Donnerstag, 4. März 2010

Garten-NaZis und der Furtz des Grauens




„Der Furz des Grauens“ oder „Alterspfennig für Todgeweihte“

Kaum, dass der letzte Tropfen Blut gerann, das in Strömen floss, als die Helden des oscar-nominierten „Inglourious Basterds“, vom SPIEGEL einfühlsam Nazi-Western genannt, – ritsche-ratsche – Skalps von deutschen Nazischädeln schnitten, wird -Yippie – der „Dentist des Teufels“ durchs Antifa-Tischlein-Deck-Dich-Dorf getrieben.

Nein, keine alte Sau, eher ein Frischling in Gestalt Hitlers Leibzahnarzt Hugo Johannes Blaschke. Zum Quieken gebracht in der Doktorarbeit der Krefelder Zahnärztin Menevse Deprem-Hennen. Schon deprem-ierend, was die Henne da vergackert und ihre Rezensenten tiefsinnig orakelten: Bild.de: “Wahrscheinlich hatte Hitler, wie viele Menschen, Angst vor dem Zahnarzt.” Kölner Stadtanzeiger: “Es ist sehr wahrscheinlich, dass Adolf Hitler starken Mundgeruch gehabt hat. Er hat sich sehr schlecht ernährt und litt unter Parodontose.“ Rheinische Post: „Aus dem Vernehmungsprotokoll von Nürnberg …geht klar hervor, dass Blaschke stolz auf seine Rolle als Leibzahnarzt Hitlers war, weil das ja seine medizinischen Fertigkeiten bewies.“

Wann aber werden wir – „Der Furz des Grauens“ – endlich über Schickelgrubers Enddarm-Flatulenzen aufgeklärt?

Gut Pubs will Weile haben. Nicht aber Carl Dietmars und Marcus Leifelds „Alaaf und Heil Hitler, Karneval im Dritten Reich“, das soeben, und täglich grüßt das Murmeltier, bei Herbig zu München aschermittwoch-punktlandete und auf 222 Schnapszahlseiten die epochale Erkenntnis generiert, dass Narren Nazis nicht närrisch fanden und – jetzt kommt’s – widerstandslos hinnahmen, dass 1938 erstmals die Jungfrau des Kölner Dreigestirns, seit jeher ein kostümierter Mann, durch, man fasst es nicht, eine FRAU dargestellt wurde. Den durch diese Ungeheuerlichkeit desorientierten Autoren lässt man da schon mal durchgehen, dass Göring, der in einem Karnevalsgedicht als „fetter Hering“ verspottet wurde, „der höchste SA-Führer“ gewesen sein soll. Das Zeug dazu, solle man Carl und Marcus zugutehalten, hatte er jedenfalls.

Blonde NaZi-Beastie missbraucht und vergewaltigt wehrloses jüdisches Opfer!

Und, hast Du nicht gesehen, schon trippelt das nächste Borstentier des Sternthaler-Wegs, ein EVA-Ferkelchen – quiek, quiek- ein BRAUNes gleichwohl. Dorfgetrieben von Heike B. Görtemaker, die sich Historikerin nennt. Immerhin braucht´s 320 Seiten, damit Görte die fundamentale Erkenntnis makert, dass es sich bei Adolfs Spätverlobten keineswegs um eine „unpolitische“ Frau sondern – wouhh ! – um eine “kapriziöse, kompromisslose Verfechterin der unbedingten Treue gegenüber dem Diktator” handelte. Und dann behaupte da mal noch einer, wir hätten von ALL DEM nicht gewusst!

Friedens-Nobelpreisträger Elie Wiesel schon, wenn er in: „Die Nacht, Erinnerung und Zeugnis“, erst im vergangenen Jahr bei Herder neu aufgelegt, live aus Auschwitz berichtete: „Säugling wurden in die Luft geschleudert und von Maschinengewehren aufs Korn genommen… Nicht weit von uns entfernt loderten Flammen aus einem Graben empor, riesige Flammen. Dort wurde etwas verbrannt. Ein Lastwagen näherte sich dem Erdloch und schüttete seine Ladung aus: es waren kleine Kinder. Säuglinge! Ich hatte sie mit eigenen Augen gesehen.“ Aber ja doch, Alien. Ganz deutlich.

Von gleichem Schrot und Korn ist Eugen Kogon, Aktivist der ersten Shoa-Stunde. Seine Schrift „Der SS-Staat“ erschien bereits 1946 und gilt noch heute, allein in Deutschland 500 000 Mal verhökert, als koscher. Wie auch nicht, bei Brüllern wie diesen? „Das fünfte Krematorium hatte keinen Ofen, sondern eine riesige Glühplatte. Die Opfer wurden nackt davor aufgestellt und von der SS abgeknallt, so dass die Kadaver oder Verwundeten gleich in die Glut fielen. Der Lagerkommandant Kramer ließ sich keine dieser Massenexekutionen entgehen; er stand mit strahlendem Gesicht dabei und schlug sich vor Vergnügen auf die Schenkel.“ Und, so viel Nazi-Porno muss neben Nazi-Western sein: „Gern stellte SS-Oberscharführer Moll, der die Auschwitzer Krematorien leitete, nackte Frauen an die Glühgrube, um sie nach Unterleibsschüssen in das Feuer stürzen zu sehen.“ Und weiter: “Eine italienische Tänzerin ließ der Rapportführer Schillinger nackt vor dem Krematorium tanzen.“ Klar doch, dass dem Authento-Eugen für diesen faktenreichen Erkenntnisgewinn 1951 an der Technischen Hochschule Darmstadt ein Lehrstuhl für Politikwissenschaften eingerichtete wurde, wo er noch heute als moralisches Hausgewissen – huhh – sein Wesen treibt.


