:

„Juden betätigten sich in großem Ausmaß im Sklavenhandel, kulturell waren sie als Mittler zwischen der christlichen und der muslimischen Welt qualifiziert, und schließlich machte der enorme Bedarf an Sklaven in der muslimischen Welt den Handel in Nordeuropa lukrativ“ – schreibt dort der Oxforder Kirchenhistoriker Henry Mayr-Harting (73).

Sklaven als Handelsware mit dem islamischen Nordafrika

Jäger zitiert auch das in Oxford im Jahr 2002 erschienene Werk „New light on the ‘dark ages’: How the slave trade fuelled the carolingian economy“ des Harvard-Historikers Michael McCormick. Dieser geht darin dem „offenkundigen Rätsel“ nach, wie das karolingische Europa trotz teurer Importe aus Arabien zu einer positiven Handelsbilanz kam. Aus einer Analyse demographischer Daten zog er den Schluß, daß man in erheblicher Zahl europäische Sklaven nach Nordafrika verkaufte. Eine explizite Quelle dafür sind kirchliche Proteste gegen den Verkauf von Christen an Ungläubige.

McCormick zitiert die Bischofsversammlung von Meaux in Frankreich, die im Jahr 845 gegen die umfangreichen Sklavenzüge westfränkischer Händler – Juden wie Christen – heftig aufbegehrte. Der Historiker zeigt auch eine enge Zusammenarbeit christlicher und jüdischer Sklavenhändler. Sogar Priester und Diakone – Schüler des Heiligen Slavenapostels Methodius († 885) – wurden von fränkischen Truppen im Dienst der lokalen Feinde des Methodius gefangen und an jüdische Händler verkauft. Diese verbrachten die Opfer nach Venedig und verkauften sie dort weiter.




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Antisklaven-Papst wird von jüdischem Autor beschimpft

Der US-Historiker Bernard. S. Bachrach hat schon vor mehr als drei Jahrzehnten die Beteiligung jüdischer Händler am florierenden Sklavengeschäft im frühmittelalterlichen Neapel nachgewiesen:

„Christliche wie heidnische Sklaven aus Gallien wurden von jüdischen Sklavenhändlern nach Neapel verbracht, von wo aus sie in den Nahen Osten verkauft wurden“ – erklärte er 1977 in seinem Buch „Early Medieval Jewish Policy in Western Europe“.

Bereits der deutsch-jüdische Historiker Heinrich Graetz († 1891) sprach ausführlich über den jüdischen Sklavenhandel – allerdings vor allem, um in scharfem antiklerikalen Ton über die Gegenmaßnahmen der Kirche zu schimpfen. So habe Papst Gregor I. († 604) die Juden, die christliche Sklaven kauften oder hielten, „leidenschaftlich verfolgt“. Nicht Menschlichkeit, sondern kirchliche Anschauung habe ihn und andere gegen den Sklavenbesitz und Sklavenhandel der Juden eifern machen – polemisiert der kirchenfeindliche Graetz.*

Den fortschrittlichen Bemühungen des mutigen Papstes war freilich kein großer Erfolg beschieden. Die Politik des Mittelalters und des Altertums wollte auf den Sklavenhandel nicht verzichten. Angeblich wegen ihrer ausgebreiteten Verbindung waren die Juden – so Graetz – die „besten Zwischenhändler“ für diesen empörenden Handel.

Quelle: Kreuz.net 22.12.09

Altermedia:

*An dieser Stelle müssen wir unseren Kollegen von Kreuz.net wohl ein wenig ins Wort fallen, denn man einem jüdischen Historiker des 19. Jahrhunderts den Vorwurf der Kirchenfeindlichkeit macht, dann sollte man sich schon die Frage stellen, weshalb ausgerechnet dieser als Jude seiner Zeit denn zu einer besonderen Kirchenfreundlichkeit verpflichtet gewesen sein sollte. Aus Dankbarkeit für eine Vielzahl von Beispielen christlicher Nächstenliebe gegenüber ihm und seinen Volksgenossen – oder aus Liebe zur Wahrheit? Aber bitte, letztere wurde in der Vergangenheit, vor dem Erscheinen von Graetzens Geschichtswerk, gerade auf kirchlicher Seite wohl sehr viel mehr verdreht, als auf jüdischer, während sich heute beide Seiten auf dem Gebiet der Schwindeleien von weltgeschichtlichem Format wohl die Waage halten und die Hand reichen können.




Nein, in diesem Fall machen wir Graetz keine Vorwürfe, er hat als Jude so geschrieben, wie man es sich von manchem deutschen Historiker heute auch wünschen würde, als Mann der in erster Linie für sein Volk steht, daß Licht und Schatten dabei etwas subjektiv verteilt werden liegt in der Natur der Dinge und ist bei Graetz auch nicht sehr viel anders, wie bei zeitgenössischen nichtjüdischen Historikern – einschließlich katholischen Kirchengeschichtsschreibern, denen man bekanntlich auch nicht gerade einen besonderen Hang zu geschichtlicher Objektivität nachsagen kann.

Was nun den besagten Papst Gregor I. betrifft, so äußert sich Graetz übrigens keineswegs unfreundlich über diesen. So hätte der Kreuz.net-Autor nur eine Seite von Graetzens “Geschichte der Juden“ (V, S. 44/45) vorblättern müssen um zu lesen:

„…Gregor I., der Große und Heilige, genannt, der den Grundstein zur Herrschaft des Katholizismus gelegt, sprach den Grundsatz aus, daß Juden nur durch Überredung und Sanftmut, nicht durch Gewalt zur Bekehrung gebracht werden sollten (590-604). Gewissenhaft wahrte er das den Juden als Römern von den römischen Kaisern zuerkannte Bürgerrecht, dami es ihnen nicht verkümmert werden sollte. In dem Gebiete, das dem Petristuhle unterworfen war, in Rom, Unteritalien, Sizilien und Sardinien hielt er mit Strenge darauf, gegenüber den fanatischen Bischöfen, welche die Bedrückung der Juden für ein frommes Werk hielten. Seine Hirtenbriefe sind voller Ermahnungen: „Wir verbieten, die Juden zu belästigen und zu beschränken gegen die eingeführte Ordnung, wir gestatten ihnen ferner als Römer zu leben und über ihr Eigentum ohne Benachteiligung zu schalten; nur sei ihnen nicht gestattet, christliche Sklaven zu halten.“ Als einige Glaubenseiferer in Neapel die jüdischen Feiertage stören wollten, schrieb er an den Bischof Paschasius, solches streng zu verbieten, da den Juden seit undenklichen Zeiten Religionsfreiheit zugestanden ist. …“

Graetz zählt an dieser Stelle noch weitere Beispiele päpstlichen Einschreitens zugunsten der Juden auf. Allerdings ist er doch Jude – und Geschäftsmann – genug, um sein Unverständnis darüber auszudrücken, daß Gregor I. den jüdischen Sklavenhandel seiner Zeit bekämpft. Freilich ging die päpstliche Menschlichkeit nicht so weit, den Menschenhandel generell zu verbieten, sonder nur so weit es christliche Sklaven in jüdischen Diensten betraf. Auch hier spielte unseres Erachtens weniger Menschlichkeit eine Rolle, sondern schlicht und einfach, das Interesse Seelenfang auf Kosten der Juden zu betreiben.

