Freitag, 4. Juni 2010

Israelis: Juden aus Judäa oder Khazaren aus dem Kaukasus?

Das jüdische Königreich der Khasaren

Verfasst von lupo cattivo am 02/06/2010

als Kommentar eingesandt von tommyrasmussen

Anlaß zu dieser Abhandlung gab der englische (ungarisch-deutscher Herkunft) Historiker und Schriftsteller, Arthur Koestler. Stützend auf umfangreicher Fachliteratur, beschreibt er, in seinem Buch: „Der dreizehnte Stamm – Das Reich der Khasaren und sein Erbe“ (Deutsche Ausgabe 1989; englische Originalausgabe 1976 – „The Thirteenth Tribe“), detailliert den Aufstieg und Niedergang des Khasarenreiches.

Koestlers verblüffende These:
Die Khasaren sind die Vorfahren der jüdischen Siedler in Osteuropa und damit der meisten heute lebenden Juden.

Ziel ist zunächst, ein fern verdrängtes Geschichtsereignis, über die Herkunft der Juden Europas, wieder auf der Tagesordnung zu setzen und zu beleuchten.

Des Weiteren wird ein Augenmerk auf die Tatsache focusiert, dass die Volksstämme der Khasaren während einer langen Geschichtsepoche existent waren und geherrscht haben, dann die Beziehung zwischen den Khasaren und den heute lebenden Juden soll hergestellt und, anhand historischer Fakten, nachgewiesen werden.

Zum Schluss der Frage nachgegangen:

Sind khasarische Juden als die Vorfahren der jüdischen Siedler in Osteuropa und damit der meisten heute lebenden europäischen und amerikanischen Juden?

Ein historisches Faktum wird für die These Israel Shahaks gesucht, dass:

92 Prozent der weltweit 13 Millionen Juden keine Semiten sind und aus der khasarischen Bevölkerungsschicht in Europa bzw. Rußland stammen“,

womit die Behauptung der Juden von der „Rückkehr nach Palästina“ lediglich als ein „Mythos“ erweisen wird.

Auch wenn wir davon ausgingen, dass die europäischen und die amerikanischen Juden semitischer Abstammung wären, könnten sie keinen historisch-religiösen oder moralischen Anspruch auf eine Rückkehr erheben.

Das liegt darin begründet, dass sie zunächst als Eroberer nach Palästina kamen, und zweitens, waren sie etwa 1.400 Jahre von dort abwesend.

Welche Logik kann darin liegen, wenn Völker solche Ansprüche erheben? Wie würde heutzutage die Weltkarte aussehen? Und drittens, aus einem Glauben kann kein Anspruch auf ein fremdes Land abgeleitet werden. Und nun kommen wir zu der Schlußfolgerung, dass:

„die zionistische Ideologie nichts anders als ein expansionistisch-kolonialistisches Siedlerprojekt ist.“

Die Khasaren

Einer der frühesten tatsächlichen Hinweise auf die Khasaren ist in der syrischen Chronik des sogenannten Zacharia Rhetor aus der Mitte des 6. Jahrhunderts zu finden. Sie erwähnt in einer Liste von Völkern, die den Kaukasus bewohnen, auch die Khasaren. Andere Quellen deuten an, dass die Khasarenstämme schon ein Jahrhundert früher sehr wohl bekannt waren. Zuerst hatten die Khasaren unter hunnischer und dann unter türkischer Oberherrschaft gestanden. Nach dem Untergang des Westtürkischen Reiches in der Mitte des 7. Jahrhunderts waren nun sie an der Reihe, das Königreich im Norden zu beherrschen.

Die Khasaren beherrschten vom 7. bis ins 11. Jahrhundert in der südrussischen Steppe, zwischen dem Kaukasus und der Wolga liegenden Raum Osteuropas, ein großes Reich und traten etwa im Jahr 740, einzigartig in der Geschichte, geschlossen zum jüdischen Glauben über.

Durch das lebenswichtige Tor zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen (Khasarisches) Meer, besaß das Khasarenland eine strategische Schlüsselposition.

Es lag quer zu der natürlichen Linie des Vordringens der Araber als ihre Armeen wenige Jahre nach dem Tod des Propheten Mohammeds im Jahr 632 nach Norden stürmten und so die Eroberung Ost-europas verhinderte.

Den siegreichen Moslems stellten sich die Truppen des Khasarenreiches erfolgreich entgegen.

Bedingt durch dieser wichtigen Lage wirkte das Reich als ein Pufferstaat, der Byzanz vor barbarischen Stämmen und später vor den Wikingern und Russen, aus den nördlichen Steppen, bewahrte.

Ein, aus heutiger – auch früherer – Sicht, noch viel bedeutenderer historisch-politischer Grund war, dass sie die arabischen Armeen an der Ausdehnung ihrer Eroberungen nach Osteuropa wirkungsvoll begegneten.

Die Kriege zwischen Arabern und Khasaren dauerten über ein Jahrhundert, wo die letzte Schlacht im Jahre 737 stattfand und diesmal mit einer Niederlage der Khasaren endete. Trotz dieses Sieges befanden sich die Araber bereits auf dem Rückzug aus dem Kaukasus, ohne einen Brückenkopf im Norden gewonnen zu haben.

Der Übertritt der Khasaren zum Judentum

Wenige Jahre nach der letzten Schlacht – etwa um 740 -, wurden die Khasaren noch mächtiger als zuvor, traten sie geschlossen, König, Hof und die herrschende Kriegerkaste, was einzigartig in der Geschichte ist, zum jüdischen Glauben über und schließlich wurde das Judentum zur offiziellen Staatsreligion erklärt.

Was war der Grund für dieses einzigartige Ereignis?

Zu Beginn des 8. Jahrhunderts war die Welt polarisiert durch die beiden Großmächte, das Christentum und den Islam.

Das Khasarenreich stellte eine dritte Kraft dar. Aber es konnte seine Unabhängigkeit nur aufrechterhalten, wenn es weder das Christentum noch den Islam annahm; denn das Bekenntnis zu einer dieser Religionen hätte es automatisch der Autorität entweder des römischen Kaisers oder des Kalifen von Bagdad unterstellt, eben ein Vasallenstaat.

Jedoch der mächtige Khasarenkagan war entschlossen, seine Position als dritte Kraft, als Führer der neutralen Steppenvölker, zu bewahren. Was hätte daher logischer sein können, als eine dritte Religion anzunehmen?

Der ungarische Historiker, Antal Bartha, schreibt hierzu in seinem Buch „Die ungarische Gesellschaft im 9.-10. Jahrhundert“, Budapest 1968, zu diesem Ereignis:

„… Der jüdische Glaube wurde zur offiziellen Religion der herrschenden Gesellschaftsschicht. … Wir werden uns jedoch auf die Bemerkung beschränken, dass dieser offizielle Übertritt – den christlichen Bekehrungsversuchen zum Trotz, die von Byzanz ausgingen, und ebenso zum Trotz dem Einfluss der Moslems aus dem Osten und in Abwehr des politischen Druckes dieser beiden Mächte – zu einer Religion, die keinerlei Unterstützung von irgendeiner politischen Macht erhielt, dafür aber von nahezu allen verfolgt wurde, dass also für alle Historiker, die sich mit den Khasaren befaßt haben, dies eine ausgesprochene Überraschung ist und keineswegs als zufällig betrachtet werden kann, sondern vielmehr als ein Zeichen der unabhängigen Politik gesehen werden muss, die von diesem Königreich verfolgt worden ist.“

Obwohl die Quellen in kleineren Einzelheiten voneinander etwas differieren, gibt es doch über die wesentlichen Ereignisse keinerlei Zweifel.

Ein Reisebericht Ibn Faldlans (er leitete eine Mission des Kalifen zum Land der Wolgabulgaren, 21. Juni 921 bis 12. Mai 922) endet mit den Worten:

„Die Khasaren und ihr König sind jüdischer Religion. Die Saqâliba und alle diejenigen, welche ihnen benachbart sind, sind ihm unterworfen. Sie wendeten sich untertänigst zu ihm mit Anbeten und schuldeten ihm Gehorsam … Manche sind der Meinung, dass Gog und Magog die Khasaren sind.“

In seinem Buch: „Khasaria“ schreibt A. N. Poliak, Professor für mittelalterliche jüdische Geschichte an der Universität Tel Aviv, und einer der Vorkämpfer der Hypothese eines khasarischen Ursprungs der Juden:

„… die Tatsachen erforderten … „eine neue Einstellung sowohl zum Problem des Verhältnisses zwischen den khasarischen Juden und anderen jüdischen Gemeinschaften wie zu der Frage, inwieweit wir diese [khasarischen] Juden als den Kern der großen jüdischen Gemeinden in Osteuropa betrachten können. Die Nach-kommen der Siedler – jene, die blieben, wo sie waren; jene, die in den Vereinigten Staaten und in andere Länder emigrierten, und jene, die nach Israel gingen – stellen heute die große Mehrheit des Weltjudentums dar.“

Dies wurde geschrieben, bevor das gesamte Ausmaß jener Katastrophe bekannt war, die das Judentum in Osteuropa vernichtete. Doch ändert das nichts an der Tatsache, dass die grosse Mehrheit der überlebenden Juden aus Osteuropa stammt und daher khasarischen Ursprungs ist.

A. Koestler hierzu:

„Das bedeutet, dass die Ahnen der Juden nicht vom Jordan, sondern von der Wolga kamen, nicht aus Kanaan, sondern aus dem Kaukasus, den man für die Wiege der arischen Rasse hielt. Dies bedeutet wiederum, dass sie genetisch viel enger mit Hunnen, Uiguren und Magyaren verwandt sind als mit dem Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs.“

Aus diesem Grund ist der Ausdruck „Antisemitismus“ bar jeder Bedeutung. Dieser ist aus einem Mißverständnis erwachsen, das sowohl die Mörder als auch ihre Opfer teilten.