Ein bisschen Nazi-Porno sollte man eigentlich auch von Robert Sommers „Das KZ-Bordell“ erwarten, das ebenfalls im vergangenen Jahr das Licht der Wissenswunderwelt erblickte. Da aber eine KZ-Bordsteinschwalbe noch keinen Sommer macht, wiederholt der, was er in siebenKapiteln platter geht´s nicht walzte, in gleichlautenden Fazits und einem Resümee. Schrecken ohne Ende. Vor allem hält er seine Leser für unterbelichtet genug, nicht zu schnallen, dass die Bräute, die in Lagern anschafften, eher mit wenig Begeisterung zur Sache gingen. So wird Robby nicht müde, bis zum Erbrechen die Gebetsmühle von „Sex-Zwangsarbeiterinnen“, die „Sex-Zwangsarbeit“ verrichten MUSSTEN, zu leiern. Mein Gott, bringt das Volumen und Wichtigkeit! Da muss, neben einer schwülstigen Widmung, glatt ´ne Danksagung her! In der kriecht Roberto-Largo neben Karin, Florian, Tina und Tommi vor allem seinen Doktorväterchen Hartmut Böhme – Schleim, Buckel, Kratze – in den Abdominalen, der sich sogleich mit einem Rückkriech-Vorwort revanchiert, indem er der Bandschleife, andiente, einen entscheidenden Durchbruch in der Forschung erzielt zu haben, der neuen Standard setzt. .

Was die politisch korrekte Vergutmenschelung anbelangt, schon. So im Interview, das Wiederkäu-Sommer der Süddeutschen gab. Dort erweckt er nämlich den Eindruck, dass Frauen zur Lagerprostitution gezwungen wurden, die „beispielsweise den Bund Deutscher Mädels ablehnten oder nicht zum Reichsarbeitsdienst gingen.“ Das Interview trägt die Überschrift „Die verfluchten Stunden am Abend“, obwohl sich die auf Seite 234 des Durchbruch-Standards zitierte Dame über die abendlichen „verfluchten zwei Stunden“, länger im Einsatz zu sein wurde ihr nämlich nicht zugemutet, beklagt.

In der Gebetsmühle selbst jedoch, kommen keine Widerstandskämpferinnen sondern Anna Harder zu Wort, die angab, im Bordell des KZ Ravensbrück gelandet zu sein, weil sie Flugblätter verteilte. Aus den pingelig geführten Gerichtsakten ergibt sich allerdings, dass sich die Hamburger Prostituierte weigerte, sich zweimal wöchentlich im Gesundheitsamt einzufinden. Dies nicht zu tun, stellte eine Straftat nach § 327 StGB dar, die, dreimal in Folge begangen und abgeurteilt, gemäß Erlass zur „Vorbeugenden Verbrechenbekämpfung“ zur Einweisung in ein KZ führen konnte. Just dieses Schicksal ereilte unsere Flugblatt-Anna. Im Lager allerdings konnte sie sich vor den wöchentlichen Gesundheitschecks nicht drücken, da auch hier der Erlass „Zur Bekämpfung von Geschlechtskrankheiten“ vom 27.01.1943 galt.



Auf Seite 185 angekommen, blickt sich der geneigte Leser ängstlich um, dass da auch ja nicht die furchtbaren Juristen Grossmann und Meinerzhagen vom Landgereicht Mannheim um die Ecke lunzen, die würden ihn nämlich, wie Ernst Zündel – ratz-fatz – wegen Offenkundigkeits-Leugnens, für Jahre wegsperren und wagt erst dann, sich verwundert die entzündeten Äuglein zu reiben: „Da Konzentrationslager staatliche Einrichtungen waren und nicht im rechtsfreien Raum existierten, ist es plausibel, dass auch hier die gesetzlichen Verordnungen bezüglich Hygiene, Seuchenbekämpfung und Prostitutionskontrolle galten.“ Plausibel? Aber immer! War doch im inneren Kreis der Hölle ein Menschenleben bestenfalls ein Lampenschirm oder ein Stück Seife wert, wenn es nicht, so Nobel-Wiesel auf Seite 54 seiner umnachteten Nacht, „stundenlang in den Flammen zu leiden“ hatte, dort, Hannah Arendt ließ es in ihrer „Banalität des Bösen“ durch Eichmann berichten, wo Blutgeysire – Gravität hin, Gerinnung her – hui, nur so aus dem Boden schossen.