Graetz schreibt dazu auf den Seiten 46 und 47 des von zitierten Bandes seiner „Geschichte der Juden“ weiter:

„…Leidenschaftlich verfolgte Gregor die Juden, welche christliche Sklaven kauften oder hielten. Die Anschauung dieser Zeit war, daß die christlichen Sklaven durch ihren jüdischen Herrn befleckt würden. Nicht Menschlichkeit, sondern kirchliche Anschauung machte ihn und andere gegen den Sklavenbesitz und Sklavenhandel der Juden eifern. Als Gregor erfuhr, daß der genannte Nasas christliche Sklaven besaß, befahl er, sie ihm zu entreißen und in Freiheit zu setzen. Im fränkischen Reiche, wo der Fanatismus noch nicht durchgegriffen hatte, war es den Juden nicht verboten, Sklavenhandel zu treiben. Darüber war Gregor entrüstet und schrieb an die damaligen Könige Theoderich von Austrasien, sowie an die Königin Brunhilde , er wundere sich, wie sie den Juden gestatten können, christliche Sklaven zu besitzen. Er ermahnte sie mit vielem Eifer, dieses Übel zu beseitigen und die Gläubigen von der Gewalt ihrer Feinde zu befreien. Dem westgotischen König Reccared schmeichelte Gregor über die Maßen für sein Intoleranzedikt, welches den Juden den Ankauf christlicher Sklaven untersagte und von Ämtern ausschloß.

Gregors Eifer vermochte aber nicht den Sklavenhandel der Juden zu unterdrücken. Das Mittelalter, wie das Altertum konnte der Sklaven nicht entbehren, und die Juden waren vermöge ihrer ausgebreiteten Verbindung die besten Zwischenhändler für diesen allerdings empörenden, aber damals keineswegs entehrenden Handelszweig.“

Graetz hätte noch hinzufügen, daß seine Volksgenossen in diesem „damals keineswegs entehrenden Handelszweig“ noch viele Jahrhunderte lang eine Schlüsselstellung einnahmen und selbst noch im 20. Jahrhundert federführend im Mädchenhandel gewesen sind, eine Tradition, die auch heute noch keineswegs ausgestorben ist, auch wenn man inzwischen neue Handelsmöglichkeiten entdeckt hat, wie beispielsweise den Organhandel, an dem, wie jüngst in den USA bekannt wurde, sogar Rabbiner beteiligt sind.*

Sex Slavery - The Growing Trade in Israel Download

*Zu interessanten Schlüssen in dieser Hinsicht kam übrigens schon im 19. Jahrhundert der deutsche Historiker Heinrich Leo, der 1829 im ersten Band seiner Geschichte der italienischen Staaten u. a. auch über den Sklavenhandel des frühen Mittelalters schrieb und darin neben den Venezianern, die Juden als „ärgste aller Menschenmäkler im Mittelalter“ bezeichnete. (S.119)

Gleichzeitig wies er auch auf die Rolle der Juden beim Handel mit Knaben hin, die man kastrierte, um sie dann als Eunuchen an orientalische Märkte zu verscherbeln. Leo hierzu:

„…Besonders hatten von jeher die Juden diesen Handel betrieben, und die deutsche Volkssage, daß die Juden Christenknaben heimlich zu Tode gemartert hätten, rührt wahrscheinlich davon her, daß sie sonst oft schöne Knaben stahlen und verschnitten, und daß bei diesen Operationen viele der armen Kinder unter den gräßlichsten Qualen den Geist aufgaben.“ (S. 224/225) – Die Schriftleitung

Alles in allem haben Päpste und Juden sich auf dem Gebiet des Sklavenhandels in moralischen Dingen wohl wenig gegenseitig vorzuwerfen, denn für die eine wie für die andere Seite ist Moral lediglich Mittel zum Zweck.

Siehe auch Ritualmörderisches – Altermedia 09.02.07

Anzumerken wäre hier, daß das Wort Sklave in Englisch noch unverfälscht “slave” sich etymologisch von Slave ableitet. Die überwiegendeVolkszugehörigkeit des Produktes wurde zum Synonym. Zumeist jüdische Menschenhändler kauften ihre Ware hauptsächlich im Osten ein und exportierten sie zu einem grossen Sammelpunkt oder Lager in Verdun im Frankenreich.Dort wurde auch meistens die abscheuliche und sehr profitträchtige Prozedur des Verschneidens ,sprich kastrierens slavischer Knaben vorgenommen. Dies alles zur Zeit der West- und Ostgoten und Merowinger. Von dort wurde die Ware dann weiter verteilt.

Was nun Gregor I betrifft, kann hier nicht von einer leidenschaftlichen Verfolgung sklavenhaltender Juden die Rede sein. Dieser brachte nur die Satzungen des Codex Justinianus (schon 533 verfügte Kaiser Justinian von Byzanz daß kein Jude christliche Sklaven besitze dürfe) in stark abgeschwächter Form zur Anwendung. Rom galt damals als byzantinische Exklave des Codex Justinianus. Zum Beispiel räumte er jüdischen Sklavenhändlern, die in Neapel christliche Sklaven auf den Markt brachten eine Frist von 3 Monaten ein, während der sie diejenigen Sklaven die Christen waren oder zu werden wünschten, ohne Verluste noch abstossen konnten. Er begründete dies ausdrücklich damit, die Juden sollten nicht glauben, daß ihre Verdienstmöglichkeiten auf unvernünftige Weise behindert würden. (Greg.Reg IX,104,A.599,S.II,111f)

Friedman, Menschenhandel, Prostitution und Drogen:


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Wer diese Hintergründe kennt weiß warum Muslime auf ihre Schwestern und Töchter aufpassen!


Gemäß dem US-Journalisten Christopher Bollyn waren die "russischen Nymphen" die sich Friedmann über die sog. Russenmafia hat zuführen lassen gerade mal 14 Jahre alt. Die Kinder soll Friedmann zum Kokainkonsum angehalten haben.



Wer hat die Sklaven nach Amerika gebracht?

Der folgende Text ist eine maschinelle Übersetzung von hier.
Google lässt die Übersetzungstechnik ständig weiter entwicken. Eine bessere Übersetzung gibt es deshalb evt. hier.

Von Walter White Jr., 1968

Die Geschichte der Sklaven in Amerika beginnt mit Christopher Columbus. Seine Reise nach Amerika war nicht von Königin Isabella finanziert, aber von Luis de Santangelo, die die Summe von 17.000 Dukaten (etwa 5000 Pfund heute gleich 50.000 Pfund) zur Finanzierung der Reise, die am 3. August 1492 begann fortgeschritten.

Columbus wurde von fünf "Marranen" (Juden, die ihren Glauben abgeschworen hatten und begleitet wurde angeblich Katholiken), Luis de Torres, Dolmetscher, Marco, der Chirurg, Bernal, der Arzt, Alonzo de la Calle und Gabriel Sanchez (Ref. The International Jew von Henry Ford).

Gabriel Sanchez, angestiftet von den anderen vier Juden, verkauft Columbus auf die Idee für den Fang von 500 Indianer und verkaufen sie als Sklaven in Sevilla, Spanien, was auch geschah. Columbus hat keine der Gelder aus dem Verkauf der Sklaven, aber er wurde das Opfer einer Verschwörung gefördert von Bernal, der Schiffsarzt. Er, Columbus, erlittenes Unrecht und die Inhaftierung als Belohnung. Verraten von den fünf Marranen (Juden), denen er vertraut hatte, und half. Dies ironischerweise war der Beginn der Sklaverei in den Nord-und Südamerika (Ref. Abenteuer eines afrikanischen sabbern von Malcolm Cowley, 1928, S.11).

Die Juden wurden von Spanien am 2. August 1492 vertrieben wurden, und von Portugal im Jahre 1497. Viele dieser Juden emigrierten nach Holland, wo sie zur Ausbeutung der neuen Welt die Niederländische Ostindien-Kompanie (Dutch East India Co.) gründeten.


Im Jahre 1654 wanderte der erste Jude, Jacob Barsimson, von Holland nach Neu-Amsterdam (New York) und in den nächsten zehn Jahren viele weitere folgten ihm und ließ sich an der Ostküste, vor allem in New Amsterdam und Newport, Rhode Island. Sie wurden von Verordnungen von Gouverneur Peter Stuyvesant von der Aufnahme der heimischen Wirtschaft verhindert ausgestellt, so dass sie schnell heraus, dass das Gebiet von den Indianern bewohnt ein fruchtbares Feld sein würde. Es gab keine Gesetze verhindern, die Juden aus dem Handel mit den Indianern.