Die Zahl der Juden in Khasarien nahm, durch Einwanderung, zu.

Tatsächlich hat der König der Griechen im Jahr der Hedschra 332 (943-944) die Juden in seinem Königreich mit Gewalt zum Christentum bekehrt. Daher sind viele Juden aus Griechenland nach Khasarien geflohen. Khasarien wurde als eine Art von nationaler Heimstätte für die Juden.

Aufstieg der Khasaren

Zu Beginn des 8. Jahrhunderts war die Welt polarisiert durch die beiden Großmächte, den Islam und das Christentum.

Das Khasarenreich stellte eine dritte Macht dar, die sich jeder einzelnen Supermacht als gleichwertig erwiesen hatte, sowohl als Gegner als auch als Verbündeter.

Diese Unabhängigkeit konnte nur aufrechterhalten bleiben, wenn das Khasarenreich weder das Christentum noch den Islam annahm.

Eine naheliegende Überlegung, warum der Übertritt zum Judentum erfolgte, liegt darin begründet, dass wenn die Khasaren zum Islam oder zum Christentum konvertiert wären, in beiden Fällen hätten sie als ein Vasallenstaat des muslimischen Kalifen oder des römischen Kaisers fungieren müssen und deren Autorität unterstellt.

Der Übertritt zum Judentum ermöglichte dem Königreich der Khasaren sich als dritte Kraft und als ein souveräner Eckpfeiler im Mächte-Dreieck zu behaupten.

Die gigantische Zangenbewegung der Moslems gegen Europa über die Pyrenäen im Westen und den Kaukasus im Osten wurde etwa zur gleichen Zeit aufgehalten.

Die Franken Karl Martells retteten Gallien und Westeuropa, und die Khasaren schützten die östlichen Zugänge zur Wolga, zur Donau und zum oströmischen Reich selbst.

In diesem Punkt stimmen mehrere Historiker voll überein. Der Historiker Artamonow meint hierzu: „Khasarien war der erste Feudalstaat in Osteuropa, der auf gleichem Range mit den Byzantinischen Reich und dem arabischen Kalifat stand … “

Schließlich schreibt Dimitri Obolenskij, Professor für russische Geschichte an der Universität Oxford:

„Der Hauptbeitrag der Khasaren für die Weltgeschichte war ihr erfolgreiches Halten der Kaukasuslinie gegen den nach Norden gerichteten Angriff der Araber.“

… Mit den abbasidischen Kalifen endeten auch die Eroberungskriege, der wiederbelebte Einfluß der alten persischen Kultur schuf ein sanfteres Klima und brachte schließlich den Glanz Bagdads unter Harun al Rashid hervor.

Es kann keinen Zweifel darüber bestehen, dass der Khasarenkönig bei der Annahme des Judentums von machtpolitischen, und in gewisser Hinsicht auch mentalen, Motiven getrieben wurde. Dadurch konnte eine Unabhängigkeit des Khasarenreiches gegen die beiden theokratischen Weltmächte – Bagdad und Byzanz – verteidigt, nämlich durch die Erklärung des Judentums zur Staatsreligion, was für einen Überraschungseffekt sorgte.

Die jüdische Religion der Khasaren

Die religiöse Überzeugung der Khasaren überlebte den Zusammenbruch ihres Staates und lebte in den khasarisch-jüdischen Siedlungen Rußlands und Polens fort.

„Talmud“ heisst auf Neuhebräisch `das Lernen’. Er ist die bedeutendste Zusammenfassung der Lehren, Vorschriften und Überlieferungen des biblischen Judentums. Der Jerusalemer Talmud wurde im Jahre 370 und der Babylonische Tal-mud im Jahre 500 abgeschlossen. Der Talmud, neben dem Alten Testament, legt die Grund-lagen jüdischen Lebens und Verhaltens fest. Er ist das Religions- und Gesetzbuch der Juden und bestimmt ihr Leben, Handeln, zwischen-menschliche Beziehungen und diese zu Natur und anderen Lebewesen auf der Erde, Welt-anschauung, die Auslegung der Tora und alles, was hierzu an traditionellen Erläuterungen erfor-derlich ist.

Jedoch die Lehren aus dem Talmud zeugen auch Hass und Überheblichkeit gegen-über Nichtjuden (Gojim), wie zum Beispiel: „Es wird dreimal nacheinander gesagt, dass der Goj und die Goja verunreinigt sind“ Fol. 83a.

Stets unterscheidet der Talmud zwischen Juden und Nichtjuden.

Diese und viele andere Aussagen, Lehrweisen und Vorschriften veranlaßten Israel Shahak zu der Feststellung, dass der Talmud von Rassismus und Hass gegen alles Nichtjude, Gojim genannt, erfüllt ist.

Weiter predigt der Talmud, durch die Hervorhebung der Juden über alle anderen Nichtjuden, dass Juden die „Auserwählten Gottes“ seien.

Philip Roth, zitiert bei Norman Finkelstein, meint hierzu, dass Juden nur eine Art Psychologie vererbt bekommen, die sich in drei Worten ausdrücken lässt: „Juden sind besser.“

Diese Einstellung aus dem Talmud kam den kriegerischen Khasaren in ihrem mentalen Bestreben, eine ebenbürtige, wenn nicht überragende, Macht, verglichen mit den beiden bestehenden, Islam und Christen-tum, gerade recht.

Aus diesem Grund erscheint der Übertritt der Khasaren zum talmudischen Judentum plausibel und nachvollziehbar.

Diese Denkweise mit entsprechendem Verhalten der Juden, „Wir sind immer die Auserwählten und Besten“, hat sich im kriegerischen Siedler-verhalten der Khasaren niedergeschlagen und lässt sich, wie ein „Roter Faden“ bei den Nachkommen im jüdischen Staat in Palästina, bis heute deutlich verfolgen.

Niedergang und Zusammenbruch des Khasarenreiches

Über den Niedergang und Zusammenbruch des Khasarenreiches sei nur soviel erwähnt, dass wir anschließend mehr Gewicht auf die Völker-wanderung, den „Exodus nach Westen“ und die Verschmelzung mit den Osteuropäern legen wollen und eingehender besprechen werden.

Wie bereits schon erwähnt, erreichte das Khasarenreich in der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts den Höhepunkt seines Ruhms.

Nach dem 8. Jahrhundert wird nicht mehr über Kämpfe zwischen Khasaren und Arabern berichtet. Demzufolge scheint eine Befriedung für mehrere Jahrzehnte geherrscht zu haben.

Der Niedergang des Khasarenreiches nahm seien Anfang im 10. Und setzte sich bis in das 13. Jahrhundert fort und zerfiel endgültig nach der Invasion der Mongolen.

Eine letzte Erwähnung der Khasaren als Nation wird zwischen 1245 und 1247 datiert. Zu jener Zeit hatten die Mongolen bereits die Kumanen aus Eurasien vertrieben und das größte Noma-denreich – von Ungarn bis China – gegründet.

Der Exodus nach Westen

Der Niedergang des Khasarenreiches nahm seinen Anfang nach seiner Niederlage durch die Russen im Jahre 965.

Das Reich hielte sich aber in enger gezogenen Grenzen fort.

Baron kommentiert:

„Im allgemeinen behauptete sich das verkleinerte khasarische Königreich mehr oder weniger erfolgreich gegen alle Feinde bis in die Mitte des 13. Jahrhunderts, als der großen Mongoleninvasion, des Dschingis Khan in Be-wegung setzte, zum Opfer fiel. … Aber sowohl vor wie nach der mongolischen Invasion hatten die Khasaren manche Ableger in die unter-worfenen slawischen Länder entsandt und halfen schließlich dabei mit, die großen jüdischen Zentren in Osteuropa aufzubauen. Hier hat man also die Wiege des zahlenmäßig und kulturell dominierenden Bestandteils des heutigen Judentums.“

Ethnisch waren natürlich die semitischen Stämme an den Wassern des Jordan und die turko-khasarischen Stämme an der Wolga „Meilen voneinander entfernt“.

Die mittel-alterlichen Khasaren schmückten sich auch mit dem Stolz des „auserwählten Volkes“, leiteten aber ihre Abstammung nicht von Sem, sondern von Japhet ab.

(Noahs 3 Söhne: Sem, Kam und Japhet.)

Die khasarischen Stämme und Gemeinschaften wanderten hauptsächlich nach Rußland und Polen ein, jene Gebiete Osteuropas, wo zu Be-ginn der Neuzeit Juden am dichtesten siedelten.

Dies hat viele Historiker zu der Annahme geführt, dass die Mehrheit der Ostjuden und damit auch des Weltjudentums khasarischer und nicht semitischer Abstammung sei. Die These von Israel Shahak findet hier ihre Bestätigung.

Es kann kein Zweifel darüber bestehen, dass die Mehrheit des wichtigen Teiles des modernen Judentums seinen Ursprung in den Wanderungswellen der Kabaren-Khasaren [Kabaren: khasarische Stämme] hatte, die eine so bedeutende Rolle in der frühen ungarischen Gesellschaft spielten.

Die khasarische Herkunft des zahlenmäßig und gesellschaftlich dominierenden Elements in der jüdischen Bevölkerung Ungarns während des Mittelalters ist recht gut dokumentiert. … Tatsächlich jedoch war das Einströmen der Khasaren nach Ungarn nur ein Teil der allgemeinen Massenauswanderung aus den eurasischen Steppen nach dem Westen, das heißt nach Zentral- und Osteuropa.