Da sich auch die Bordellbesucher akribischer Registrierung und Untersuchung zu unterziehen hatten – sauberes Handtuch zum Bad vorher, neue Unterwäsche und Häftlingskleidung sowie ärztliche Unbedenklichkeitsbescheinigung waren Pflicht – war die Gonokokke chancenlos. Ei und Spermium nicht. So bei Izabela Michalek, eine von zwei Schwangeren in Auschwitz. Wie jetzt?! Tragend? Nicht mehr diensttauglich? Kurzer Prozess, sollte man meinen. Ab an den Glühplattenrand, Peng, Schuss in den Unterleib und Kramer schlägt sich auf die feisten Schenkel. Bei der unglücklichen Izabela kam es jedoch zu einem Abbruch, der beim Chef des Amtes D III, dem Berliner Amt für Sanitätswesen und Lagerhygiene beantragt werden musste, da auch in Auschwitz, wo man lässig Lastwagenladungen von Säuglingen in lodernde Erdlöchern kippte, das prinzipielle Abtreibungsverbot nach § 218 StGB galt.

Ungenehmigt allerdings konnten, nichts anderes ergibt sich aus dem minutiösen Mauthausner Operationsbuch, in einer Not-Schönheitsoperation einer Liebesdienerin Warzen entfernt werden. Diametrales allerdings ist bei Tych, Kekmann, Kohlhaas und Eberhardt in „Kinder über den Holocaust“ ebenfalls aus 2009, Seite 273, mit Glaubwürdigkeitssiegel versehen, zu lesen: „Wir kamen am Tag in Auschwitz an. Sofort gab es eine Selektion. Meine Schwester wurde von mir fortgerissen. Was mit ihr geschah, weiß ich nicht, aber ich begreife es. Es geht darum, dass derjenige vernichtet wurde, wenn er auch nur den kleinsten Pickel hatte.“ Mein Gott, da hat die Mauthausner Warze aber noch mal Schwein gehabt!



Darüber, ob die Lagerdirnen gewerkschaftlich organisiert waren, schweigt sich Bordsteinschwalben-Sommer aus. Einiges spricht dafür. Wie sonst lässt sich erklären, dass die horizontalen Damen ihre Dienste, in Sachsenhausen etwa, lediglich zwischen 18 und 21 Uhr, eine Arbeitszeit, von der ihre heute auf der Reeperbahn anschaffende ukrainische Kollegin nicht zu träumen wagt, anzubieten hatten? In Mittelbau-Dora war das Bordell, wie praktisch bei DER Freizeit, in der Baracke untergebracht, in der sich zugleich die Bibliothek befand. Um Belesenheit bemüht war auch eine der in Dachau tätigen Polinnen, die beim Bibliotheks-Kapo Dantes „Hölle“ mit recht vielen Bildern ausleihen wollte, da sie fürchtete, in dieser zu schmoren und wissen wollte, wie es denn dort so aussieht, setzt Häftling Nico Rost mit seinem Tagebuch-Eintrag vom 13.04.1945 in Kenntnis.

Bibliotheks-Kapo? Von einem ganz anderen berichtet da der als „reif und wertvoll“ beurteilte Jurek Erner bei Tych & Co auf Seite 106: „Im Lager Majdanek war ein kleiner Jung, ein 13-jähriger Jude. Alle nannten ihn als Bobek. Er hatte seinen eigenen Vater und seine Mutter erhängt, und sie hatten ihn dafür zum Kapo gemacht.“ Püh, was für eine Karriere.

In Dachau lag der Puff „im hinteren Lagerbereich, wo sich eine Angora-Zucht und eine Kräuterversuchsplantage befanden.“ Ob die Karnickel auch gut behandelt und die Kräutlein regelmäßig gegossen wurden? Die Hoffnung stirbt zuletzt: „In der Regel achtete die SS streng darauf, dass die Lager sauber und ordentlich waren. Im Stammlager Auschwitz wurden die Bordsteine jeden Tag gekalkt, in Birkenau wurden Blumenrabatten gepflanzt.“ Auch in Auschwitz, sommerts auf Seite 165, befand sich das Bordell als „Institution der offiziellen Lagerkultur“, neben Lagerkino und Bibliothek. Unweit von Theater, Schwimmbad und Fußballplatz, möchte man hinzufügen. In Buchenwald waren die Zimmer der Damen mit Blumen geschmückt. Weiße Lilien für Totgeweihte? Mitnichten. Aus Neuengamme berichtet Laura Büttig: „Wir hatten auch Tonvasen. In diesen Vasen waren Gladiolen oder Dahlien aus der Gärtnerei.“

In Mauthausen hakte sich der SS-Rapportführer Riegler, wie an Orten des ultimativen Grauens üblich, bei den Damen unter, wenn er mit ihnen durchs Lager stolzierte und lud sie zu den sonntäglichen Box- und Theaterveranstaltungen ein. Der Neuengamme-Kommandant Pauly hat sich seinen Frauen gegenüber nicht nur „sehr gut benommen“ sondern dafür gesorgt, „dass am Sonntagnachmittag ein holländischer Akkordeonspieler in das Lagerbordell kommen durfte, um alten Jazz zu spielen.“ Von geselligen Nackttanzveranstaltungen vorm Krematoriumsofen ist allerdings nirgends die Rede. Für das Lager Sachsenhausen bescheinigte Karola Groß in einem Nachkriegs-Gerichtsverfahren den SS-Männern „korrektes und anständiges Verhalten“. Perverse, blutrünstige Bestien in Menschengestalt eben. Was denn sonst.