Die ersten Juden, die zum Handel mit den Indianern zu beginnen war Hayman Levy, der billige Glasperlen, Textilien, Ohrringe, Armbänder und anderen billigen Schmuck aus Holland, die für wertvolle Felle gehandelt wurden importiert. Hayman Levy wurde bald von Juden Nicholas Lowe und Joseph Simon trat. Lowe die Idee des Handels Rum und Whisky, um die Indianer und Einrichtung einer Brennerei in Newport, wo diese beiden Liköre hergestellt. Innerhalb kurzer Zeit gab es 22 Brennereien in Newport, die alle im Besitz von Juden, produziert und vertreibt "Feuerwasser". Die Geschichte der verführend der Indianer mit den daraus resultierenden Massaker der frühen Siedler, ist eine dramatische Geschichte für sich.

Es ist wichtig, den Hafen von Newport zu begreifen. Es ist wichtig, um die Juden Aktie in den Slave-Commerce zu erkennen. Es war eine Zeit, als es gemeinhin als "Der Jude Newport genannten Welt-Zentrum der Slave-Commerce." Alle zusammen, um diese Zeit gab es in Nordamerika sechs jüdische Gemeinden:

  1. Newport,
  2. Charleston,
  3. New York,
  4. Philadelphia,
  5. Richmond und
  6. Savanuah.

Es gab auch viele andere Juden, über die gesamte Ostküste verstreut. Obwohl New York den ersten Platz in der Siedler der Juden in Nordamerika, statt Newport zweiten Platz. New York war auch die wichtigste Quelle für Koscher Fleisch, die Versorgung der nordamerikanischen Siedlungen, dann den Westindischen Inseln und auch in Südamerika. Jetzt Newport übernahm! Newport wurde auch die großen Handels-Hafen an der Ostküste von Nordamerika. Dort traf Schiffe aus anderen Häfen, den Austausch von Waren. Newport, wie bereits erwähnt, entfielen auf den ersten Platz in den Handel von Rum, Whiskey, Schnaps und Verkehr. Und zu dem Schluss, es wurde schließlich das wichtigste Zentrum der Slave zu tun. Es wurde von diesem Hafen aus, dass die Schiffe auf ihrem Weg über das Meer verlassen, um ihre menschliche Fracht schwarz sammeln und dann ziehen große Summen von Geld im Austausch für sie.

Eine authentische, zeitgenössische Bericht im Quelle bezogen wurde, darauf hinweisen, dass von 128 Slave Schiffe entladen zum Beispiel in Charleston, innerhalb eines Jahres, ihre "Cargo", 120 von ihnen wurden von Juden aus Newport und Charleston Unterzeichnete durch ihre eigenen Namen. Über den Rest von ihnen, kann man vermuten, obwohl sie als Boston (1) eingegeben, Norfolk (2) und Baltimore (4), ihre tatsächlichen Eigentümer waren in ähnlicher Weise die jüdische Sklavenhändler aus Newport und Charleston.

Man ist in der Lage, den jüdischen Anteil an den gesamten Verkehr der Newport zu beurteilen, wenn man das Unternehmen eines einzelnen Juden, die Portugiesen, Aaron Lopez, der eine wichtige Rolle spielt in der Auffassung über-all Geschichte der Juden und Sklaverei.


Aaron Lopez

In Bezug auf die gesamte Handel der Kolonien und den späteren State of Rhode Island (Newport, die im Lieferumfang enthalten) Frachtbriefe, Konzessionen, Quittungen, und die Port-Freigaben erfolgt die Unterzeichnung Namen des Juden Aaron Lopez. Dies geschah in den Jahren 1726 bis 1774. Er hatte also mehr als 50% aller Geschäfte unter seiner persönlichen Kontrolle für fast fünfzig Jahren. Abgesehen davon, dass es andere Schiffe, die er besaß, sondern segelte unter anderen Namen.

Aaron Lopez und seine Familie kamen in Newport um 1750 von New York über Lissabon, Portugal. Lopez kam in der neuen Welt als Mitglied eines "Marrano"-Familie mit dem christlichen Namen "Don Duarte Lopez." Lopez ließ sofort seinen Vornamen und nahm den hebräischen Namen von Aaron und der rituellen Beschneidung abgegeben. Innerhalb von zwanzig Jahren, im Besitz Lopez oder Interessen hatte in mehr als 80 Segelschiffe. Lopez war auch einer der ursprünglichen Gründer und Mitarbeiter des Touro Synagoge und am Ende seines Lebens war als einer der "Merchant Princes" der frühen Amerika anerkannt. Seine Händler Handelsinteressen enthalten Rum, Melasse, Trocken Waren und afrikanischen Sklaven.

Im Jahr 1749 wurde die erste Loge gegründet. Neunzig Prozent der Mitglieder dieser ersten Loge, vierzehn alles gesagt, waren Juden. Und man weiß, dass nur so genannte "prominente" Personen wurden angenommen. Zwanzig Jahre später, die zweite Freimaurerloge "König David", gegründet wurde. Es ist eine Tatsache, dass all seine Mitglieder waren Juden.

In der Zwischenzeit hatte der Jude Einfluß in Newport solche Ausmaße angenommen, dass Präsident George Washington beschlossen, sie zu besuchen. Nach seiner Erscheinung, die beide die Freimaurerlogen schickte einen Boten - ein Jude namens Moses Seixas - an den Präsidenten mit einer Petition Ansatz , erklärte, in dem die Juden von Newport:

  • "Wenn Sie gestatten den Kindern Abrahams, um Ihnen einen Antrag Ansatz, zu sagen, dass wir dich ehren, und fühlen sich ein Bündnis ......" und dann: "Bis zum jetzigen Zeitpunkt die wertvollen Rechte eines freien Bürgers entzogen wurden. Aber jetzt sehen wir eine neue Regierung Entstehen über die Majestät des Volkes, eine Regierung, nicht auf Sanktionierung jeder Engstirnigkeit noch Verfolgung der Juden vielmehr zugeben, die Freiheit des Denkens, die jede Aktie, welcher Nation oder Sprache, als ein Teil der großen Maschine Regierung. "

Moses Levy und der Moses Seixas Familien lebten beide in einem der großen kolonialen Newport's Villen am 29 Touro Street. Seixas war ein Gründungsmitglied des ältesten jüdischen Freimaurer der Nation's Lodge (König David in Newport) und Großmeister der Freimaurer-Orden von Rhode Island. Seixas wurde auch die Kasse der Bank of Rhode Island bekannt. Präsident (Parnas) des Touro Synagoge in der Zeit der George Washington besuchen und Schreiben an die Gemeinde, auch durchgeführt Seixas Der Bund der Beschneidung (B'rith Mila). Prominente Händler und Händler Moses Levy in New York und Newport war einer von mehreren aschkenasischen jüdischen Familien in Newport zu dieser Zeit. Levy im Besitz der Touro Street Mansion und wollte das Eigentum an Moses Seixas im Jahr 1792.

Es ist an dieser Stelle erforderlich sind, um die Angaben zu prüfen, wer in Wirklichkeit erhielt diese legendäre Freiheit in Amerika bei der Gründung der Union. Um sicher zu sein, die Provinz wurde unabhängig und getrennt von der englischen Rechtsprechung. Allerdings können wir aus der Petition, die Moses Seixas angeboten Präsident Washington im Namen der Juden aus Newport zu sehen, dass es nicht in Wirklichkeit war diese Art von Freiheit, die sie im Sinn hatte. Sie waren nur über sich selbst betroffen sind und ihre "eigenen bürgerlichen Rechte", die der Zugang verweigert wurde. Daher nach dem Unabhängigkeitskrieg, waren die Juden die gleichen Rechte zuerkannt, und von allen Beschränkungen befreit! Und die Neger? Der Unabhängigkeitskrieg nicht standhalten, blieben sie Sklaven! Im Jahr 1750, ein Sechstel der Bevölkerung in New York negroiden war, und entsprechend in den südlichen Teilen des Landes größer als die der anderen, sondern die Verkündigung der Freiheit nicht anfassen. Mehr dazu später.