Der schwarze Tod von 1347/48 beschleunigte die fortschreitende Entvölkerung der früheren Herzlande der Khasaren zwischen Kaukasus, Don und Wolga, wo die Steppenkultur ihr höchstes Niveau erreicht hatte.

Baron schreibt:

„Die Ausrottung oder die Flucht fleißiger jüdischer Bauern, Handwerker und Kaufleute ließen ein Vakuum zurück, das sich in diesen Gegenden erst in allerjüngster Zeit wieder zu füllen beginnt.“

Nicht nur Khasarien war zerstört worden, sondern auch das Land der Wolgabulgaren …

Poliak kommentiert:

„In den meisten Steppengebieten Europas war die Auswanderung der einzige Weg, der Völkern offenblieb, die ihr Leben und ihren Besitz zu retten hofften.“ …

Der Auszug der Khasaren bildete nur ein Teil der allgemeinen Situation.

Vorausgegangen war die Gründung khasarischer Kolonien und Siedlungen an verschiedenen Plätzen der Ukraine und des südlichen Rußland.

Es gibt in der Ukraine und in Polen eine Fülle von alten Ortsnamen, die sich aus den Worten Khasar oder schid (Jude) ableiten lassen: Schydowo, Kosarsewsk, Kosara, Kosarzow, Schiodowska, Vola, Schydaticze usw. … Ähnliche Ortsnamen findet man auch in den Karpaten und in der Tatra sowie in den östlichen Provinzen Österreichs.

Die Hauptstraße der khasarischen Auswanderung führte nach Westen, einige Gruppen blieben, hauptsächlich auf der Krim und Kaukasus, zurück. Diese jüdische Enklaven überdauerten bis in die Gegenwart. Eine andere Spur des khasarischen Volkes sind die „Bergjuden“ im nordöstlichen Kaukasus.

Die Zahl der Juden im polnisch-litauischen Königreich im 17. Jahrhundert wird auch von modernen Historikern auf etwa 500.000 geschätzt (fünf Prozent der gesamten Bevölkerung).

Laut dem Artikel „Statistik“ in der Jewish Encyclopaedia betrug die jüdische Weltbevölkerung im 16. Jahrhundert nur etwa eine Million.

Dies bedeutet, wie Poliak, Kutschera und andere betont haben, dass im Mittelalter die Mehrheit jener, die sich zum jüdischen Glauben bekannten, Khasaren waren.

Ein beträchtlicher Teil dieser Juden zog nach Polen, Litauen Ungarn und den Balkan, wo sie jene ostjüdische Gemeinschaft schufen, welche ihrerseits wiederum zur dominierenden Mehrheit des Weltjudentums wurde.

An diesem Punkt sollte der polnische Historiker Adam Vetulani zitiert werden:

„Polnische Gelehrte stimmen überein, dass diese ältesten Siedlungen von jüdischen Emigranten aus dem Khasarenstaat und aus Rußland gegründet wurden, während die Juden aus Süd- und Westeuropa erst später sich anzusiedeln begannen … und dass zumindest ein gewisser Teil der jüdischen Bevölkerung (in früheren Zeiten der Hauptteil) aus dem Osten stammte, aus dem Land der Khasaren und später aus Kiew-Rußland.“

Epilog

Juden erheben den Anspruch auf Palästina, mit der Begründung: „Wir kommen nicht nach Palästina, wir kehren zurück“. Nach den obigen kurzen Ausführungen ist diese Behauptung bar jeder Bedeutung. Dies bekommt eine plastische Vorstellungsdimension, wenn man sich die Frage stellt:

„Kann Samy Davis jr., ein zum Judentum konvertierter berühmter (Sänger und Schauspieler) schwarzer Amerikaner, Anspruch auf Palästina erheben und behaupten, „er käme nicht nach Palästina, sondern er kehre dorthin zurück?“

Wenn es dem so wäre, dass Samy Davis jr. aus seiner Konvertierung zum jüdischen Glauben Anspruch auf Palästina erheben dürfte, dann hätten auch die Milliarden Christen und Muslime dieser Gotteserde sogar mehr Anspruch auf Palästina.

Denn, Jesus Christus und seiner Mutter Maria lebten und starben dort. Ihre Geburts- und Grabstätten kann man heute auch besuchen und besichtigen.

Auch der Prophet Mohammed startete seine Himmelsreise von Jerusalem aus.

Es scheint mir an dieser Stelle dringlich angebracht zu erwähnen, dass: „Aus Religions- und Glaubensgründen kein Anspruch auf ein fremdes Land oder Gebiet abgeleitet werden kann.“

Dieser mythischen Forderung der Zionisten, „Nach Palästina zurück zu kehren“ soll noch einmal hier weiter beleuchtet werden.

Der Widerstand der Einheimischen gegen das zionistische Projekt war kein Geheimnis. [Noam Chomsky, 2002].

Die tiefe Ursache lag aber darin begründet, – berichtete die King-Crane-Kommission 1919, entsandt von Präsident Wilson -, dass die Zionisten die praktisch vollständige Enteignung der gegenwärtigen nicht-jüdischen Einwohner Palästinas anstreben.

Sie (die Kommission) warnte, dass die Durchsetzung des zionistischen Programms,

„eine grobe Verletzung des Prinzips (der Selbstbestimmung) und des Völkerrechts wäre.“

Diese Warnung wurde von den Großmächten, die USA eingeschlossen, in den Wind geschlagen.

Trotz der „tiefen Sympathie der Kommission für die jüdische Sache“ empfahl die Begrenzung der jüdischen Einwanderung und riet, vom Ziel der Errichtung eines jüdischen Staates Abstand zu nehmen.

Die Empfehlungen blieben ohne Einfluß auf die offizielle Politik und werden in den meisten geschichtlichen Darstellungen nicht einmal erwähnt.

Ben Gurion, angesprochen auf den Widerstand der Palästinenser gegen das zionistische Projekt, sagte in interner Diskussion, dass

„wir bei unserer politischen Argumentation im Ausland den arabischen Widerstand kleinreden“, doch müssen „wir unter uns die Wahrheit ins Auge blicken“: Politisch nämlich „sind wir die Aggressoren, während sie sich selbst verteidigen … Das Land gehört ihnen, weil sie es bewohnen, während wir ankommen und uns hier niederlassen, und aus ihrer Perspektive wollen wir ihnen ihr Land wegnehmen, noch bevor wir hier richtig angekommen sind.“

[Der Aufstand wurde 1938 von den Briten mit beträchtlicher Brutalität niedergeschlagen.]

Mir scheint es angebracht zu sein, an Schluß dieser Ausführungen, die Schlußfolgerung unter der Einleitung hier noch einmal zu wiederholen, dass:

die zionistische Ideologie nichts anders als ein expansionistisch-kolonialistisches Siedlerprojekt sei.

Literaturhinweise:
  • 1. Becker, Hans-Juergen (übersetzt und kommentiert): Der Jerusalemer Talmud; Sieben ausgewählte Kapitel, Reclam jun., Stuttgart, 1995
    2. Finkelstein, Norman G.: The Holocaust Indsutry – Reflections of the Exploitation on Jewish Suffering; Verso, London-New York, 2000
    3. Glagau, Erich: Der babylonische Talmud – Ein Querschnitt; Teil 1 und 2, Verlag Neue Versionen, Schweiz, 1996
    4. Koestler, Arthur: Der dreizehnte Stamm – Das Reich der Khasaren und sein Erbe; Gustav Lübbe Verlag, 1989. Lizenzausgabe 1991 für Manfred Pawlak Verlagesellschaft.Titel der englischen Originalausgabe: „The Thirteenth Tribe“,
    5. Poliak, A.N.: Khasaria. Die Geschichte eines jüdischen Königreiches in Europa; Tel Aviv, 1944 und 1951
    6. Information zur politischen Bildung, Heft 140, 4. überarbeitete Auflage, 1985; Hrsg.: Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn
    7. Manuskript zur Sendereihe des WDR: Die Araber und Europa; TR-Verlagsunion, München, 1991

12.03.2010 – Zionisten und Juden sind nicht das Gleiche! – US-Vizepräsident Joe Biden sagte im israelischen Shalom TV: „Ich bin ein Zionist, man muss kein Jude sein, um Zionist zu sein.“ Die Aussage findet sich ab der Minute 2:02 in:



Siehe auch:


Die angeblich "jüdische" Russenmafia in der BRD


Die jüdische Russenmafia in der BRD
Hochgeladen von Mythologe. - Sieh die neuesten Nachrichten Videos an.

Mehr über die internationale Mafia
http://www.dailymotion.com/Mythologe

Noch mehr Mafia-Dokus

http://www.archive.org/details/DieInternationaleMafia


In der Doku über die italienische Mafia wird deren Gründer "Giuseppe Mazzini" genannt. "Giuseppe Mazzini" ist durch den Schriftwechsel mit dem Freimaurer "Albert Pike" - in dem es um den Plan "Mit 3 Weltkriegen zur Weltmacht" geht - bekannt.

Gemäß der folgenden Doku gehen Freimaurer/Illuminaten auf dem kryptojüdischen, satanischen Kult der Sabbatianer/Frankisten zurück.



Download

Der Gründer der angeblich "katholischen" italienischen Mafia "Giuseppe Mazzini"
war, wie z.B. der NaZi-Spion "Canaris", oder aber auch der Gründer der NaZi-Bewegung Sebottendorf ein Sabbatianer!