Dass die weißgekalkten Lagerbordsteinschwalben das älteste Gewerbe der Welt im Auge des Schreckens und in Anbetracht zahlloser Vergünstigungen, von Geschenken über Kleidung bis Verpflegung, unentgeltlich ausübten, sollte sich von selbst verstehen. Weit gefehlt! Es war kein geringerer als der unikate Ausbund des Apokalyptisch-Infernalischen, Heinrich Himmler, der in einer Direktive vom 15.11.1942 festlegte, dass die Frauen zu bezahlen sind, denn, typisch Massenmörder: „Das Geld, das sie sich im Bordell verdienen, soll für diese dann ein Alterspfennig sein.

Folgerichtig berichtet Elisabeth Lynhard, dass Frauen, „die nach einem dreimonatigen Aufenthalt in einem Bordellkommando wieder nach Ravensbrück zurückkehrten, zwischen 75 und 500 Reichsmark Einnahmen gemacht hatten.“ Bis zur Entlassung kamen da schon mal 2000.- Märker zusammen. Viele ließen Geld Verwandten zukommen und da auch in industriellen Mordfabriken, wo der Häftling drei Lungenzüge Zyklon B wert ist, alles seine Ordnung haben muss, wurden der Lagerdirne Antonia Michaelis die in harter Stoßarbeit verdienten 65,30 Reichsmark per Postanweisung an ihre Heimatanschrift gesandt, nachdem sie das Geld in Buchenwald wegen Entlassung nicht mehr persönlich entgegen nehmen konnte. „Das Porto für die Postsendung zog die SS vom dem zu überweisenden Betrag ab.“ Vielleicht kümmerte sich Arno Lieske, Kalfaktor der Häftlingszahnstation, ja auch um Antonias Goldzähne. Nein, nicht, indem er sie, wie immer und immer wieder grauenvollst geschildert, lebendigen Leibes ausbrach, sondern sie, wie bei anderen Liebesdienerinnen, fachgerecht einsetzte, die Beißerchen. Wer das tut, ist zu allem fähig und behält auch Porto ein.

Für die Prostituierten war das Konzentrationslager, um die jüdische Holocaustexpertin Gitta Sereny zu bemühen, zwar kein Vernichtungslager, aber ein furchtbarer Ort. Und keiner wo sie vögel… äh…vogelfrei waren, möchte man hinzufügen.

Dr. Frank Kretzschmar

Über so ein ernstes Thema macht man natürlich keine Witze deshalb hier - für "profane" Kleingärtner und GartenNaZis - die absolute Wahrheit und nichts als die Wahrheit:





Hitler hat den Holocaust also nicht verbrochen und zufällig nebenbei Israels begründet weil er zu diesem Zweck von der privaten Hochfinanz finanziert und an die Macht gebracht wurde sondern weil er sich, so hochqualifizierte Psycharter aus England, bei einer jüdischen Prostituierten Syphilis geholt hat und deshalb wahnsinng geworden ist. Diese seriöse Theorie könnte auch erklären wo Hitlers linkes Ei geblieben ist.






  • Warum hat Hitler Eva Braun nicht geheiratet? Weil dass "Rassenschande" gewesen wäre!
  • Warum hat sich Hitler umgebracht? Weil er seine Gasrechnung (bei den privaten Bankern) nicht mehr bezahlen konnte!