Moses Seixas petition to Abraham Lincoln

Die Petition Text:

"Sir: Erlauben Sie den Kindern des Bestands des Abraham, um Ihnen die herzlichen Zuneigung und Wertschätzung für Ihre Person und Verdienst Ansatz, und mit unserer Mitbürger begrüßen Sie Newport beizutreten. ...

Vorenthalten, wie wir bisher der unschätzbaren Rechte der freien Bürger gewesen, die wir jetzt mit einem tiefen Gefühl der Dankbarkeit gegenüber dem Allmächtigen Hüter über alle Veranstaltungen - siehe, eine Regierung durch die Majestät des Volkes, eine Regierung, die Bigotterie errichtet gibt keine Sanktionen , keine Unterstützung Verfolgung, sondern großzügig BIETEN alle Freiheit des Gewissens und Immunitäten der Bürgerschaft Begründung, dass jeder von welcher Nation, der Zunge oder der Sprache, der zu gleichen Teilen von den großen staatlichen Maschine.

Diese so großen und umfangreichen Föderalistische Union, deren Basis Philanthropie, das gegenseitige Vertrauen und die öffentliche Tugend, können wir nicht umhin anzuerkennen, das Werk des großen Gottes, die Vorschriften in den Armeen der Himmel und unter den Bewohnern der Erde tun, was dünkt ihm gut.

Für alle die Segnungen der bürgerlichen und religiösen Freiheit, die wir im Rahmen einer gleichberechtigten und gutartige Verwaltung zu genießen, wir wünschen, senden Sie unser Dank an die alten Tage, der große Erhalter der Menschen, der bat ihn, daß die Engel, die unsere Vorfahren führte durch die Wüste in das gelobte Land führen kann gnädig Sie durch alle Schwierigkeiten und Gefahren des irdischen Leben, und wenn man, wie Joshua, voll von Tag und voller Ehren, bist du deinen Vätern versammelt, können Sie in das himmlische Paradies aufgenommen werden, um teilzunehmen der das Wasser des Lebens und der Baum der Unsterblichkeit.

Geschehen und im Auftrag der Hebräischen Kongregation unterzeichnet in Newport, Rhode Island, 17. August 1790. Moses Seixas, Warden "

Lassen Sie uns aus der Nähe prüfen diesem düsteren Handarbeit der Juden, die ihnen den Einfluss und Macht, so dass wir den Sklavenhandel verstehen kann, denn es ist so viel, da zu diesem Zeitpunkt von den eifrigen jüdischen Schriftsteller geschrieben, dass in der gegenwärtigen, seit langem entfernt, kann es natürlich erscheinen,. für die Zeit-Element hat eine Tendenz, die Dinge nebulösen Folgen wir der Fahrt eines Schiffes, von einem Sklavenhändler, Aaron Lopez, die vielen Reisen an der afrikanischen Küste gemacht hatte gehört.

Zum Beispiel, im Monat Mai 1752, "das Schiff" Abigail wurde mit ca. 9000 Liter Rum, ein großes Angebot an Eisen Maul-und Handfesseln, Pistolen, Pulver, Säbel und eine Menge wertlos Zinn-, Zier-und ausgestattet unter dem Kommando von Captain der jüdischen Freedman, segelte davon für Afrika. Es gab nur zwei Mates und sechs Seeleute aus der Mannschaft. Dreieinhalb Monate später landeten sie auf dem afrikanischen Küste. Inzwischen hatte es gebaut eine afrikanische Agentur, der Jude Sklavenhändler, der sie eingepfercht hatte, und bereitete sie zum Verkauf. Diese Organisation der tief in Afrika, hatte viele Auswirkungen, einschließlich der Leiter der Gruppen, Gemeinden usw., um diese Methode über diese Führer für das jüdische Sklavenhandel zu gewinnen, war ähnlich wie "das, was die Juden beschäftigt mit den Indianern.

Zuerst legte sie sie mit Rum, und bald fanden sich in einer alkoholischen Delirium. Wenn der Goldstaub und Elfenbein aufgebraucht war, wurden sie veranlaßt, ihre Nachkommen zu verkaufen. Auf den ersten ihre Frauen, und dann die Jugendlichen. Dann begann sie Krieg untereinander, aufgetragen und entwickelt vor allem von den Juden, und wenn sie gefangen genommen Gefangenen, diese waren auch für Rum, Munition und Waffen, die Juden, sie für weitere Kampagnen für mehr Neger erfassen ausgetauscht. Die gefangenen Schwarzen verbunden waren zu zweit und durch die mittelalterlichen Wälder an die Küste getrieben. Diese schmerzhaften Wanderungen erforderlich Woche, und einige von ihnen häufig krank wurde, und durch Erschöpfung gefällt, und viele nicht in der Lage zu erheben, obwohl die Bullen Peitsche angewandt wurde ein encourager. Sie waren dem Tod überlassen und wurden von wilden Tieren gefressen. Es war nicht ungewöhnlich, dass die Knochen der Toten mit in der tropischen Sonne, eine traurige und grausame Erinnerung an diejenigen, die später auf diesem Weg betreten zu sehen.

Man hat errechnet, dass für jeden Neger, der die Strapazen dieser Wanderung widerstanden, noch musste die lange Reise über den Ozean, bevor sie amerikanischen Boden, neun von zehn erreicht gestorben! Und wenn man bedenkt, dass es eine jährliche Abwanderung von einer Million schwarzen Sklaven, dann und nur dann, kann man beurteilen, die gewaltige und umfangreiche Abwanderung der African people. Derzeit Afrika ist dünn besiedelt, nicht allein wegen der 1000000 wahrsten Sinne des Wortes von Hütten gezogen, aber wegen der fünf bis neun Millionen, die ihr Ziel nie erreicht. Sobald sie die Küste erreicht, die schwarzen Sklaven wurden zusammen getrieben, und Beschränkungen angewandt wurden, um sie bis zum nächsten Transport halten Schiff angedockt. Die Agenten - viele von ihnen Juden -, die der Chef vertreten, dann begann das Geschäft mit dem Kapitän. Jeder Neger, an ihn persönlich vorgestellt. Aber die Hauptleute hatten gelernt, mißtrauisch geworden. The Black muss man die Finger bewegen, Arme, Beine und den gesamten Körper, um sicherzustellen, dass es keine Frakturen. Auch die Zähne untersucht. Wenn ein Zahn fehlte, senkte sie den Preis. Die meisten der Juden Agenten wusste, wie man kranke Neger mit Chemikalien behandelt, um sie als solide zu verkaufen. Jeder Neger bei ca. 100 Liter Rum bewertet, 100 Pfund Schwarzpulver oder in bar zwischen 18 bis 20 Dollar. Die Bezeichnungen der Kapitän uns informieren, dass am 5. September 1763, ein Neger so viel gebracht, wie 200 Liter Rum, aufgrund der Ausschreibung unter den Agenten, die Erhöhung der Preise.

Frauen unter 25 Jahren, schwanger sind oder nicht, führte im gleichen Maße, wenn sie sich gut und schön. Jeder über 25 Jahren verloren 25%.

Und hier ist festzustellen, dass die Neger erworben haben, kostenlos an der afrikanischen Küste für 20 bis 40 Dollar, und dann von der gleichen Sklavenhändler in Amerika waren für zweitausend Dollar weiterverkauft.

Das gibt eine Vorstellung, wie die Juden gelungen, enorme Vermögen zu erwerben. Im Anschluss an die Verhandlungen, bezahlt die Rechnung Kapitän Freedman, entweder in Waren oder Bargeld. Er erinnerte auch daran, ein paar Ratschläge, die der Arbeitgeber seinen Juden gab ihm, wie er Newport nach Afrika: "Pour wie viel Wasser in den Rum wie du nur kannst." Auf diese Weise wird Kaffernkönige betrogen wurden zwei mal von der Newport Juden!