Solomon Rothschild soll ebenfall ein "kryptojüdischer" Sabbatianer gewesen sein. Benito Mussolini war wie Hilter ein "britischer" Agent. Das Wort "britisch" ist hebräischen Ursprungss. Es steht für "Packt, Bund Vertrag...".

Rothschilds finanzieren heute über ihre Niederlassungen auf den Pirateninseln "russische" Oligarchen
.








Pseudonyme und ihre echten Namen
(hier: i.d.R. polnische Kommunisten)

  • 1. Jerzy Albrecht - Finkelstein
  • 2. Amsterdamski - Saul Henrykowski
  • 3. Stanisław Arski - Apfelbaum
  • 4. Stefan Arski - Artur Salman
  • 5. Bronisław Baczko - Gideon
  • 6. Leszek Balcerowicz - Aaron Bucholtz
  • 7. Ryszard Bender - Fajwisch Berenstein
  • 8. Jan Krzysztof Bielecki - Izaak Blumenfeld
  • 9. Bolesław Bierut - Rotenschwanz (morderca Narodu Polskiego)
  • 10. Alef Bolkowiak - Alef Gutman
  • 11. Michał Boni - Jakub Bauer
  • 12. Jerzy Borejsza - Beniamin Goldberg
  • 13. Wiktor Borowicki - Aaron Berman
  • 14. Marek Borowski - Szymon Berman (syn zbrodniarza)
  • 15. Stefan Bratkowski - Blumstejn
  • 16. Stanisław Brodzki - Bronstejn
  • 17. Jan Brzechwa - Jan Worobiec
  • 18. Ryszard Bugaj - Izaak Blumfeld
  • 19. Zbigniew Bujak - lewy syn rabina Małachowskiego
  • 20. August Chełkowski - Dawid Cnajbaum
  • 21. red. Kamila Chilińska - Halpern
  • 22. Wiesław Chrzanowski - Szymon Knopfstejn
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  • 24. Włodzimierz Cimoszewicz - Dawid Goldstein (syn zbrodniarza)
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  • 26. Józef Cyrankiewicz - Izaak Cymerman (oprawca PRLu)
  • 27. Marek Czekalski (prezydent Łodzi) - Wachter
  • 28. Tadeusz Daniszewski - Dawid Kirschbaum
  • 29. Ostap Dłuski - Adolf Langer
  • 30. Jan Dobraczyński (pisarz) - Gutmacher
  • 31. Ludwik Dorn - Dornbaum
  • 32. Andrzej Drzycimski - Abraham Engel
  • 33. Lech Falandysz - Aaron Fleischman
  • 34. Arkady Fidler - Efroim Trusker
  • 35. Pawel Finder - Pinkus
  • 36. Aleksander Ford - Liwczyc
  • 37. Władysław Frasyniuk - Rotenschwanz
  • 38. Jerzy Frydberg - Izrael Frydberg
  • 39. Bronisław Geremek - Berele Lewartow
  • 40. Zofia Gomułkowa - Liwa Szoken
  • 41. Henryk Goryszewski - Jakub Glikman
  • 42. Jan Górecki - Muhlrad, dyr. gen. Min. Finansów
  • 43. Wiktor Górecki - Muhlrad, "komandos" z 1968
  • 44. Maria Górowska (sędzia) - Sand lub Berger
  • 45. Halina Górska - Sara Kugelschwanz
  • 46. Alina Grabowska - Sara Rotenfisch
  • 47. Hanna Gronkiewicz = Waltz - Hajka Grundbaum
  • 48. Ryszard Marek Groński - Goldberger
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  • 51. Leon Halban - Blumenstok, prof. KUL=u
  • 52. Aleksander Hall - Miron Hurman
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  • 59. Jerzy Jakubowski - Miszkatenblit
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  • 61. Andrzej Jaroszewicz - Aron Samet
  • 62. Piotr Jasienica - Lech Benar
  • 63. Jerzy Jaskiernia - Aaron Aksman
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  • 65. Tomasz Jastrun s. Mieczysława - Agatstein
  • 66. Kalina Jędrusik - Makusfeld
  • 67. Roman Juryś - Chaim Szacht
  • 68. Jarosław i Lech Kaczyńscy - Kalkstein
  • 69. Ida Kamińska - Rachel, dyr. Teatru Żyd. w W=wie
  • 70. Jan Karski (kurier AK) - J. Kozielewski?
  • 71. Andrzej Kern - Dawid Ginsberg
  • 72. Jan Kobuszewski - Weisleder
  • 73. Leszek Kolakowski - nn (komunista, marksista, stalinista)
  • 74. adm. Piotr Kołodziejczyk - Robert Cajmer
  • 75. Grzegorz Kołodko - Samuel Hanerman
  • 76. Maria Komar (generałowa) - Riwa Zukerman
  • 77. Janusz Korczak - Henryk Goldszmit
  • 78. Janusz Korwin = Mikke - Ozjasz Goldberg
  • 79. Jerzy Kosiński - Josek Lewinkopf
  • 80. Janina Kotarbińska - Dina Steinberg, ż. prof. Kotarbińskiego
  • 81. Mikołaj Kozakiewicz - Jakub Kleinman
  • 82. Helena Kozłowska - Bela Frisch
  • 83. Stanisław Krajewski - Abel Kaimer
  • 84. Hanna Krall - Hajka Rejchgold
  • 85. Krzysztof Król - Aaron Rosenbaum
  • 86. Marian Krzaklewski - Dawid Zimmerman
  • 87. Lucyna Krzemieniecka - Wiera Zeidenberg
  • 88. Edward Krzemień (dziennikarz GW) - Wolf
  • 89. Kunicki - Goldfinger
  • 90. Kazimierz Kuratowski - Kuratow
  • 91. Zofia Kuratowska=Jaszuńska - Goldman
  • 92. Jacek Kuroń - Icek Kordblum (polonofob, szuja)
  • 93. Aleksander Kwaśniewski - Izaak Stoltzman (syn zbrodniarza)
  • 94. Jolanta Kwaśniewska - Konty, Kohn
  • 95. Stanisław Jerzy Lec - Letz de Tusch
  • 96. Janusz Lewandowski - Aaron Langman
  • 97. Olga Lipińska - Fajga Lippman
  • 98. Teresa Liszcz - Sara Lankamer
  • 99. Jan Lityński - Jakub Leman
  • 100. Lubiejski - Zygielman
  • 101. Łozowski - Salomon Abramowicz
  • 102. Aleksander Łuczak - Dawid Lachman
  • 103. Helena Łuczywo - Chaber (ojciec), Guter (matka)
  • 104. Antoni Macierewicz - Izaak Singer
  • 105. Aleksander Małachowski - Jakub Goldsmith (polonofob)
  • 106. Marek Markiewicz - Samuel Moritz
  • 107. Tadeusz Mazowiecki - Icek Dikman
  • 108. Jacek Merkel - Samuel Nelken
  • 109. Adam Michnik - Aaron Szechter (polonofob, syn zbrodniarza)
  • 110. Andrzej Milczanowski - Aaron Edelman
  • 111. Jerzy Milewski - Dawid Machonbaum
  • 112. Leszek Moczulski - Robert Berman
  • 113. Karol Modzelewski - Samuel Mendel
  • 114. Zygmunt Modzelewski - Fischer
  • 115. Jerzy Morawski - Izaak Szloma
  • 116. Stanisław Nadzin - Gutman
  • 117. Stefan Niesiołowski - Aaron Nusselbaum
  • 118. Jerzy Robert Nowak (prof.) - Moritz Neuman
  • 119. Piotr Nowina=Konopka - Haim Kromer
  • 120. Róża Ochabowa - Grunbaum
  • 121. Andrzej Olechowski - Mosze Brandwein
  • 122. Józef Oleksy - Szymon Buchwio (Łemek)
  • 123. Jan Olszewski - Izaak Oksner
  • 124. Janusz Onyszkiewicz - Jojne Grynberg
  • 125. Jerzy Osiatyński - Szymon Weinbach
  • 126. Janina Paradowska - Rachela Busch
  • 127. Jan Parys - Haim Pufahl
  • 128. Aleksander Paszyński - Finkelstein
  • 129. Mirosława Pażyńska - Srula Kundelman
  • 130. Lesław Podkański - Izaak Freinkel
  • 131. Ezdra Podlaski - Rotenschwanz
  • 132. Kazimierz Pomian - Furman lub Rotenschwanz
  • 133. Radkiewiczowa, żona min. - Ruta Teitsch
  • 134. Helena Radlińska, prof. - Rajchman, Akad.Organ.Sł.Społ.
  • 135. Mieczysław Rakowski - Mojżesz Rak
  • 136. Jan Reguła - Josek Mützenmacher
  • 137. Jan Maria Rokita - Izaak Goldwicht
  • 138. Andrzej Rosiewicz - A. Jarosiewicz
  • 139. Adolf Rudnicki (pisarz) - Schneider
  • 140. Jan Rulewski - Fikelman
  • 141. Rutkowski - Botwin
  • 142. Hanka Sawicka - Szapiro
  • 143. Ryszard Setnik - Szymon Bauman
  • 144. Izabela Sierakowska - Rebeka Sommer
  • 145. Janusz Sityński - Jakub Leman
  • 146. Ernest Skalski - Wilker lub Nimen
  • 147. Skrzeszewski - Fokenman
  • 148. Krzysztof Skubiszewski - Szymon Schimel
  • 149. Władysław Sławny - Rosenberg
  • 150. Antoni Słonimski - Stomma
  • 151. Zenon Smolarek - Izaak Zimmerman
  • 152. Ewa Spychalska - Salome Stein
  • 153. Marian Starownik - Symeon Steinman
  • 154. Stefan Starzewski - Gustaw Szusterman
  • 155. Stanisław Stomma - Szaja Sommer
  • 156. Michał Strąk - Baruch Steinberg
  • 157. Julian Stryjkowski (pisarz) - Pesah Stark
  • 158. Jerzy Stuhr (aktor) - Josek Feingold
  • 159. Hanna Suchocka - Hajka Silberstein
  • 160. Bolesław Sulik - Jakub Steinberg
  • 161. Kalman Sultanik - Chaim Studniberg
  • 162. Irena Szewińska (sportowiec) - I. Kirszenstein
  • 163. Stefan Szwedowicz - Szechter (UB morderca, brat A.Michnika)
  • 164. Roman Szydłowski - Szancer
  • 165. Wiesława Szymborska - Rottermund
  • 166. Paweł Śpiewak - Stinger
  • 167. Bolesław Tejkowski - Benio Tejkower
  • 168. Jerzy Turowicz - Jakow Turnau (polonofob)
  • 169. Stanisław Tuszewski - Salomon Hardnik
  • 170. Magda Umer (piosenkarka) - Humer (córka zbrodniarza UB)
  • 171. Jerzy Urban - Josek Urbach (profan, polonofob,infamisa)
  • 172. Mieczysław Wachowski - Jakub Windman
  • 173. Henryk Walczak - Zukerman
  • 174. Lech Wałęsa - Lejba Kohne (na podst. informacji krążącej podczas wyborów)
  • 175. Dawid Warszawski - Konstanty Gebert
  • 176. Adam Ważyk (poeta) - Wagman
  • 177. Andrzej Werblan - Aaron Werblicht
  • 178. Andrzej Wieczorkiewicz - Hirsz Gelpern
  • 179. Aleksander Wirpsza - Leszek Szaruga
  • 180. Dariusz Wójcik - Dawid Wisental
  • 181. Andrzej Wróblewski - Andrzej Ibislauer
  • 182. Ludmiła Wujec - Okrent
  • 183. Jan Wyka - Leopold Wessman
  • 184. Roman Zambrowski - Rubin Nusbaum
  • 185. Janusz Zaorski - Jakub Bauman
  • 186. Andrzej Zoll - Rojeschwanz, b. prezes Tryb. Konst.
  • 187. Janusz Ziółkowski - Izaak Zemler