Geniale oder berühmte oder kriminelle Syphilitiker
Dasnachfolgende Personenregister resultiert aus der Auswertung derwissenschaftlichen Abhandlungen von Brunold Springer ("Die genialenSyphilitiker", Berlin 1926) und von W. Lange-Eichbaum / W. Kurth ("Genie,Irrsinn und Ruhm", München / Basel 1967). Für die Kurzbiographien wurdeinsbesondere DER NEUE BROCKHAUS (5 Bände / 1959) herangezogen:
  • Ady, Andreas, gestorben 1919,größter ungarischer Lyriker seiner Zeit
  • Alexander VI. Papst, gestorben 1503, seineAmtszeit ist voll von Willkür, Treubruch, Verrat und unerhörten Lastern
  • August II.,der Starke, Kurfürstvon Sachsen und König von Polen (1694-1733), Weiberheld und Geldverschwender
  • Baudelaire, Charles (1821-1867),französicher Lyriker ("Die Blumen des Bösen"), Eltern "idiots oufous", Opium-, Tabak- und Weinmißbrauch, färbte sich die Haare grün (heutewieder "in"), Mechanismen der Selbstbestrafung, Ödipuskomplex, Voyeurund Fetischist, Lues cerebri, Sado-masochistische, analerotisch betontehomosexuelle Tendenzen
  • Beethoven, Ludwig van, gestorben 1827,zusammen mit Bach der größte Komponist aller Zeiten. Verlor sein Gehör durchdie Syphilis
  • Boyer, Jean Baptiste, Marquisd'Argens, gestorben 1771, französischer Schriftsteller, übte in seinen drei"Lettres" Kritik an den politischen, kirchlichen und sittlichenZuständen Frankreichs und der zivilisierten Welt
  • Cellini, Benvenuto, gestorben 1571,hochbegabtes Multitalent: Zeichner, Baumeister, Goldschmied, Musiker,Bildhauer, Dichter usw. Goethe nannte ihn einen "geistigenFlügelmann" und "Repräsentanten seines Jahrhunderts"
  • Celtes, Conrad - eigentlich Pickel, Conrad (1459-1508), deutscherHumanist und lateinischer Dichter, Professor in Ingolstadt und Wien,entwickelte umfassendes Bildungsideal
  • Chamfort, Sebastien Roch Nicolas,gestorben 1794, französischer Schriftsteller, Liebling Nietzsches
  • Chopin, Frédéric (22.2.1810-17.10.1849), Sohn einesFranzosen und einer Polin, Komponist und Klavierspieler (Quelle für dieSyphilis: www.chirurgie-portal.de/)
  • Daudet, Alphonse, gestorben 1897,französischer Erzähler mit Schwerpunkt im Sittenroman
  • Deschanel, Paul (1856-1923),französischer Verwaltungsbeamter, Politiker und im Jahre 1920 neun MonatePräsident der Republik
  • Dürer, Albrecht (21.5.1471-6.4.1528), schuf Bildnisse,Holzschnitte und Kupferstiche von kaum wieder erreichter Formvollendung undAusdruckskraft (Quelle für die Syphilis: PD Dr. Stephan Lautenschläger).
  • Erasmus, Desiderius (von Rotterdam) eigentlich: Gerhard Gerhards(28.10.1469-12.7.1536), der bedeutendste der Humanisten; suchte ein freies,vernunftgemäß, den sittlichen Gehalt des Neuen Testaments betonendesChristentum (Quelle für die Syphilis: PD Dr. Stephan Lautenschläger).
  • Firenzuolo, Agnolo (1493-1543), italienischer Schriftsteller
  • Flaubert, Gustave (1821-1880),französischer Dichter, hat sich die Syphilis wahrscheinlich im Orient/Ägyptenzugezogen, plötzlicher Tod durch Gumma
  • Franz I. 1515-1547 König vonFrankreich, der bei Pavia (1525) sein "Waterloo" erlebte undgeschlagen und halbnackt über das Schlachtfeld schlich
  • FriedrichWilhelm IV.,1840-1861 König in Preußen. Die Zahl seiner Dummheiten war erheblich
  • Gauguin, Paul, gestorben 1903,französischer Maler, der in die Einsamkeit Tahitis ging
  • Gogh, Vincent van (30.3.1853-29.7.1890/Selbstmord), Sohneines Pfarrers, genialer holländischer Maler (Quelle für die Syphilis: www.chirurgie-portal.de/)
  • Goya y Lucientes, Francisco de (30.3.1746-16.4.1828),spanischer Maler. Elend, Krieg, menschliche und gesellschaftliche Schwächenstellte er mit unbestechlichem Realismus dar (Quelle für die Syphilis: PD Dr.Stephan Lautenschläger).
  • Goethe, August von, gestorben 1830,1789 geborenes Kind des "Dichterfürsten" aus seiner Verbindung mitChristiane Vulpius
  • Grabbe, Christian Dietrich(1801-1836), Bühnendichter aus Detmold, Rechtsanwalt, dann Kriegsgerichtsrat,ergab sich immer mehr dem Trunk, litt unter wahnsinniger Selbstüberschätzung
  • Hartleben, Otto Erich, gestorben 1905,ewiger Bierstudent, verbummelt, kunstvergessen, aber mit dem Zeug zum großenOdendichter; dann aber nur ein Fall für den Psychiater
  • Heine, Heinrich, getaufter Jude,einer der größten Dichter deutscher Sprache, gestorben 1856
  • Heinrich VIII. (28.6.1491-28.1.1547), englischer König(1509-1547), Sohn Heinrich des VII., ein gewalttätiger, prachtliebenderRenaissancefürst. Obwohl gläubiger Katholik und gegen Luther eingestellt, lösteer die englische Kirche von Rom als der Papst seine Scheidung von Katharina vonAragonien verweigerte. Seinen rechtschaffenen Kanzler Thomas More ließ erenthaupten und die Klöster einziehen. Er war fünfmal verheiratet, zweiEhefrauen wurden hingerichtet. Nun schmort er schon über viereinhalbJahrhunderte in der anglikanischen Hölle (Quelle für die Syphilis: PD Dr.Stephan Lautenschläger).
  • Henneberg, Berthold Graf von(1442-1504), Kurfürst und Erzbischof von Mainz
  • Hitler, Adolf (1889-1945), deutscherReichskanzler, nach Hindenburgs Tod Staatsoberhaupt als "Führer und Reichkanzler"faktisch Diktator. Gebürtiger Österreicher. 1932 deutsche Staatsangehörigkeit(Regierungsrat in Braunschweig). Im Ersten Weltkrieg Frontkämpfer/Meldegänger.Zu seiner Blindheit in der Pasewalker Lazarettzeit gibt es eine Quelle, die vondem Masseur und Medizinalrat Felix Kersten (Himmlers Masseur) stammt. Kerstenwill durch Himmler die unter strengstem Geheimverschluß der SS bewahrteKrankengeschichte Hitlers aus dem Lazarett Pasewalk eingesehen haben, wonachHitler 1918 wegen einer Lues (Syphilis) behandelt worden sein soll (vgl. AchimBesgen. "Totenkopf und Treue", Verlag Robert Mölich, Hamburg 1952).In dem Streit der öffentlichen Meinung in der Tagespresse äußert sich auch derAugenarzt Dr. Neubauer am 23.11.1957 in der FAZ: "Die angebliche Erblindungim Lazarett in Pasewalk war nichts anderes als die häufig im Sekundärstadium zubeobachtende Iritis bzw. Iridocyclitis syphilitica. Hitler trug eine starke Brille, von der die Öffentlichkeit nichts wissendurfte, und hatte sich eine Schreibmaschine mit ungewöhnlich großen Buchstabenanfertigen lassen. Deswegen auch 1933 die Vernichtung des Krankenblattes unddie Anordnung, daß seine und Eva Brauns Leiche (evtl. syphilitisch infiziert)verbrannt werden sollten.