Der nächste Schritt war, die Haare vom Kopf des erworbenen Sklaven rasieren. Dann wurden sie gefesselt und Marken mit einem heißen Eisen, entweder auf dem Rücken oder der Hüfte, der Identifizierung mit ihrer jeweiligen Eigentümer. Nun ist die Negro Slave war in der Tat das Eigentum der jüdischen Käufer. Wenn er floh er identifiziert werden konnte. Nach diesem Verfahren gab es eine Abschiedsfeier. Es gab Fälle, in denen ganze Familien wurden aus dem Innern heraus gebracht, an der Küste, und dann durch den Käufer getrennt - der Vater geht mit einem Schiff, die Söhne und Töchter in die andere. Diese "Abschied" Feiern waren in der Regel mit Emotionen, Tränen, Dramatik und Traurigkeit verpackt. Es gab nur wenig Freude, wenn überhaupt.

Am folgenden Tag begann die Beförderung von Land zu Schiff. Es wurde auf der Grundlage von vier bis sechs Neger zu einer Zeit in Ruderbooten auf das Schiff geführt. Natürlich ist die Sklavenhändler wussten, wie der Neger liebte seine Heimat über alles und konnte nur ausgelöst werden durch eine große Kraft, es zu verlassen. So würden einige der Neger Sprung ins Wasser. Aber auch hier wurden die Aufseher mit scharfen Hunden vorbereitet und holte den Flüchtenden. Andere bevorzugten Neger Ertrinken. Was war an Bord am Leben war sofort ausziehen. Hier gab es eine weitere Gelegenheit, über Bord zu springen und ans Land und Freiheit. Aber die Sklavenhändler waren unbarmherzig und rücksichtslos, sie waren nur auf, ihre Black Fracht nach Amerika mit dem geringsten Verlust zu erhalten. Daher ein Ausbrecher wieder eingefangen, beide Beine abgeschnitten hatte vor den Augen der übrigen Neger, um wieder "Ordnung".

An Bord des Schiffes die Neger wurden in drei Gruppen getrennt. Die Männer waren in einem Teil des Schiffes gebracht. Die Frauen in eine andere, wobei die kräftigen Kapitän angeordnet, so dass die jüngsten, meist hübschen Negerinnen die ihm zugänglich waren.

Die Kinder blieben auf dem Deck, mit einem Tuch bedeckt bei schlechtem Wetter. Auf diese Weise gingen die Slave-Schiff auf seiner Reise nach Amerika. Im Großen und Ganzen waren die Schiffe zu klein und überhaupt nicht geeignet, um den Transport von Personen. Kaum waren sie gerüstet, um Tiere, die die Neger wurden verglichen zu transportieren. In einem Raum, einen Meter hoch (39 Zoll) diese Unglücklichen wurden in eine horizontale Position gebracht, in der Nähe zusammen gedrückt. Meistens waren sie aneinander gekettet. In dieser Position war sie für drei Monate bleiben, bis zum Ende der Reise. Selten gab es einen Kapitän, der mit ihnen sympathisierten oder mündlich alle Gefühle, was für diese bedauernswerten Geschöpfe. Manchmal würden sie in Gruppen auf dem Deck die frische Luft, in Ketten gefesselt getroffen werden.

Irgendwie waren diese Neger entbehrlich und viel ertragen. Gelegentlich wurde einer von ihnen verrückt, töten die andere eng an ihn gedrückt. Sie hatten auch ihre Fingernägel eng geschnitten, so dass sie einander nicht an das Fleisch zerreißen könnte. Die schrecklichsten Schlachten kam es unter den Männern, die ein oder zwei Zentimeter für eine bequeme Position zu erwerben. Es war dann, dass der Slave Aufseher trat mit seiner Peitsche. Das Unvorstellbare, schrecklich, menschlichen Ausscheidungen, in denen diese Sklaven hatten, diese Reisen zu ertragen ist unmöglich zu beschreiben.

Im Viertel der Frauen die gleichen Bedingungen herrschten. Frauen Kinder geboren liegen eng zusammen gedrückt. Die jüngeren Frauen waren Negro ständig durch den Kapitän und die Besatzung ergeben, wodurch eine neue Art von Mulatten, wie sie nach Amerika kam vergewaltigt.

In Virginia, oder einen der sonstigen südlichen Hafenstädte wurden die Sklaven in das Land übertragen und sofort verkauft. Eine reguläre Auktion stattfinden würde, nach der Methode von Kauf in Afrika. Das höchste Gebot erhielt die "Ware". In vielen Fällen bedingt durch die unbeschreiblichen Dreck - einige der Schwarzen, wurde während der Seereise von Afrika nach Amerika krank. Sie wurden vermittelbar. In solchen Fällen der Kapitän akzeptiert jeden Preis. Es war selten, dass von ihnen niemand entsorgen wollte den Kauf eines kranken Negro. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Juden, unethisch Arzt Sinne einer neuen Form der Einnahmen. Sie kauften die Kranken Negro für eine kleine Summe, dann behandelt ihn und verkauften ihn für eine große Summe. Gelegentlich würde, der Kapitän mit ein paar Neger überlassen werden, für die er keinen Käufer finden. In diesem Fall kehrte er nach Newport und verkaufte sie an den Juden für billige Haushaltshilfe. In anderen Fällen, der Jude Eigentümer der Schiffe nahm sie um. Deshalb ist die Stadt Newport und seine Umgebung 4697 schwarze Sklaven im Jahr 1756 hatte.

Sklaverei erstreckte sich nicht auf den Norden. Außerdem ist in vielen der nordamerikanischen Kolonien wurde die Sklaverei verboten. Georgien kam in der Diskussion, ebenso auch Philadelphia. Und wieder waren es die Juden, die eine Lücke, die ihnen gegeben hatte, die Freiheit nach dem Unabhängigkeitskrieg, so verwaltet werden, sie intrigiert, um den Sklavenhandel legal.

Man hatte aber die Namen der Personen, die in Philadelphia, die Beantragung der Aufhebung bestehender Gesetze bezüglich der Sklaverei sich zu lesen. Sie waren: die Juden Sandiford, Lay, Woolman, Salomon und Benezet.

Das alles erklärt! Aber wenden wir uns wieder auf die Slave-Schiff "Abigail." Der Kapitän - und wir lesen Bücher aus seinem Schiff hat ein einträgliches Geschäft. Er verkaufte alle seine Neger in Virginia, investiert einen Teil des Geldes für Tabak, Reis, Zucker und Baumwolle, und ging weiter nach Newport, wo er seine Waren hinterlegt.

Wir lernen von Pfund Captain Freedman's, dass die "Abigail" war ein kleines Schiff und nur Platz für 56 Personen. Er schaffte es jedoch, von einer Reise klar, 6621 Dollar, die er wiederum an den Eigentümer des Schiffes: ein Aaron Lopez Paketsendungen vorsehen.

Die atemberaubende Menge an Geld durch den Juden Reeder und Sklaverei-Händler erworben wird besser dargestellt, wenn wir die vielen Jahre, in denen dieser Kauf und Verkauf von Menschenfleisch praktiziert wurde zu betonen. Vor 1661, alle Kolonien hatten Rechtsvorschriften das Verbot der Sklaverei. Es war in diesem Jahr, dass die Juden geworden war mächtig genug, um über die Aufhebung dieser Gesetze zu bringen, und die Sklaverei begann im Ernst.