Wojskowi (odnosnie wypowiedzi pana pulkownika Chwastka)
Militär
  • 188. gen. Edward Braniewski - Brandsteter
  • 189. gen. Jan Drzewiecki - Holzer
  • 190. gen. Marian Graniewski - Gutaker
  • 191. gen. Wiktor Grosz - Izaak Medres
  • 192. gen. Artur Jastrzębski - Artur Ritter (Niemiec)
  • 193. gen. Grzegorz Korczyński - Kalinowski
  • 194. gen. Leszek Krzemień - Maksymilian Wolf
  • 195. gen. Matejewski - Kugelschwanz
  • 196. gen. Marian Naszkowski - Wasser
  • 197. gen. St. Popławski - Siergiej Grochow (Rosjanin)
  • 198. gen. Karol Świerczewski - Walter Goltz lub Tenenbaum
  • 199. gen. Leon Turski - Tennenbaum
  • 200. gen. Mieczysław Wągrowski - Izaak Pustelman
  • 201. gen. Tadeusz Wilecki - Wałłach
  • 202. gen. Zarako = Zarakowski - Zarako, Nacz. Prok. WP
  • 203. gen. Janusz Zarzycki - Neugebauer
  • 204. płk Michał Bron - Bronstein, prac. MSZ
  • 205. płk dr Charbicz - Marek Heberman, kom. Szpit. Woj.,Wa=wa
  • 206. płk Otto Fiński - Finkenstein, szef sztabu "Służba Polsce"
  • 207. płk Garbowski - Caber lub Gruber, d:ca dyw.
  • 208. płk Gradlewski - Goldberg, GZP WP
  • 209. płk Mieczysław Kowalski - Kohn
  • 210. płk Anatol Liniewski - Liberman, prac. ASG
  • 211. płk Rosiński - Rosenberg, DOW
  • 212. płk Rotowski - Rotholtz, szef Zarz. Sł. Techn. WP
  • 213. płk St. Sokołowski - Szabat, prac. WAP
  • 214. płk Paweł Solski - Pinkus, szef Sł. Samoch. WP
  • 215. płk Szulczyński - Szulcynger, d:ca pułku
  • 216. płk Wł. Tykociński - Tikotiner, attache wojsk.
  • 217. płk Wadlewski - Waldman, dyr. Dep. Wojsk. w Min. Zdrowia
  • 218. płk Żarski - Silberstein, prac. WAP
  • 219. ppłk Jerzy Bryn - Izrael Alter, prac. MSZ
  • 220. ppłk Jan Dolanowski - Dollinger, DOW
  • 221. ppłk Adam Łaski - Gutbrot, prac. ASG
  • 222. ppłk Henryk Zieman - Zysman, DOW
  • 223. mjr Roman Domanski - Rosenstand, DOW
  • 224. mjr Marcel Kot - Abram Sterenzys
  • 225. mjr Józef Śliwiński - Flaumenbaum, szef Wyd."Służba Polsce"
  • 226. mjr Henryk Umiński - Keff
  • 227. Filip Berski - Badner, prokurator wojskowy
  • 228. Kazimierz Golczewski - Bauman, Nacz. Prok. Wojsk.
  • 229. sędzia Franciszek Kapczuk - Natanel Frau, Sąd Wojsk.Wrclw
  • 230. Maksymilian Litiński - Lifszyc, Nacz. Prok. Wojsk.
  • 231. Lubiejski - Zygielman, II Zarząd
  • 232. Jakub Lubowski - Chase Smen, prok. Dep. Sł. Spraw.
  • 233. Jan Orliński - Unterweiser, Prok. Wojsk.
  • 234. Henryk Podlaski - Fink, Nacz. Prok. Wojsk.
  • 235. Rajski - Rajgrodzki, II Zarząd
  • 236. Roman Rawicz - Vogel, Najw. Sąd Wojsk.
  • 237. Henryk Trojan - Adler, II Zarząd
  • 238. Henryk Walczak - Zukerman
  • 239. Zagórski - Winter, II Zarząd
  • 240. Arnold Załęski - Załkind, prac. Prok. Wojsk.

Pracownicy MSW / Mitarbeiter MSW


  • 241. gen. Józef Hübner - Dawid Szwarc
  • 242. gen. Matejewski - Kugelschwanc
  • 243. gen. Miecz. Moczar - Mykoła Demko (Ukrainiec)
  • 244. gen. Julian Polan - Harasim, morderca sądowy
  • 245. gen. Roman Romkowski - Natan Grinspan = Kikiel
  • 246. gen. Józef Maria Różański - Rosenzweig
  • 247. płk Leon Andrzejewski - Ajzen Lejb = Wolff, dyr. Gabin. Ministra
  • 248. płk Bielecki - Moniek Buchman, szef WUBP Kraków
  • 249. płk Julia Brystiger - Prajs
  • 250. płk Górecki - Goldberg, dyr. Depart. IX
  • 251. płk Mieczysław Mietkowski - Mojżesz Borowicki, doradca MSW
  • 252. płk Orłowski - Kugelschwanz
  • 253. płk Marian Reniak - Marian Strużyński
  • 254. płk Józef Różański - Josek Goldberg, dyr. dep. MBP
  • 255. płk Sienkiewicz - Lewi, dyr. depart.
  • 256. płk Szeryński - Szhnkman, prac. MBP
  • 257. płk Józef Światło - Izaak Fleischfarb, z=ca dyr. depart. X
  • 258. ppłk Helena Wolińska=Brus - Ochsmann
  • 259. mjr Adam Kornecki - Dawid Kornhendler, szef WUBP Kielce
  • 260. Antoni Alster - Nauman, v=ce szef MBP
  • 261. Barbara Giller - Basze Lea, prac. MBP
Duchowni / Geistliche

  • 262. kard. Franciszek Macharski - Finkelstein
  • 263. ks. prof. Józef Tischner - Blumstein
  • 264. ks. prof. Romuald Weksler-Waszkinel - Jakub Weksler

  • - bp Jan Chrapek - nn
  • - bp Bronisław Dembowski - nn
  • - bp S. Gądecki - nn
  • - bp gen. Sławoj L. Głódź - nn
  • - bp Tadeusz Pieronek - nn
  • - bp Tadeusz Rakoczy - nn
  • - abp Henryk Muszyński - nn
  • - abp Ziółek - nn
  • - abp Józef Życiński - nn
  • ks. Adam Bijak
  • ks. Adam Boniecki
  • ks. Michał Czajkowski,
  • o. Jan Góra (ten od Lednicy)
  • k. Roman Indrzejczyk
  • ks. Stanisław Musiał
  • ks. prał. Grzegorz Pawłowski
  • i inni

Nazwiska autentyczne (rodowe) wyżej wymienionych osób
(z wyjątkiem Wałęsy) zostały ustalone w oparciu o:

1) Tajne kartoteki ludności przy Centralnym Biurze Adresów MSW
nr arch. 1/6526/1, data archiwacji 9.07.1984,
nr rejestracyjny 14750-99 - Wydz. III-2, SUSW Warszawa.
2) Relacje osób znających osobiście wielu spośród wykazanych.
3) Dane ujawnione przez historyków w ich licznych publikacjach.

Tomasz Zabawa

(Anm.: Leider kann ich weder polnisch lesen, schreiben noch es verstehen.
Vielleicht kann hierbei (bei der Übersetzung) einer der Gäste hilfreich sein?
Eine möglichste genaue Übersetzung bitte direkt an einen Administrator.
Besten Dank vorab dafür.)


