Samstag, 31. Juli 2010

Freie Debatte über den Holocaust

Hollywood – Die jüdische Kontrolle der Medien verhindere eine offene Diskussion über den Holocaust, sagte der bekannte Hollywood-Regisseur Oliver Stone am 24. Juli gegenüber der SUNDAY TIMES. Er fügte hinzu, daß die jüdische US-Lobby seit Jahren die Außenpolitik Washingtons beherrsche. Stone sagte, die US-Öffentlichkeit sei auf den Holocaust fokussiert als eine Folge der jüdischen Beherrschung der Medien. Er ergänzte, daß ein zukünftiger Film von ihm Adolf Hitler und den sowjetischen Diktator Josef Stalin im Zusammenhang darstellen werde. „Es gibt eine starke Lobby in den USA“, sagte Stone. Er fügte hinzu: „Sie sind harte Arbeiter. Sie sind ganz oben bei den Kommentaren, die mächtigste Lobby in Washington.“

Bezüglich des Einflusses der mächtigen jüdischen Lobby auf die US-Außenpolitik sagte Stone, daß Israel seit Jahren die Außenpolitik der USA entstellt habe, und er fügte hinzu, daß er der Meinung sei, daß die US-Außenpolitik gegenüber dem Iran schrecklich sei. Anfang dieses Jahres hatte Stone gesagt, Hitler sei ein einfacher Sündenbock in der Geschichtsschreibung und dies werde billigst ausgenutzt … Die Menschen in den USA würden den Zusammenhang zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg nicht kennen, sagte Stone. „Ich finde, daß die Tatsache, daß sie in Deutschland und in anderen Staaten diesen Sachverhalt nicht öffentlich diskutieren können, ohne ins Gefängnis geworfen zu werfen, allerhand über die herrschenden Mächte und deren faschistischen Griff auf das Kapital der Menschen aussagt. Die Menschen sollten das Recht haben, dies zu diskutieren, das heißt also über die entstellte Sicht auf die Geschichte“.

„Ich glaube, daß die Zionisten jede freie Debatte darüber [den Holocaust] verhindern, denn dies würde höchstwahrscheinlich zur Delegitimierung des rassistischen Staates Israel führen, der durch jüdische Einwanderer auf Kosten der einheimischen Palästinenser gegründet wurde. Die Sympathien mit den jüdischen Menschen brachte die Welt zum Schweigen, während sie Verbrechen gegen die Palästinenser begingen. Denn wie sollte die Welt sie sonst unterstützen, wenn es diese eine Geschichte nicht geben würde? Die US-Amerikaner müssen freie Medien haben. Gott schütze Palästina!

Quelle: www.dullophob.com 27.07.10

Stone selber ist Sohn eines jüdischen Vaters. Inzwischen hat sich das Blut auch stärker erwiesen als die Meinung, so entschuldigte sich der Hollywood-Regisseur bereits wieder für seine Ansichten zum Thema „Holocaust“.

Dazu hieß es am 27. Juli bei SPIEGEL ONLINE:

„…Jüdische Verbände warfen Stone daraufhin vor, er habe sich mit seinen “grotesken, giftigen Klischees” als Antisemit entlarvt. Der Regisseur erwecke den Eindruck, “als werde Hitler wegen eines jüdischen Einflusses ungerecht behandelt”.

Stone, der Hitler bereits früher als “Sündenbock” bezeichnet hatte, entschuldigte sich jetzt: “Bei dem Versuch, die deutschen Kriegsverbrechen in einem breiteren historischen Kontext einzuordnen, habe ich eine plumpe Bemerkung über den Holocaust gemacht, die mir leid tut und die ich bereue.”

Er fuhr fort: “Juden kontrollieren natürlich nicht die Medien oder irgendeine andere Branche. Der Umstand, dass der Holocaust heutzutage noch immer ein sehr wichtiges und präsentes Thema ist, ist das Verdienst einer hart arbeitenden Koalition von Leuten, die sich der Erinnerung an diese Gräueltat verpflichtet haben – und es war eine Gräueltat.”…“

Wie man sieht, das System funktioniert nach wie vor. Auch für Hollywood-Regisseure ist es eben einfacher Helden in Filmen darzustellen, statt selber einer zu sein.

Rückzieher und Entschuldigungen dieser Art zeigen allerdings dennoch weniger die plötzliche innere Einkehr, sondern die tatsächliche Macht des jüdischen Einflusses in den USA, deren Vorgehen gegenüber Andersdenkenden sehr wohl an die McCarthy-Zeit in den 50iger Jahren erinnert, als man aus sehr viel legitimeren Gründen Jagd auf Kommunisten machte.