Die Juden hatten entdeckt, dass die Kolonisten zusätzliche Arbeitskräfte benötigt, um sie klar ihre Felder zum Anpflanzen und hilft beim Bau von Wohnungen, und im Allgemeinen, um mit der Ernte helfen, ihre Ernte. Dies galt vor allem der Südstaaten, die wir vorhin gesprochen haben. Die Südstaatler hatten weite Teile des fruchtbaren Bodens für Reis, Baumwolle, Tabak und Zuckerrohr. Zunächst waren die verarmten Europäer eingestellt. Englisch Gefängnis Türen geöffnet wurden und schließlich Gefangene ot Krieg aus England und Holland wurden die Kolonien gebracht, aus zu arbeiten, bis sie die Kosten für deren Transport mit dem Schiff gezahlt hatte und dann in Freiheit gesetzt.

Es dauert nicht lange ein Jude zu entdecken, was seine Brüder tun, so dass eine Gruppe von Juden in Charleston, South Carolina, wo sie eingerichtet Brennereien zur Herstellung von Rum und Whisky abgewickelt. Auch sie erfuhr, daß sie mit den Eingeborenen an der Westküste von Afrika Elfenbeinhandel konnte, und mehrere Schiffe wurden gekauft und nach Afrika geschickt, Handel üblichen Glasperlen und anderen billigen Schmuck für Elfenbein, die jedoch, nahm aber wenig Platz an Bord. Es kam zu diesen Juden Händler, sie könnten den Plantagen im Süden mit "Lieferung Schwarz Elfenbein", sumpfig und Malaria unter Bedingungen, die europäischen Arbeitsmärkte nicht ohne Krankheit zu ertragen, und das nicht nur ausfüllen würde den Laderäumen der Schiffe, sondern bringen benötigt enorme Gewinne. (Die gleiche Gruppe hatte zuvor versucht, den Verkauf Indianer als Sklaven, sondern sie fanden sie völlig unbefriedigend, wie die Indianer nicht würde diese Art von Arbeit zu tolerieren.) So ein anderes Segment des Sklavenhandels hatte sich aktiv und gewinnbringend aus Charleston, South Carolina. Mehrere Schiffsladungen von schwarzen Sklaven wurden von den niederländischen Antillen Unternehmen nach Manhattan geschickt.

Während dieser Zeit gab es eine Reihe von Plantagenbesitzer in der Karibik und zwei Juden, Eyrger und SayUer, Rothschild mit starken Verbindungen mit Sitz in Spanien, bildeten eine Agentur namens asiento, die betrieben werden später in Holland und England. Es war durch diese Verbindungen, die Juden in Holland und England Einfluss ausgeübt und diese beiden Verbindungen bei der Unterstützung der Juden zusammengearbeitet bieten schwarzen Sklaven für die Kolonisten.

Mit der jährlichen Abscheidung und den Transport von einer Million schwarzen Sklaven ist es nicht schwer, Figur, die zwischen 1661 und 1774 (hundertdreizehn Jahre) etwa hundert zehn Millionen Sklaven waren aus ihrer Heimat entfernt worden ist. Über zehn Prozent oder elf Millionen Sklaven Black Kolonien lebendig erreicht.

Wir haben über dem kleinen Schiff "Abigail", die nur noch 56 Personen und die Gewinne pro Fahrt aufnehmen konnten, sprachen, waren enorm, mit wenig oder gar keine Investitionen. Es gab noch viele andere Schiffe, aber wir konzentrieren uns hier auf nur wenige, wie die "La Fortuna", "Hannah", "Sally" oder "Ort", die sehr große Gewinne erzielt. Die "La Fortuna", durch die Art und Weise, transportiert rund 217 Sklaven auf jeder Reise. Der Besitzer gelöscht nicht weniger als US $ 41,438.00 aus einer solchen Reise. Es waren Dollar, die der Slave Händler halten konnte. Und das waren Dollar an Wert, die viel im Gegenzug kaufen würde.

Wenn man bedenkt, dass die Juden von Newport im Besitz etwa 300 Slave-transportierenden Schiffen, aktive ohne Unterbrechung, das Andocken am Newport-Afrika, Charleston, (oder Virginia), kann man Angleichung der enormen Gewinne, die den Weg zu Jude Reeder gemacht. In der Tat, die Juden, zugeben, daß von den 600 Schiffen, wobei Newport Hafen in alle Welt ", mindestens die Hälfte von ihnen" ging ihren Weg nach Afrika, und wir wissen, was diese Schiffe nach Afrika zu gehen "suchten."

Die Tatsache, dass Aaron Lopez hatte die Kontrolle über mehr als die Hälfte der kombinierten Angebote, die in den Kolonien von Rhode Island, mit Newport, ist bekannt. Der bekannte Rabbi Morris A. Gutstein, in seinem Buch "Die Geschichte der Juden in Newport, versucht, diese Tatsachen zu entfernen, die Aufrechterhaltung, dass es keine Beweise dafür, dass die Juden mit dem Sklavenhandel verbunden. Es ist daher unerlässlich, um zu beweisen, daß der Jude in der Tat mit dem Sklavenhandel verbunden war. Vor allem deshalb, weil dieser Rabbiner betont sie hatte großen Beitrag geleistet, und wie sehr "gesegnet", ihren Wohnsitz wurde für die Stadt Newport. Sicherlich Morris A. Gutstein wird gewährt uns die Erlaubnis, die Tatsachen, die er nicht zu finden, zu präsentieren.

Mit Blick auf einen Bericht der Industrie-und Handelskammer der "Rhode Island Colony" im Jahr 1764, so finden wir zum Beispiel, dass in entwickelten dem Jahr 1723 "ein paar Kaufleute in Newport" die Idee, ihre Newport Rum an die Küste zu senden von Afrika. Es entwickelte sich eine so große exportieren, in der Sache von ein paar Jahren "mehrere tausend (Fässer)" Rum ging so. Zu welchem Zweck tat dies Rum zu dienen?

Die Carnegie-Institut in Washington, DC, präsentiert und veröffentlicht authentischen Dokumenten unter dem Titel "Documents Illustrative der Geschichte des Sklavenhandels in Amerika". Wir wollen ein paar Fakten aus diesem speziellen Sammlung von Original-Dokumente vorlegen und prüfen sie aus der Nähe, und überhaupt nicht auf die bisher Rabbi Morris A. Gutstein im Irrtum zu beweisen. In dieser Sammlung der ersten amerikanischen Institut für Lernen, bewerten wir die Hauptstadt "Rhode Island", die den wichtigsten Teil der öffentlichen Unterlagen über die Slave-Handel beigetragen. Hier haben wir die Empfänger der zahlreichen Briefen dokumentiert Versand zu finden, auch Briefe an die Slave-Händler, und Schreiben an die Kapitäne, die rund 15% Juden, lebt in Newport. Unter diesen finden wir zum Beispiel, der Jude Isaak Elizar. Er schrieb einen Brief an Captain Christopher Champlin am 6. Februar 1763 und sagte, er würde gerne ein Agent für eine Last von Sklaven. Dann folgt der Jude Abraham Mendez Pereira, und einer der wichtigsten Sklavenhändler, Jacob Rod Rivera-Vater-in-law von Aaron Lopez. Und dann gibt es Aaron Lopez, sich selbst und viele, viele andere Juden mehr. Obwohl wir Aaron Lopez mehrmals angesehen haben, beschränkt die Größe dieser dokumentierten Abhandlung uns, und wir können nicht alle beschrieben, die Schriftsteller in der Sklaverei Umgang Korrespondenz betrifft, ihre Namen und die besonderen Termine - vielmehr wollen wir die Dokumentation der Studie "Carnegie Institute" selbst Führung von Aaron Lopez im Auge. Wir wollen, was in der Hauptsache diesen Juden zu sehen, war die Verfolgung und was war sein Geschäft. Dies ist auf die Tatsache, dass Rabbi Morris A. Gutstein stellt ihn als einen "hohen und feinen zivilen Newport", der war so großzügig und sogar "brachten sich in den Sozialstaat."