Klarnamen und ihre Pseudonyme:

  • 1. Robert Berman - Leszek Moczulski
  • 2. Izaak Cukerman - Jacek Kuroń
  • 3. Icek Dikman - Tadeusz Mazowiecki
  • 4. Izaak Stolcman - Aleksander Kwaśniewski
  • 5. Lejba Kohne - Lech Wałęsa
  • 6. Berela Lewartow - Bronisław Geremek
  • 7. Haike Silberstein - Hanna Suchocka
  • 8. Aaron Szechter - Adam Michnik
  • 9. Izzak Blumenfeld - Jan K. Bielecki
  • 10. Jakub Kleiman - Mikołaj Kozakiewicz
  • 11. Aaron Buchholz - Leszek Balcerowicz
  • 12. Szymon Knopstein - Wiesław Chrzanowski
  • 13. Jakub Windman - Mieczysław Wachowski
  • 14. Haim Kromer - Piotr N. Konopka
  • 15. Szymon Schimel - Krzysztof Skubiszewski
  • 16. Aaron Fleisman - Lech Falandysz
  • 17. Izaak Zamler - Janusz Ziółkowski
  • 18. Dawid Machonbaum - Jerzy Milewski
  • 19. Samuel Mandel - Karol Modzelewski
  • 20. Jakub Leman - Jan Litynski
  • 21. Fajwisch Berenstrin - Ryszard Bender
  • 22. Dawid Cnajbaum - August Chełkowski
  • 23. Samuel Nelken - Jacek Markel
  • 24. Jakub Bauer - Michał Boni
  • 25. Dawid Goldstein - Włodzimierz Cimoszewicz
  • 26. Rebeka Sommer - Izabella Sierakowka
  • 27. Aaron Aksman - Jerzy Jaskiernia
  • 28. Szymon Weinbach - Jerzy Osiatyński
  • 29. Salome Stein - Ewa Spychalska
  • 30. Symeon Sztajnman - Marian Starowik
  • 31. Dawid Wizentarl - Dariusz Wójcik
  • 32. Samuel Moritz - Marek Markiewicz
  • 33. Baruch Steinberg - Michał Strąk
  • 34. Dawid Ginsberg - Andrzej Kern
  • 35. Aaron Rosenbaum - Krzysztof Król
  • 36. Jakub Glikman - Henryk Goryszewski
  • 37. Izaak Rozental - Jan Olszewski
  • 38. Aaron Nusselbaum - Stefan Niesiołowski
  • 39. Robert Ceimer - Piotr Kołodziejczyk
  • 40. Ozjasz Golderg - Janusz K. Mikke
  • 41. Izzak Singer - Antoni Macierewicz
  • 42. Aaron Langman - Janusz Lewandowski
  • 43. Dawid Golsmith - Piotr Ikonowicz
  • 44. Szymin Bauman - Ryszard Setnik
  • 45. Albraham Engel - Andrzej Drzycimski
  • 46. Izaak Zihmerman - Zenon Smolarek
  • 47. Aaron Edelman - Andrzej Milczanowski
  • 48. Jojne Grynberg - Janusz Onyszkiewicz
  • 49. Dawid Zimmerman - Marian Krzaklewski
  • 50. Izaak Goldwicht - Jan M. Rokita
  • 51. Aaron Cigenbaum - Adam Cichocki
  • 52. Jakub Golsmith - Aleksander Małachowski
  • 53. Sara Lankamer - Teresa Licz
  • 54. Benjamin Kalkstein - Jarosław Kaczyński
  • 55. Szymon Tanenbaum - Marek Borowski
  • 56. Icek Baumfeld - Ryszard Bugaj
  • 57. Dawid Lachman - Aleksander Łuczak
  • 58. Haim Pufahl - Jan Parys
  • 59. Miron Hurman - Aleksander Hall
  • 60. Jakub Bauman - Janusz Zaorski
  • 61. Samuel Hanerman - Grzegosz Kołtko
  • 62. Mosze Brandwein - Andrzej Olechowski
  • 63. Izaak Frajnkel - Lesław Podkański
  • 64. Hirsz Gelpern - Andrzej Wieczorkiewicz
  • 65. Szymon Buchwio - Józef Oleksy
  • 66. Hajka Grundbaum - Hanna Gronkiewicz

Weitere Namen
  1. Karl Marx Levi - K. Marx (GER)
  2. Herbert Ernst Karl Frahm - Willy Brandt (GER)
  3. Kuron Modzelewski - Daniel Cohn-Bendit (GER)
  4. David Grün - David Ben Gurion (IL)
  5. Golda Meyerson (geb. Mabowitsch) - Golda Meir (IL)
  6. Icchak Jaziernicki - Jitzchak Schamir (IL)
  7. Ehud Brog - E. Barak (IL)
  8. Mieczysław Biegun - Menachem Begin (IL)
  9. Ariel Scheinermann - Ariel Scharon (IL)
  10. Wladimir Iljitsch Uljanow - Lenin (SU)
  11. Jankel Moshewitsch Gauchmann - Jakow Michailowitsch Swerdlow (SU)
  12. Samuel M. Sachs - Fritz Sturm, Kurz: Gladnew (SU)
  13. Leo Rosenfeld - Lew Borissowitsch Kamenew
  14. Iosseb Bessarionis dse Dschughaschwili - Stalin (SU)
  15. Wjatscheslaw Michailowitsch Skrjabin - W. M. Molotow (SU)
  16. Lew Dawidowitsch Bronstein - Leo Trotzki (SU)
  17. Karol Sobelsohn - Karl Berngardowitsch Radek (SU)
  18. Leiba Lasarewitsch Felbing - Alexander Michailowitsch Orlow (SU)
  19. Owsej-Gerschen Aronowitsch Radomyslski-Apfelbaum - Grigori Jewsejewitsch Sinowjew (SU)
  20. Meir Henoch Mojszewicz Wallach-Finkelstein - Maxim Maximowitsch Litwinow (SU)
  21. Mikhail Gruzenberg - Michail Markowitsch Borodin (SU)
  22. Schiloma Wowsi - Solomon Michailowitsch Michoels (SU)

Erschaffer des GuLAG-Lagersystems:

  1. Matvei Berman - k.A. (SU)
  2. Naftaly Frenkel - Naftali Aronowitsch Frenkel (SU)

Nach dem Motto von Letzterem:
„Aus dem Häftling müssen wir innerhalb der ersten drei Monate alles herausholen - danach brauchen wir ihn nicht mehr.“

Mitarbeiter des MWS, UB oder des MBP
MPD bzw. UB = „Ministerium für Öffentliche Sicherheit“ in Polen.
in- / direkt an Folterungen, Morde u.a. in den Nachkriegslagern beteiligt!)

  1. ulia Brystygier ("blutige Luna") - k.A.
  2. Jakub Berman - k.A.
  3. Józef Czaplicki - k.A.
  4. Anatol Fejgin - k.A.
  5. Adam Humer - k.A.
  6. Julian Konar - k.A.
  7. Grzegorz Korczyński - k.A.


Lola Potok - k.A.




Salomon (Solomon o. Schlomo) Morel - k.A.

Marceli Reich - Marcel Reich-Ranicki klick mich
(während des WKII u.a. Mitglied der jüd. Partisanen-Gruppe ZOB)

  1. Henryk Palka - k.A.
  2. Józef Różański - k.A.
  3. Natan Grinszpan-Kikiel - Roman Romkowski
  4. Stanislaw Radkiewicz - k.A.
  5. Józef Światło - k.A
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ministerstwo_Bezpiecze%C5%84stwa_Publicznego
s.auch: John Sack: Auge um Auge, Ernst Kabel Verlag, Hamburg 1995, ISBN 3822503398




Mietek Grayewski - Martin Gray (POL)
(Anmerkung: in jungen Jahren hoch dekorierter NKWD-Offizier. Nach eigenen Angaben: "Holokaust"-Überlebender in Treblinka.)