Siehe dazu auch
Bericht über jüngste OS-Kontroverse “Jüdische Kontrolle der Medien verhindert freie Debatte über Holocaust” (auf Englisch)

Spiegel Online 27.07.10

Bericht aus den USA mit der Entschuldigung von Stone (auf Englisch)

Bericht vom Januar 2010 über die von OS hergestellte Serie zum geschichtlichen Kontext von AH, Stalin und anderen Männern der jüngeren Zeitgeschichte (auf Englisch)

Oliver Stone – Wikipedia


Nur Täter selbst können ein Interesse daran haben ihre Tatan zu verschleiern oder anderen anzudichten.

Warum wurde die öffentliche Diskussion über den sog. Holocaust ausgerechnet auf Initiative des Zentrarats der Juden (der in D wenigern als 0,25% der Bevölkerung zu repräsentieren vorgibt) in Deutschland und anderen Ländern verboten?

Warum freut sich der Zentralrat der Juden aus dem Kaukasus nicht wenn sich herausstellen sollte dass Wenigere als vermutet im Holocaust umgekommen sind?



06/12


http://okkulte-nazis.blogspot.com/2010/06/only-book-burned-in-germany-since.html
http://www.iamthewitness.com/


Oliver Stones sozialistische Selbstkritik


„Bei Streitigkeiten innerhalb der Linken trifft es immer einen Richtigen“, schrieb mir augenzwinkernd ein Bekannter, als er mir einen Link über die „umstrittenen Äußerungen“ des dezidiert linken Starregisseurs (und Chávez- & Castro-Fans) Oliver Stone, bekannt durch „Platoon“, „Wall Street“ oder „Natural Born Killers“, zuschickte. Stone war vermutlich wieder tüchtig eingekokst, als er in einem verbalen Rundumschlag gleich mehrere heilige Kühe schlachtete, unter denen natürlich die folgende die Allerheiligste war:

Gefragt, warum der Holocaust dennoch stärker im Bewusstsein der Öffentlichkeit verankert sei, antwortete der Regisseur: „Das ist die jüdische Dominanz in den Medien. Da gibt es eine große Lobby in den Vereinigten Staaten. Sie sind fleißige Arbeiter. Sie sind ganz oben bei den Kommentaren, die mächtigste Lobby in Washington.“

Er fügte weiters hinzu, daß „Israel die amerikanische Außenpolitik seit Jahren ruiniere“.

Was darauf an Entrüstung, Gegenattacken und „Antisemitismus“-Vorwürfen folgte, war vorhersehbar, weniger allerdings, daß das notorische Hollywood-Großmaul so schnell klein beigeben würde, und eine demütige Total-Entschuldigung vorbrachte, die wohl nicht von ungefähr an die berüchtigte „sozialistische Selbstkritik“ erinnert:

Bei dem Versuch, die deutschen Kriegsverbrechen in einem breiteren historischen Kontext einzuordnen, habe ich eine plumpe Bemerkung über den Holocaust gemacht, die mir leid tut und die ich bereue.(…)

Juden kontrollieren natürlich nicht die Medien oder irgendeine andere Branche. Der Umstand, dass der Holocaust heutzutage noch immer ein sehr wichtiges und präsentes Thema ist, ist das Verdienst einer hart arbeitenden Koalition von Leuten, die sich der Erinnerung an diese Gräueltat verpflichtet haben – und es war eine Gräueltat.

Die Ironie dieser ganzen Szene schreit natürlich nach Orwell. Nein, es gibt natürlich keine mächtige jüdische Lobby in Hollywood oder sonstwo, aber immerhin ist diese nichtvorhandene Macht imstande, einen Druck aufzubauen, der in Windeseile einen rauhen Knochen wie Oliver Stone (der übrigens einen jüdischen Vater hat) um 180° Grad herumdreht und zu Kreuze kriechen läßt. (Wenn die ganze Entschuldigung nicht ohnehin bloß ein blutiger Witz ist.)

Neu ist das alles nicht: schon Marlon Brando, wie Stone ein enfant terrible seines Metiers, hatte sich mächtig Ärger eingehandelt, als er anno 1996 in einem TV-Interview äußerte: „Hollywood is run by Jews; it is owned by Jews…“, und er fügte hinzu, daß es diesen an „Sensibilität für das Leiden anderer Menschen“ fehle. („…and they should have a greater sensitivity about the issue of people who are suffering.“)

Daraufhin antwortete die jüdische Zeitschrift „Moment“ mit einer provokanten Titelgeschichte – Brando habe recht: „Juden kontrollieren Hollywood – Na und?“. Das begann schon in der klassischen Zeit, als sämtliche großen Studios von eingewanderten (ost-)europäischen Juden wie etwa Louis B. Mayer, den Warner-Brothers, Carl Laemmle, Adolph Zukor, Samuel Goldwyn, William Fox, Irving Thalberg oder Joseph Schenck gegründet und/oder geleitet wurden.