In einer großen Anzahl der veröffentlichten Original-Schriften unvoreingenommene in der Carnegie Institute, finden wir, dass Aaron Lopez eine enorme Handel verfolgt in Rum mit der afrikanischen Küste im Austausch für Sklaven. Diese unwiderlegbaren Tatsachen sind wie folgt:

  • 22. Juni 1764 ein Schreiben von Captain William Stead, um Aaron Lopez.
  • 22. Juli 1765, ein Brief von Aaron Lopez zum Kapitän Nathaniel Briggs.
  • Juli 1765 ein Schreiben an Captain Abraham All.
  • Februar 1766 ein Schreiben an Captain William Stead von Aaron Lopez.
  • März 1766 ein Schreiben von Captain William Stead, um Aaron Lopez.
  • Februar 1766 ein Schreiben von Aaron Lopez zu Captain William Stead.
  • Oktober 1766 ein Schreiben von Captain William Stead, um Aaron Lopez.
  • Februar 1767 ein Schreiben von Captain William Stead, um Aaron Lopez.

Abgesehen davon, gibt es ähnliche Aussagen aus Briefen von Aaron Lopez im Original, die er dem Kapitän Henry Cruger, David Mill, Henry White, Thomas Dolbeare gerichtet, und William Moore. In der Tat ist ein Brief von Captain William Moore Aaron Lopez & Company, besonders aufschlussreich, und der besondere Erwähnung an dieser Stelle. Wir wollen uns auf die wichtigsten Inhalte dieses Schreibens Bemerkung, in der Captain Moore schreibt:

  • "Ich möchte Ihnen mitteilen, dass Ihr Schiff" Ann "angedockt hier abend mit 112 Sklaven, bestehend aus 35 Mann, 16 große Jugendliche, 21 kleine Jungen , 29 Frauen, 2 Mädchen geworden, 9 kleine Mädchen, und ich versichere Ihnen, dies ist ein solcher rumcargo (Rum im Austausch für die Sklaven), die ich noch nicht aufgetreten ist, auf die gesamte Gruppe gibt es fünf, auf die man treffen Ausnahme . " Der Zeitpunkt der oben genannten Schreiben wurde der 27. November 1773. Wir sind noch nicht abgeschlossen, weil der Mangel an Raum, die Auszüge und dankbar Zusammenstellungen zur Verfügung gestellt von der "Carnegie Institute."

Am 29. November 1767, der Jude Abraham Mendez Pereira - wer betrogen worden von einem seiner Art - von Charleston, wo er sich aufgemacht, um besser seine Black Kontrolle von Fracht, schrieb Aaron Lopez in Newport:

  • "Diese Neger, der Captain Abraham Alle gelieferten zu mir, in einem so schlechten Zustand aufgrund der schlechten Transport, daß ich gezwungen war, 8 Jungen und Mädchen für eine bloße 27 (Pfund verkauft), 2 weitere für 45 (Pfund) und zwei Frauen jeweils für 35 (Pfund). " (Kein Zweifel, Englisch-Leistungs-Verhältnis)

Abraham Pereia Mendez war sehr wütend und warf Aaron Lopez von "Betrug" ihn. Dieser Brief schildert uns, daß diese großzügige und feinen Bürger von Newport in seiner Gier nach Geld war unersättlich. Dies ist die Ursache des Rabbi Morris A. Gutstein dieser Edelmann, Aaron Lopez, seine unzulässigen Methoden betreiben kann. Neger legte ihm, sondern eine Ware.

In all den Briefen, die "Carnegie Institute" veröffentlicht wurde, unterstreicht er den Mangel an menschlicher Sympathie für die armen Negersklaven. Dieser Mangel an Gefühl und Mitgefühl für die missbraucht und erbärmlich Schwarzen in den Händen ihrer jüdischen Händler kann aus dem Tagebuch eines Hauptmanns, der ein Schiff von Aaron Lopez Besitz bemannten ausgelesen werden. Die Vorspeisen betreffen eine Reise von der afrikanischen Küste nach Charleston. Darüber hinaus sind sie authentische Dokumente, herausgegeben von der "Camegie Institute" in Washington, DC, die Aufmerksamkeit auf eine Organisation, die bisher gekannt hatte wenig oder nichts über, noch hatten sie begegnet weitere Werbung in Bücher oder Zeitungen. Daher ist es nicht zu verwundern, dass die Fakten der führenden Aktien der amerikanischen Juden in den Sklavenhandel könnte als ein Monopol darauf hingewiesen, und unbekannte, die nicht-jüdische Amerikaner, einschließlich der großen Massen von Menschen auf der ganzen Welt . Andere hingegen, mit den Fakten vertraut, hatte guten Grund zu bleiben peinlich still.

Der Kapitän eines anderen Schiffes, der "Othello" unter anderem, folgenden Eintrag in sein Tagebuch:

  • 6. Februar: Ein Mann in den Prozess des Ladens ertrunken.
  • März: Zwei Frauen gingen über Bord, weil sie nicht eingesperrt worden war.
  • April: Ein Toter mit Flux. (Kein Zweifel, eine Krankheit.)
  • April: Eine Frau tot mit Flux.
  • Mai: Ein Toter mit Flux.
  • Juni: Ein Toter von Kap Henry.
  • Juni: Ein Toter von James Fluss.
  • Juli: Eine Frau tot mit Fieber.
  • Juli: Ein Mädchen, für zwei Monate krank, starb.

Das Schiff war auf dem Weg von fünf Monaten. Was für ein schrecklicher und unsägliches Leid war das Los der Millionen von Schwarzen, die sich mit brutaler Gewalt aus ihren freundlichen afrikanischen Hütten abgerissen, gestaute zusammen, wie die Tiere unter Deck, und dann mit weniger Sorgen als der Verkauf ein Stück Vieh verkauft. Kein Wunder, dass zehn von ihnen starben, als nur für ein paar Dollar gekauft, und dann für die Summe von $ 2,000.00 verkauft.

Einige Neger gelungen, durch Aufstände, die Kontrolle über das eine oder andere Schiff zu gewinnen und drehte ihn herum, mit vollen Segeln, in Richtung ihrer afrikanischen Heimat. Die Mannschaft von einem Sklavenschiff, "Three Friends" zum Beispiel, gefoltert ihre Black Ladung in einer solchen Weise, dass die Neger revanchierte sich in einem blutigen Aufstand. Sie töteten den Kapitän und die gesamte Mannschaft und warf die Toten über Bord. Dann fuhren zurück nach Afrika, wo sie kaum entkommen ihren hart erkämpften Freiheit.

Ein ähnliches Schicksal traf das Sklavenschiff "Amistad". Unter den Sklaven war der Sohn eines feindlichen Stammes-Häuptling. Sobald das Schiff war im Gange, intrigiert er bei seinen Landsleuten, die Schiffsbesatzung anzugreifen. Nach einer blutigen Schlacht, gelang es ihnen, den Kapitän zu erfassen. Der Schwarze Prinz zwang ihn zurück nach Afrika abbiegen, dann am Abend, im Schutze der Dunkelheit, änderte er seinen Kurs, seit Monaten im Zickzack untfl kam er in der Nähe der amerikanischen Küste, und stieß auf eine Regierung Schiff. Dies geschah im Jahr 1839, als der Sklavenhandel war bereits verboten und illegal.

Die schwarzen Sklaven wurden befreit, und der Kapitän bestraft. Diese Seereisen waren nicht ohne Gefahr, wenn sie Schwarze Fracht, die für die Tatsache, dass die meisten Juden ständig besetzt nichtjüdischen Kapitäne Konten hatte.

Die Slave-Händler lieber in ihren Ämtern bleiben und zählte die fetten Gewinne nach jeder Reise, wie Aaron Lopez, der seine Erben eines der größten Vermögen in der Region New England links.

Bei der Überprüfung der dokumentierten Fakten hierin enthaltenen, ist es wichtig, dass man sich daran erinnert, dass es immer eine glückliche Kapitän, der nicht verlieren mehr als 9 von 19 Sklaven auf der Rückfahrt war.