  • Hoffmann, Ernst Theodor Amadeus (E.T.A.),genialer Trinker, einer meiner Lieblingsdichter ("Elixiere desTeufels"), wunderbare Symbiose in Offenbachs "HoffmannsErzählungen"
  • Hutten, Ulrich von
  • Iwan IV. Wassiljewitsch, genannt„der Schreckliche“ (25.8.1530-28.3.1584), Zar aller Reußen (1533-1584), zogdeutsche Handwerker und Gelehrte ins Land, eroberte Kasan und legte denGrundstein für die Inbesitznahme Sibiriens. Seinen Beinamen verdankte er demunleidlichen Umgang mit den Bojaren (Quelle für die Syphilis: PD Dr. StephanLautenschläger).
  • Jaeger, Hans, gestorben 1910,"Norwegens brennendste Menschenseele", die in "KrankeLiebe" alle Martern eines syphilitischen Genies in seinem Elend undSäuferunwesen beschreibt
  • Julius II. Papst, gestorben 1513,bürgerlich: Guiliano della Rovere, fast sein gesamtes Pontifikat über führte erKriege. Der Erlöser bestreitet ihm noch heute seine Stellvertretereigenschaft!
  • Karl VIII. (30.6.1470-7.4.1498), französischer König(1483-1498), Enkel Karl des VII., eroberte 1494/95 vorübergehend das KönigreichNeapel (Quelle: PD Dr. Stephan Lautenschläger).
  • Katharina II. dieGroße (2.5.1729-17.11.1796), in Stettin gebürtige Kaiserin von Rußland(1762-1796), Tochter des Fürsten Christian August von Anhalt-Zerbst. Von ihrkönnte der Spruch „Geilheit ist keine Schande“ stammen. Selbst von Hengsten hatsie sich angeblich begatten lassen. Ihr Verschleiß an Männern war gewaltig; daßdarunter auch einer mit einer Lues war, erscheint kaum verwunderlich (Quellefür die Syphilis: PD Dr. Stephan Lautenschläger).
  • Keats, John (31.10.1795-23.2.1821), englischer Dichter,Vertreter der Hochromantik mit Vorliebe für das alte Griechentum (Quelle fürdie Syphilis: PD Dr. Stephan Lautenschläger).
  • La Harpe, Jean Francois, gestorben1803, französischer Kritiker und Dichter, Schüler und Freund Voltaires
  • Lassalle, Ferdinand (1825-1864),jüdischer Abkunft, Gründer der (SPD) sozialdemokratischen Bewegung in Deutschland,fiel einem Duell zum Opfer
  • Leistikow, Walter, gestorben 1908,Maler der märkischen Landschaft
  • Lenau, Nikolaus, eigentlich:Nikolaus Niembsch, Edler von Strehlenau(1802-1850), in Ungarn geborener Dichter, der ein Kolonistendasein in Ohiokurzfristig beendete
  • Lenin, Wladimir Iljitsch,gestorben 1924, der Berufsrevolutionär mit der Großmutter aus Lübeck (Edler),der mit entscheidender Hilfe der Juden Warburg (deutscher Geheimdienstchef) undAlexander Helphand (alias "Parvus") den einschneidendsten Umsturz derWeltgeschichte mit dem Sturz des Zarenregimes in Rußland herbeiführte
  • Leo X. Papst, gestorben 1521,Lebemann, Weiberheld und Kriegsmann. Mußte sich von Bruder Martin ausWittenberg einige grobe Wahrheiten sagen lassen, die ihn allerdings nicht zurEinsicht brachten. Deshalb Schisma (bedeutet "Kirchenspaltung" undhat nichts mit Sch.... zu tun)
  • Ludwig XII. 1498-1515 König vonFrankreich
  • Ludwig XIV. (1643-1715), Frankreichs"Sonnenkönig", je prunkvoller, desto syphilitischer
  • Ludwig XV. (1715-1774) König vonFrankreich
  • Manet, Edouard, gestorben 1883,wesentlicher Vertreter des Impressionismus
  • Maupassant, Guy de, gestorben 1893,Verfasser guter, schlüpfriger Literatur, machte 1893 einen Selbstmordversuchund ist in der Zwangsjacke gestorben
  • Mirabeau, Gabriel de Piqueti(1749-1791), französischer Revolutionär
  • Moritz, Graf und Marschall vonSachsen, gestorben 1750, uneheliches Kind von August dem Starken (s.o.)
  • Murger, Henri, gestorben 1861,Dichter des Lebens der Pariser Studenten, der Literaten und Künstler
  • Mussolini, Benito (1883-1944),italienischer Diktator ("Duce"), er litt an Anfällen und bösenGeschwüren. "Basler Nachrichten" vom 11. Mai 1945: "SchweizerÄrzten ist nicht unbekannt, daß M. in den Jahren anfangs des Jahrhunderts, daer in Lausanne und Genf weilte, sich syphilitisch angesteckt hat und an beidenOrten ärztlich behandelt wurde, aber vor Beendigung der Behandlungdavongelaufen ist. Sowohl in der Poliklinik in Lausanne wie in der Poliklinikin Genf war diese Tatsache auch später noch, hauptsächlich in Arztkreisen,bekannt, bis dann bei seiner Machtübernahme in Genf die Krankengeschichte aufVerlangen des italienischen Staates zum Verschwinden gebracht werden mußte. Nunaber zeigt die politische Tätigkeit M.s ganz deutlich das Bild der progressivenParalyse (Gehirnerweichung)...
  • NapoleonBonaparte, Kaiserder Franzosen, Freimaurer, konnte es an Menschenverachtung mit Hitler undStalin aufnehmen, charakterloser Amoralist, gestorben 1821, wenn es denn derGefangene auf St. Helena war
  • Nietzsche, Friedrich, gestorben 1900,einer der großen deutschen Philosophen, Abrechnung mit dem bürgerlichenBildungsbegriff und dem Historismus seines Zeitalters, forderte die"Umwertung der Werte", kritisierte die "Sklavenmoral" desChristentums (aber hat nicht der Erlöser eigenhändig die Schacherer aus demTempel getrieben?) und sprach (zu viel) von "Herrenmoral", was ihmspäte kurzsichtige Vorwürfe in Richtung "Vordenker der Nazis"einbrachte, aber in die Reihe hat man ja auch Bruder Martin, den alten Fritzund Otto von Bismarck stellen wollen, so daß er sich zumindest über dieGesellschaft (bis auf den verrückten Österreicher, natürlich) nicht beschwerenkann