Es bedarf nur geringer Netzrecherchen, um festzustellen, daß sich an dieser jüdischen Dominanz im US-Show-Biz bis heute kaum etwas geändert hat. Nun könnte man tatsächlich fragen: na und? Ist diese Tatsache etwas, wofür sich die amerikanischen Juden, die nun Stones Kopf fordern, schämen müßten? Oder fühlt man sich etwa ertappt?

Dabei darf im positiven Kontext durchaus geäußert, ja positiv hervorgehoben werden, was Stone nun öffentlich verleugnen mußte. 2008 etwa schrieb der Journalist Joel Stein in der LA Times, daß er „als stolzer Jude“ wolle, „daß Amerika von unseren Leistungen erfährt.“

How deeply Jewish is Hollywood? When the studio chiefs took out a full-page ad in the Los Angeles Times a few weeks ago to demand that the Screen Actors Guild settle its contract, the open letter was signed by: News Corp. President Peter Chernin (Jewish), Paramount Pictures Chairman Brad Grey (Jewish), Walt Disney Co. Chief Executive Robert Iger (Jewish), Sony Pictures Chairman Michael Lynton (surprise, Dutch Jew), Warner Bros. Chairman Barry Meyer (Jewish), CBS Corp. Chief Executive Leslie Moonves (so Jewish his great uncle was the first prime minister of Israel), MGM Chairman Harry Sloan (Jewish) and NBC Universal Chief Executive Jeff Zucker (mega-Jewish). If either of the Weinstein brothers had signed, this group would have not only the power to shut down all film production but to form a minyan with enough Fiji water on hand to fill a mikvah. (…)

But I don’t care if Americans think we‘re running the news media, Hollywood, Wall Street or the government. I just care that we get to keep running them.

Artikel dieser Art aus jüdischer Feder in dezidiert jüdischen Publikationen finden sich reichlich im Netz – es kommt also offenbar eher darauf an, wer etwas sagt, als was er sagt.

Was nun den anderen Aspekt von Stones angeblich so skandalöser Kritik betrifft, so sind es auch hier gerade amerikanische Juden wie Peter Novick , Norman Finkelstein oder Tova Reich, die seit Jahren mit dem Märchen aufräumen, daß „diese hart arbeitende Koalition von Leuten, die sich der Erinnerung an diese Gräueltat verpflichtet haben“ allesamt selbstlos schuftende Engel seien, die nichts weiter im Sinn hätten, als zur Mahnung der Menschheit die reine Flamme der Erinnerung an die Shoah zu bewahren. Es geht hier vielmehr längst auch um handfeste politische, kommerzielle, ethnische und kulturelle Eigeninteressen, um Geld, Macht und Einfluß. Wer daran wirklich noch zweifelt, dem empfehle ich dringend, sich den Dokumentarfilm „Defamation“ des israelischen Regisseurs Yoav Shamir zu Gemüte zu führen.

Daß die Filmindustrie zu diesem Komplex mehr als nur ein Schärflein beiträgt, muß wohl nicht weiter ausgeführt werden. Ein Autor des Jewish Journal vermutet hier – nicht anders als Stone –, daß es ohne den ( „Gott sei Dank“) enormen jüdischen Einfluß in Hollywood „neunzig Prozent weniger Holocaust-Dramen“ gäbe. Diese sind inzwischen zum eigenen Genre wie einst der Western oder das Musical mutiert, und Filme mit dieser Thematik werden mehr als je zuvor produziert, in allen möglichen Sub-Variationen vom Psychodrama („Der Vorleser“, „Adam Hundesohn“ ) über den Kinderfilm („Der Junge im gestreiften Pyjama“) und den heroischen Kriegsfilm („Defiance“) bis zum postmodernen Gewalt-Klamauk („Inglourious Basterds“). Das hängt inzwischen auch vielen Juden zum Halse raus, wie etwa Stuart Klawans 2008 in dem Magazin Tablet: „Saying ‚Never again‘ to Holocaust movies“: „Indem sie ständig die Geschichte nachspielen, neu interpretieren und neu erfinden, vernebeln diese Filme das, woran sie zu erinnern behaupten.“

Was immer man von Oliver Stones Filmen halten mag, als politisch bewußter, streitbarer und vor allem inkorrekter Filmemacher mit einem Hang zu starken Thesen, mußte er wohl früher oder später über diesen Komplex stolpern, und es entspricht seiner „Crash & Burn“-Natur, daß er das Maul nicht halten konnte. Daß er es so schnell wieder schließen mußte, wird wohl nur die Allernaivsten nicht zum Nachdenken bringen.