Ebenso wichtig ist es zu bedenken, dass diese armen Kreaturen in Black menschlichen Ausscheidungen für die gesamte Reise liegen hatte. Think of it! Kein Wunder, Krankheit und Krankheit nahm einen so hohen Tribut. Denken Sie daran, die Zahlen: rund hundert zehn Millionen schwarzen Menschen wurden gefangen genommen und aus ihrer Heimat in Afrika entfernt. Nur elf Millionen dieser schwarzen Sklaven erreichten die Kolonien leben.

Und die Juden spricht heute noch über die Deutschen und Hitler und wie sechs Millionen Juden wurden während des Zweiten Weltkrieges vernichtet. Dies ist die größte Lüge der je auf die Menschen in der Welt verübt werden - während die Geschichte von dem armen schwarzen Sklaven dokumentiert ist. Dokumentierte mit der Wahrheit. Der Nachweis ist nach wie vor für die Menschen in der Welt zu sehen.

Die "Carnegie Institute of Technology" ist in Pittsburgh, Pennsylvania.

Da das vorliegende Dokument verteilt wird, erreicht schließlich den Händen der Juden, die Beweise vermutlich entfernt und vernichtet werden, bis schließlich alle Unterlagen entfernt wird, die schädlich ist der Jude. Die Juden wurden in dieser Praxis seit Jahrhunderten beschäftigt. Die Wahrheit jedoch - Wahrheit, die Tatsache kann nicht bedeckt sein oder für immer verborgen - und mehr Wahrheiten Bären werden von denjenigen unter uns, die freien Amerika dieser Söhne des Teufels - die Juden die Absicht bekannt gegeben.

Die schriftlichen Unterlagen enthaltenen Angaben wurde von der Carnegie Institute of Learning, derzeit bekannt als "The Carnegie Institute of Technology erhalten."

Das folgende ist eine unvollständige Liste der Sklavenschiffe im Besitz von Juden:

  • "Abigail" von Aaron Lopez
  • "Krone" von Isaac Levy und Nathan Simpson.
  • "Nassau'by Moses Levy
  • "Vier Schwestern" von Moses Levy
  • "Anne & Eliza" von Justus Bosch und John Abrams
  • "Prudent Betty" von Henry Cruger und Jakob Phoenix
  • "Hester" von Mordecai und David Gomez
  • "Elizabeth" von David und Mordechai Gomez
  • "Antigua" von Nathan Marston und Abram Lyell.
  • "Betsy'by Wm. DeWoolf.
  • "PoUy'by James DeWoolf
  • "White Horse" von Jan de Sweevts
  • "Expedition" von Johannes und Jakob Rosevelt
  • "Charlotte" von Moses und Sam Levy und Jacob Franks
  • "Caracoa" von Moses und Sam Levy
  • Besitz von Juden waren die Sklavenschiffe "La Fortuna", die "Hannah", die "Sally" und "Ort".

Einige der Juden aus Newport und Charleston, die sich in der Brennerei oder Sklaverei Handel, oder beide beteiligt waren: Isaac Gomez, Hayman Levy, Jacob Malhado, Naphtaly Myers, David Hart, Joseph Jacobs, Moses Ben Franks, Moses Gomez, Isaac Dias (Benjamin Levy, David Jeshuvum, Jacob Pinto, Jacob Turk, Daniel Gomez, James Lucana, Jan de Sweevts, Felix (cha-cha) de Souza bekannt als der "Prinz von Sklaventreiber" und die zweite nur für Aaron Lopez), Simeon Potter , Isaac Elizer, Jacob Rod, Jacol) Itodrigues Rivera, Haym Isaac Carregal, Abraham Touro Moses Hays, Moses Lopez, Judah Touro, Abrtham Mendes und Abraham All.

Von rund 600 Schiffe verlassen den Hafen von Newport, mehr als 300 wurden in den Sklavenhandel betreibt. Eine typische Ladung von einem Schiff, war "La Fortuna", 217 Sklaven, die über $ 4.300 Kosten und für $ 41,438.00 verkauft.

Nur etwa 10% der Slave-Kapitäne waren Juden, nicht fehlen, sich an die Strapazen des 6-monatigen Reise Thema. Sie zogen es vor, zu Hause zu bleiben und ihre Brennerei Operationen, die von Rum und Whisky, um die Indianer seit vielen Jahren liefern weiterhin auf einem sehr großen Gewinn.

Referenzen Dokumentation Elizabeth Donnan, 4 Vols. Illustrative Dokumente der Geschichte des Sklavenhandels nach Amerika, Washington, DC, 1930-1935. "Carnegie Institute of Technology", Pittsburgh, Pennsylvania. Abenteuer eines afrikanischen sabbern von Malcolm Cowley, 1928. Veröffentlicht von Albert und Charles Bori, New York. Die Geschichte der Juden in Newport, von Rabbi Morris A. Gutstein. Der Jude Discovem Amerika, Cthmar Krainz. The International Jew, von Henry Ford. Die Verschwörung gegen die Kirche, von Maurice Pinay. Protokoll für World Conquest, 1956, von The Central Conference of American Rabbis. Hinter den Kommunismus, der von Frank L. Britton

Wir können nicht verpflichten, auch diese kurze Geschichte des modernen Juden, ohne Kenntnis von einem Phänomen, das seine verdammten Gentile Gesellschaften für zwanzig Jahrhunderten. Dies ist die Fähigkeit des jüdischen Volkes, gemeinsam behalten ihre Identität trotz der Jahrhunderte der Exposition gegenüber christlichen Zivilisation. Um alle Studenten des Judentums, oder die Juden selbst, ist dieses Phänomen zum Teil durch die Tatsache erklären, daß das Judentum ist weder vor allem eine Religion, noch in erster Linie ein raciai Sache, noch ist es nur eine Frage der Nationalität. Vielmehr ist es alle drei, ist es eine Art Dreifaltigkeit. Das Judentum ist am besten als eine Staatsangehörigkeit auf den zwei Säulen der Rasse und Religion gebaut wurde. All dies ist eng mit einem anderen Aspekt des Judentums, nämlich die Verfolgung Mythos in Zusammenhang stehen. Seit dem ersten Erscheinen in der Geschichte, finden wir, die Juden verbreiten die Idee, dass sie eine misshandelte und verfolgten Menschen, und diese Idee ist und war schon immer, in zentralen jüdischen Denken. Der Mythos der Verfolgung, ist der Kleber und Zement des Judentums: Juden ohne sie hätte schon längst aufgehört zu existieren, ihrer Rasse-religiösen ungeachtet der Staatsangehörigkeit.

Es ist eine Tatsache, dass das jüdische Volk zahlreiche Beschwerden im Laufe ihrer Geschichte erlitten haben, aber das ist anderer Völker zu wahren. Der Hauptunterschied ist, dass die Juden der Gäste gehalten haben. Wir wiederholen - sie haben immer Gäste sie haben eine lange Tradition der Verfolgung gemacht.

Eine lockere Schlachtung von Tausenden von Chriestians wird von niemandem in 50 Jahren erinnert, aber eine Behinderung besucht auf ein paar Juden ist immer in der jüdischen Geschichte erhalten. Und sie sagen, ihr Leid nicht nur selbst, sondern um eine sympathische Welt als gut.

REFERENCES DOCUMENTATION

  • Elizabeth Donnan, 4 Vols. Documents Illustrative of the History of the Slave Trade to America, Washington, D.C., 1930-1935.
  • "Carnegie Institute of Technology," Pittsburgh, Pennsylvania.
  • Adventures of an African Slaver, by Malcolm Cowley, 1928. Published by Albert and Charles Bori, New York.
  • The Story of the Jews in Newport, by Rabbi Morris A. Gutstein.
  • The Jew Discovem America, by Cthmar Krainz.
  • The International Jew, by Henry Ford.
  • The Plot Against the Church, by Maurice Pinay.
  • Protocol for World Conquest, 1956, by The Central Conference of American Rabbis.
  • Behind Communism, by Frank L. Britton