  • Béla Kohn (Kohen) - B. Kun (HUN)
  • Rosenfeld - Mátyás Rákosi (HUN)
  • Yossel Mashel Slovo - Joe Slovo (ANC, Süd-Afrika)
  • Israel Beer Josaphat - Paul Julius Freiherr von Reuter (= Nachrichtenagentur) (BRD/GB)
  • Stern - ("Medientycoon" - Daily Express u.a.) Lord (Alfred Harmsworth) Northcliffe (GB)
  • Jan Ludwig (Ludvik) Hoch - („Pressezar” - Daily Mirror) Robert Maxwell (GB)
  • Sumner Murray Rothstein - (CBS) S. Redstone (US)
  • Rosenfeld - Franklin Delano Roosevelt (US)
  • Samuel Treumann - Harry S. Truman (US)
  • Avraham Ben Elazar - Henry (Heinz Alfred) Kissinger (US)
  • Benjamin Netyanyahu - John Jay Sullivan (US)
  • Kohn (Name d. Großvaters) - John F. Kerry (US)
  • Stefan Heym, geb. Helmut Flieg (D, Schriftsteller)
  • Uri Avnery, geb. Helmut Ostermann (D, Schriftsteller)
  • Ludwig Börne, geb. Juda Löb Baruch (D, Journalist)
  • Walter Benjamin, geb. W. Bendix Schönflies B. (D, Philosoph)
  • (Schwager "der Roten" Hilde Benjamin, D, DDR-Justizministerium)
  • Charlotte Knobloch, geb. Neuland (D, akt. Präsidentin des ZDJ)
  • Madeleine Korbel Albright, geborene Marie Jana Korbelová (CZ, US-Politikerin)
  • Rosa Luxemburg, geb. Rozalia Luksenburg (Emma Goldman?) (PL, Politikerin)
  • Pilsudski, geb. Jozef Klemens (PL, Marschall & Politiker)
  • Louis Begley, geb. Ludwig Beglejter (PL, Schriftsteller)
  • Ferdinand LaSalle(-Wolfson), geb. F. Johann Gottlieb Lassal (D - Breslau, Begr. d. SPD)
  • Sigmund Freud, geb. Sigismund Schlomo Freud (A - Mähren, Arzt und Psychologe)
  • Béla Kun, geb. Berel Kohn (Österr.-Ungarn - Siebenbürgen, Politiker)
  • Marcel Dassault, geb. M. Bloch (F, Flugzeugkonstrukteur)
  • Joseph Rovan, geb. Joseph Adolphe Rosenthal (F, u.a. Historiker)
  • Kirk Douglas, geb. Issur Danielowitsch Demsky (NL, Schauspieler) Vater von:
  • Michael K. Douglas, geb. Michael Issurovitch D. (US, Schauspieler)
  • David Copperfield, geb. D. Seth Kotkin (US, Magier)
  • Beatrice "Bea" Arthur, geb. Bernice Frankel (US, "Golden Girls")
  • Estelle Getty, geb. E. Scher (US, "Golden Girls")
  • Bob Dylan, geb. Robert Allen Zimmerman(n?) (US, Sänger)
  • Judy Holliday, geb. Judith Tuvim (US, Schauspielerin)
  • Judy Garland, geb. Frances Ethel Gumm (US, Schauspielerin)
  • Gene Wilder, geb. Jerome Silberman (US, Schauspieler)
  • Larry King, geb. Lawrence Harvey Zeiger (US, Late-Night-Talkshow)
  • Jerry Lewis, geb. Joseph Levitch (US, Schauspieler)
  • Barry Manilow, geb. Barry Alan Pincus (US, Sänger)
  • Jon Stewart, geb. Jonathan Stuart Leibowitz (US, Schauspieler)
  • Woody Allen, geb. Allen Stewart Konigsberg (US, Regisseur)
  • Walter Marvin Koenig, geb. Königsberg (US, Schauspieler)
  • ("Raumschiff Enterprise" - Pavel Chekov)
  • William Shatner, geb. Schattner (CAN, Schauspieler)
  • ("Raumschiff Enterprise" - Captain Kirk)
  • Joaquín Rafael Phoenix, geb. J. Raphael Bottom (PR, Schauspieler)
  • (Bruder) † River Phoenix, geb. R. Jude B. (US, Schauspieler)
  • (Mutter) Heart Phoenix, geb. Arlyn Sharon Dunetz (?, Sekretärin)
  • Vladimir Iljitsch Lenin, (RU, seine Mutter hieß Blank)
  • Garri Kasparow, geb. Garik Weinstein (AZ, Schachspieler)
  • Shimon Peres, geb. Szymon Perski (IL, Politiker)
  • Abi Ofarim, geb. Abraham Reichstadt (IL, Sänger)
  • Esther Ofarim, geb. E. Zaied (IL, Sängerin)
  • Natalie Portman, eigentlich N. Hershlag (IL, Schauspielerin)
  • Moshe Regev, geb. M. Regenstreich / Keller (IL, Waffenhändler, Finanzjongleur)
  • http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/2467994/
  • Gábor Péter, geb. Benjamin Eisenberger (UNG, "Massenmörder")
  • George Tabori, geb. Tábori György (UNG, "Massenmörder")
  • Mátyás Rákosi, geb. Roth (UNG, "Massenmörder")
  • Jacob Vernik (Zeuge b. IMT), geb. Yankel Wiernik (u.a. Buchautor)
  • Roman Robak, geb. Rudolf Reder (u.a. Buchautor)
  • Alexander Donat, geb. Michael Burg (u.a. Buchautor)
  • Yitzak Arad, geb, Y. Rudnitski od. Rudnicki (u.a. Partisane, Ex-Yad-Vashem-Leiter)



In Revelation 2:9,,3:9 Jesus tell us that jews are
THE SYNAGOGUE OF SATAN,CONVERTED KHAZARS,CRIMINALS AND LIARS.

The Jewish Encyclopedia:

“Khazars, a non-Semitic, Asiatic, Mongolian tribal nation who emigrated into Eastern Europe about the first century, who were converted as an entire nation to Judaism in the seventh century by the expanding Russian nation which absorbed the entire Khazar population, and who account for the presence in Eastern Europe of the great numbers of Yiddish-speaking Jews in Russia, Poland, Lithuania, Galatia, Besserabia and Rumania.



The Bible:

Relates that the Khazar (Ashkenaz) Jews were/are the sons of Japheth not Shem:

“Now these are the generations of the sons of Noah, Shem, Ham, and Japheth: and unto them were sons born after the flood. The sons of Japheth;…the sons of Gomer; Ashkenaz…”
(Genesis 10:1-3)

Therefore, the Bible proves that the Ashkenaz Jews [Khazars] are not the descendants of Shem and cannot be Semite.


The Encyclopedia Judaica, Vol. 10, (1971) relates the following about the Khazars (Chazars):

“Khazars, a national group of general Turkic type, independent and sovereign in Eastern Europe between the seventh and tenth centuries A.D. During part of this time the leading Khazars professed Judaism.”
(Encyclopedia Judicia, Vol. 10, (1971)


Academic American Encyclopedia, Deluxe Library Edition, Volume 12, page 66 states:

“The Khazars, a Turkic people, created a commercial and political empire that dominated substantial parts of South Russia during much of the 7th through 10th centuries. during the 8th century the Khazar aristocracy and the Kagan (King) were converted to Judaism.


Collier’ s Encyclopedia, Volume 14, page 65 states:

“Khazars [kaza'rz], a semi-nomadic tribe of Turkish or Tatar origin who first appeared north of the Caucasus in the early part of the third century…in the Eighth Century Khaghan Bulan decided in favor of the Jews and accepted Judaism for himself and for his people.


The Cadillac Modern Encyclopedia, page 822, states:

“Khazars (khah’-zahrz), a S Russian people of Turkic origin, who at the height of their power (during the 8th-10th cent., A.D.) controlled an empire which included Crimea, and extended along the lower Volga, as far E as the Caspian Sea. The Khazar Royal Family and aristocracy converted to Judaism during the reign of King Bulan (768-809 A.D.) and Judaism was thereafter regarded as the State Religion.


The Jewish author, Arthur Koestler, relates the following concerning Jewish history in his 1976 bestseller The Thirteenth Tribe.


  • The Jewish author Alfred M. Lilienthal
  • Facts Are Facts, by Benjamin Freedman:
  • The jews of Khazaria by Alan Brook
  • The Kuzari and the shaping of Jewish Identity 1167-1900 by Adam Shear
  • The Invention of the Jewish People — by Shlomo Sand


Genesis 35:10,11 And God said unto him, I am God almighty; be fruitful and multiply; A NATION AND A COMPANY OF NATIONS SHALL BE OF THEE, AND KINGS SHALL COME OUT OF THY LOINS..


Genesis 15:5 and he brought him forth abroad, and said, Look now toward heaven, and tell the stars, if thou be able to number them; and he said unto him; SO SHALL THY SEED BE.


Genesis 17:2 And I will make my covenant between me and thee, and will MULTIPLY THEE EXCEEDINGLY.


Genesis 17:4 As for me,behold,my covenant is with thee,AND THOU SHALL BE A FATHER OF MANY NATIONS.


Genesis 17:5 Neither shall thy name any more be called Abram, but thy name shall be Abraham; FOR A FATHER OF MANY NATIONS HAVE I MADE THEE.


Genesis 17:6 And I will make thee exceeding fruitful, and I will MAKE NATIONS OF THEE, AND KINGS SHALL COME OUT OF THEE.


Genesis 22:15,16,17,18.
Genesis 26:3,4,5.
Genesis 28:14,15.
Genesis 35:10,11

And God said unto him, I am God Almighty; be FRUITFUL AND MULTIPLY; A NATION AND A COMPANY OF NATIONS SHALL BE OF THEE.
Genesis 48:18,19,20.


“Most Jews do not like to admit it, but our god is Lucifer”
Harold Wallace Rosenthal (The Hidden Tyranny).


REVELATION 2:9 I KNOW THY WORKS, AND TRIBULATION, AND POVERTY, (BUT THOU ART RICH) AND I KNOW THE BLASPHEMY OF THEM WHICH SAY THEY ARE JEWS, AND ARE NOT, BUT ARE THE SYNAGOGUE OF SATAN.


REVELATION 3:9 BEHOLD, I WILL MAKE THEM OF THE SYNAGOGUE OF SATAN, WHICH SAY THEY ARE JEWS, AND ARE NOT, BUT DO LIE; BEHOLD, I WILL MAKE THEM TO COME AND WORSHIP BEFORE THY FEET, AND TO KNOW THAT I HAVE LOVED THEE.


Why don’t God used the word Church of satan, Mosque of satan, Temple of satan? Because the jews are of their father (the devil) and the work of their father the jews are doing. READ THE TALMUD IF YOU DON’T BELIEVE ME (A SATANIC BOOK). IN THE END GOD IS GOING TO BRING THE JEWS AND MAKE THEM WORSHIP BEFORE CHRISTIAN PEOPLE.


Judaism Discovered – Michael Hoffman


We read in Genesis about Abraham promise of God, he will be the father of many nations, kings shall come of his loins, his seed shall be as the stars of heaven.