  • Paasche, Hans, gestorben 1920,"Der Hutten des Freideutschtums", kaiserlicher Offizier,Schriftsteller, Bücher über Jagderlebnisse in Ostafrika, Kriegsgegner, 13Monate Untersuchungshaft, ermordet
  • Paganini, Niccolo (1782-1840), italienischer Geigenvirtuose
  • Philipp II. König von Spanien, Vaterdes Don Carlos, fanatischer Katholik, Erbauer des Escorial
  • Potiorek (österreichischer General)
  • Reitzel, Robert, gestorben 1898, nachAbbruch der Theologie 1871 Auswanderung nach Amerika, in DetroitZeitschriftenherausgeber für die deutschen Amerikaner
  • Rembrandt, eigentlich: Harmensz vanRijn (1606-1669), niederländischer Maler
  • Richelieu, Armand Jean du Plessis, Herzog von R.(9.9.1585-4.12.1642), wurde 1608 Bischof, 1616 Staatssekretär, 1622 Kardinalund 1624 leitender Minister Ludwigs XIII. Überliefert ist seine Bemerkung, erbenötige nur sechs Zeilen von einem Menschen, um ihn dafür aufhängen zu lassen.Dies lässt ihn als Vorläufer bundesrepublikanischer Gesinnungspolizeierscheinen (Quelle für die Syphilis: PD Dr. Stephan Lautenschläger).
  • Rivera, Primo de
  • Schopenhauer, Arthur, gestorben 1860,einer der großen deutschen Philosophen, bestimmt von Mißtrauen und Menschenhaß,riet er den Männern: "Vergiß die Peitsche nicht, wenn du zum Weibegehst!", oder so ähnlich
  • Schubert, Franz (31.1.1797-19.11.1828), Komponist, hat in 15Jahren ein Werk von gewaltigem Umfang und größter Vielseitigkeit geschaffen(Quelle für die Syphilis: PD Dr. Stephan Lautenschläger).
  • Schumann, Robert, gestorben 1856,studierte Jura, wechselte und wurde Komponist und Musikschriftsteller
  • Smetana, Bedrich (1824-1884), tschechischer Komponist
  • Toulouse-Lautrec, Henri de (24.11.1864-9.9.1901), entstammteältestem französischem Adel, wurde durch zweimaligen Beinbruch zum Krüppel,Maler und Graphiker (Quelle für die Syphilis: www.chirurgie-portal.de/)
  • Turenne, Henri de Latour d'AuvergneVicomte de, gestorben 1675, französischer Feldherr, der u.a. 1674 die Pfalz aufdas Grausamste verwüstete
  • Volkmann-Leander,Richardvon, gestorben 1889, Professor der Chirurgie und Direktor der chirurgischenKlinik in Halle, im Kriege 1870/71 Generalarzt
  • Viviani, René, gestorben 1925,Jurist, Sozialist, viermal Minister und dreimal Ministerpräsident derfranzösischen Republik. Rücksichtsloser Vertreter eines unversöhnlichen Geistesmit viel Deutschenangst und Deutschenhaß
  • Wallenstein, Albrecht von Waldenstein,Herzog von Friedland, daher auch "der Friedländer" genannt (1583-1634),Feldherr des Dreißigjährigen Krieges, nachdem Kaiser Ferdinand II. ihn offendes Hochverrats bezichtigte, wurde er mit seinen letzten Getreuen durchkaiserliche Offiziere umgebracht (Quelle für seine Syphilis: "DerDreißigjährige Krieg", 3. Teil, ZDF am 11. Mai 2003, 19:30-20:15 Uhr)
  • Westphal, Karl, Psychiater, Erforscher der Pupillenstarre
  • Wilde, Oskar, gestorben 1900, derschönste, der geistreichste, der eleganteste und der schwulste Mann (oderbesser: "Tunte") seiner Zeit, der wär' was für Ole von der Waterkantgewesen, schrieb unter anderem "Das Bildnis des Dorian Gray", landetewegen widernatürlicher Unzucht für zwei Jahre im Knast, was ihn innerlichzerbrechen ließ. Im Zusammenhang mit dem "Douglas-Prozeß" kam er zu derjustizkritischen Einsicht: "Alle Prozesse sind Prozesse, bei denen es umsLeben geht, genauso, wie alle Urteile Todesurteile sind" und deshalb hatauch insoweit der Erlöser recht, wenn er sagt: "Wer unter euch ist ohneSchuld, der werfe den ersten Stein" und "Richtet nicht, damit ihrnicht gerichtet werdet."
  • Wilson, Thomas Woodrow (1856-1924),27. Präsident der USA, Professor der Geschichte und Staatswissenschaften,Demokrat, wollte im Ersten Weltkrieg neutral bleiben, gleichwohl am 6.4.1917Kriegseintritt, nach Beginn des uneingeschränkten U-Bootkrieges des DeutschenReiches. Nach Kriegsende wollte es das Unglück, daß Wilson im letzten Stadiumder Syphilis war, so daß seine schönen 14 Punkte von der Lues in seinem Gehirngeschlagen wurden.
  • Wolf, Hugo (1860-1903), Komponistund Musikkritiker, der bedeutendste Gestalter des Klavierliedes zwischen Brahmsund Reger
  • Wollaston, William Hyde, gestorben1828, englischer Chemiker, Physiker und Arzt, entdeckte die Elemente Palladiumund Rhodium im Platinerz
# Anmerkung: Wenn man bedenkt, daß die mächtigsten Männer des 19. und 20. Jahrhunderts, nämlich Napoleon Bonaparte, Woodrow Wilson, Wladimir Iljitsch Lenin, Benito Mussolini und Adolf Hitler Syphilitiker waren, beschleichen den unbefangenen Beobachter ungeahnte Varianten globaler Verschwörungstheorie. Dazu muß man zum einen die vielfältigen Beiträge auf dieser Homepage betrachten, die sich mit der Entwicklung gewisser Hintergrundmächte etwa seit der Mitte des 18. Jahrhunderts beschäftigen und zum anderen die Tatsache, daß alle fünf Genannten weder auf Grund adliger Geburt, noch durch familiären Reichtum und auch nicht durch sonstige gesellschaftliche Privilegien in ihre Spitzenpositionen gelangt sind. Sollten diese Personen etwa auf Grund ihrer syphilitischen Erkrankung durch "jene" Hintergrundmächte auf die Bahn zur Führerpersönlichkeit gelenkt und geschoben worden sein, weil man nicht nur vor ihrer Lues, sondern auch um ihre katastrophalen Wirkunken im Spätstadium wußte. Und ist es nicht eben von diesen Hintergrundmächten bekannt, daß Ihnen an der Stiftung von Krieg, Verwirrung, Haß und Not gelegen ist, damit man sie am Ende einer solchen Entwicklung händeringend um die Übernahme einer Frieden stiftenden absolutistischen Weltherrschaft bitten würde, die jene dann generös übernehmen würden. Was die als eventuelle "Lenker und Schieber" in Betracht kommenden anbetrifft, wurden schon Warburg, Parvus und Morell genannt, aber diese Liste ließe sich fast beliebig fortsetzen mit "Jenen" und ihren Helfershelfern, von denen Rakowski im NKWD-Verhör sprach...