Many nations are the caucasian people that formed Europe,after Asyrian captivity,those people form the country of Europe,King’s shall come out of thee, you shall be a blessing to the world, Israel was made of 12 tribe,all of them white people. All the ARCHAEOLOGICAL DISCOVERY PROOF THIS.


ROOTS: From Abraham to America. This video details the history of the lost tribes of Israel and their migration to America.
http://video.google.com/videoplay?docid=-4962639566829154752#
Here you have all the evidence, please watch the video.


Bible,ZECHARIAH 2:1 I LIFTED UP MINE EYES AGAIN, AND LOOKED, AND BEHOLD A MAN WITH A MEASURING LINE IN HIS HAND.


ZECHARIAH 2:2 THEN SAID I,WHITHER GOEST THOU? AND HE SAID UNTO ME.TO MEASURE JERUSALEM,TO SEE WHAT IS THE BREADTH THEREOF,bAND WHAT IS THE LENGTH THEREOF.


ZECHARIAH 2:3 AND,BEHOLD,THE ANGEL THAT TALKED WITH ME WENT FORTH,AND ANOTHER ANGEL WENT OUT TO MEET HIM.


ZECHARIAH 2:4 AND SAID UNTO HIM,RUN,SPEAK TO THIS YOUNG MAN,SAYING,JERUSALEM SHALL BE INHABITED AS TOWNS WITHOUT WALLS FOR THE MULTITUDE OF MEN AND CATTLE THEREIN.


JERUSALEM SHALL BE INHABITED AS TOWNS WITHOUT WALLS FOR THE MULTITUDE OF MEN AND CATTLE THEREIN.


THIS IS AMERICA, CANADA. AMERICA WAS BORN IN ONE DAY LIKE THE BIBLE SAYS IT WILL, 1776. ISRAHEELL FROM PALESTINE IS A SAND BOX WITH A BIG APARTHEID WALL AROUND THE CONVERTED KHAZARS.


Revelation 12:6 And the woman fled into the wilderness, where she hath a place prepared of God, that they should feed her there a thousand two hundred and threescore days.


Revelation 12:14 And the woman were given two wings of a great eagle, that she might fly into the wilderness, into her place, where she is nourished for a time, and times, and half a time, from the face of the serpent.


GEORGE WASHINGTON, in Maxims of George Washington by A. A. Appleton & Co.: They (the Jews) work more effectively against us, than the enemy’s armies. They are a hundred times more dangerous to our liberties and the great cause we are engaged in … It is much to be lamented that each state, long ago, has not hunted them down as pests to society and the greatest enemies we have to the happiness of America.

Benjamin Franklin. (This prediction was made in a Chit Chat Around the Table During Intermissions, at the Philadelphia Constitutional Convention of 1787. This statement was recorded in the diary of Charles Cotesworth Pinckney, a delegate from South Carolina.): I fully agree with General Washington, that we must protect this young nation from an insidious influence and impenetration. That menace, gentlemen, is the Jews. In whatever country Jews have settled in any great number, they have lowered its moral tone; depreciated its commercial integrity; have segregated themselves and have not been assimilated; have sneered at and tried to undermine the Christian religion upon which that nation is founded, by objecting to its restrictions; have built up a state within the state; and when opposed have tried to strangle that country to death financially, as in the case of Spain and Portugal. For over 1,700 years, the Jews have been bewailing their sad fate in that they have been exiled from their homeland, as they call Palestine. But, gentlemen, did the world give it to them in fee simple, they would at once find some reason for not returning. Why? Because they are vampires, and vampires do not live on vampires. They cannot live only among themselves. They must subsist on Christians and other peoples not of their race.


If you do not exclude them from these United States, in this Constitution, in less than 200 years they will have swarmed here in such great numbers that they will dominate and devour the land and change our form of government, for which we Americans have shed our blood, given our lives, our substance and jeopardized our liberty.


If you do not exclude them, in less than 200 years our descendants will be working in the fields to furnish them substance, while they will be in the counting houses rubbing their hands. I warn you, gentlemen, if you do not exclude Jews for all time, your children will curse you in your graves. Jews, gentlemen, are Asiatics, let them be born where they will or how many generations they are away from Asia, they will never be otherwise. Their ideas do not conform to an American’s, and will not even though they live among us ten generations. A leopard cannot change its spots. Jews are Asiatics, are a menace to this country if permitted entrance, and should be excluded by this Constitutional Convention.


THE JEWISH DEVIL IS NOW IN CONTROL OF AMERICA,THE JEWISH FEDERAL RESERVE SYSTEM CREATE MANY FROM THIN AIR, THEY ARE ALL KHAZAR JEWS FROM SYNAGOGUE OF SATAN, CHARLATANS, CRIMINALS, TERRORIST.


Revelation 13:11 And I beheld another beast coming up out of the earth;and he hath two horns like a lamb,and he spoke like a dragon.


The persecution of christian will start soon,the jewish devil has done 9/11 and all the people are terrorist now.Stupid christian-zionist sheep wait for Rapture,another jewish fairy tale.


OUR SCYTHIAN ANCESTORS IDENTIFIED WITH ISRAEL.

ByColonel J.C. Gawler


Our Scythian Ancestors” is a common term which may be found in the most epitomised history of our origin: but though it takes us half way to our goal, the second half is not so easily bridged; and the problem is before us to identify these our Scythian ancestors with the lost tribes of Israel.
http://www.ensignmessage.com/archives/scythian.html
For those who are willing to learn the truth,please write to me,I will send you many more scriptures and books if you want to know the truth.

The governments of the peoples included in this world republic, with the aid of the victorious proletariat, all will fall without difficulty into Jewish hands. Private property will then be strangled by the Jewish directors, who will administer the state patrimony everywhere. Thus the promise of the Talmud will be fulfilled, that is, the promise that the Jews, at the arrival of the Messiah, will possess the key to the wealth of all the peoples of the earth.”

- Baruch Levy, in a letter to Karl Marx, published in the Rothschild controlled La Revue de Paris, June 1, 1928.

We have exterminated the property owners in Russia. We are going to do the same thing in Europe and America.” (The Jew, December 1925, Zinobit)

America (NEW JERUSALEM) is the country that is going to be destroy,f rom the north (russia) REVELATION 18, Isaiah 47.jeremiah 50:3,4,9,12,13,14,15,16,17,23,24,26,27.

JEREMIAH 51:6,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17,25,26,27,30,31,32,33,37,38,39,40,41,42,43,44,45,46,47,48,49,50.

THE JEWISH DEVIL HAS MADE AMERICA THE MOST HATED NATION ON EARTH, THOSE SNAKES ARE 100% IN CONTROL. WAKE UP AMERICA, WAKE UP.

The Six Pointed Star By, Dr. O.J. Graham

The Six-Pointed Star is going into its fourth edition. There have been thousands of letters over the years and comments are available upon request. The questions which are asked of this author are:

What made you even remotely curious that the six-pointed star might not be “Jewish”? After all, it is called the “Star of David” and has it not become the international insignia of Jewishness and the State of Israel?

The controversy and the challenge are answered in the book. The quest began at York University, Ontario, Canada, when an Orthodox Jewish friend of mine was investigating Messianic Judaism. Our intellectual conversation covered many topics which included the so-called Star of David, which he said he did not use as the symbol G-d really gave the children of Israel was the seven-branched Menorah. Being a journalist, he challenged me to explore the six-pointed star. And I accepted the challenge, with the plan that I would prove its Jewishness. After all, I wore one and felt I had to defend it, even to him.

That was the summer of 1979 and the research took me four years to complete. I found a few Jews who knew it was not Jewish, and these are mentioned in the book. Others did not think about it, and most did not care whether it was orignially occult or not – they did not think it mattered. I checked Jewish sources and all their encyclopaedias attested that it was not originally Jewish and was not used as the symbol for any of the twelve tribes of Israel. Jewish sources said it wasn’t originally Jewish. So, what was it? That took four years of research. From archive to archive, library to library…history book to history book.

The first mention of the star was in Amos 5:26 regarding the trek from Egypt to Canaan. Then in 922 B.C., when Solomon married the daughter of Pharoah and went into magic and witchcraft and built an altar to Ashtoroth and Moloch. The book traces the six pointed star from Egypt to Solomon, to Arab Magic and Witchcraft, to Druid use(references are documented). The book traces the star through Freemasonry usage to Mayer Amschel Bauer, who, in the 17th century, changed his name to depict the red six-pointed star (or shield) which he had hung on his door in Germany, and thus began the family of “Red Shield” or Rothschild. The research carried on through this family, to their court of arms, to Cabala, to Astrology, to Hitler and his putting a yellow six-pointed star on all Jews during the holocaust, to the Zionist symbol, and finally to the flag of the State of Israel and beyond.

Because this symbol is comprised of a six within a six within a six (6 points, 6 triangles, 6 sides of the hexagon in the middle) the research also included a look at the 666 prophecies in the Book of Daniel etc., regarding the “wilful King” (anti-Christ) and the “mark of the beast”. The Scriptural significance of the number seven and a Biblical description of the real Messiah and the seven-branched Candlestick (Menorah) which God gave to the children of Israel as an everlasting covenant (which is also mentioned in the New Testament) is covered. All the sources are written at the bottom of each page making it easy for readers to see and check for themselves.

I started out to defend this symbol, but ended up shocked and quite devasted with the evidence gleaned from the academic research. It is the only book on the origin and history of the six-pointed star or hexagram. Have a good read, check the references yourself, and I would be happy to hear your comments. All the best to you

The Six Pointed Star, by Dr. O.J. Graham August 16, 1999


Khazarian Conspiracy: Ein Insider warnt Amerika