  • Unter diesem Aspekt aber hatte das Schicksal "Jenen" mehrfach in die Suppe gespuckt. So war Stalin aus ihrer Sicht ein schwerer Betriebsunfall, weil nämlich ihr hocheingeweihter Leib Bronstein, den meisten besser unter dem Namen "Trotzki" bekannt, fest für die Nachfolge Lenins vorgesehen war.


... die Genannten weder auf Grund adliger Geburt, noch durch familiärenReichtum und auch nicht durch sonstige gesellschaftliche Privilegien inihre Spitzenpositionen gelangt sind....??

Wie war dass doch gleich bei z.B. dem Taxifahrer Joschka (Joseph) Fischer oder z.B. auch Obama bei dem nocht nichteinmal klar ist ob er überhaupt amerikanischer Staatsbürger ist? Oder auch Merkel, Schröder der jetzt zufällig ausgerechnet für Rothschilds arbeitet die die Privatisierung deutschen Volkseigentums maßgeblich "beratend begleiten".. ? Wem hat der krankhaft fettgefressene Kohl sein "Ehrenwort" gegeben?.... Bei wem sind fast alle Staaten verschuldet??

Sie tauchen wie durcheine unsichtbare Hand gesteuert von irgendwo aus dem Nichtsauf in dem sie, nachdem sie ihren Job erledigt haben, anschließendwieder verschwinden....



Hier sehen wir Solomon Rothschild mit der "geheimen" unsichtbaren Hand der Freimaurer/Illuminaten.Das gleiche Handzeichen der "hidden Hand" ist von Napoleon, Stalin,Marx, Knigge, Atatürk, Nietzsche, Trotzki, Skull + Bones und vielenanderen bekannt.