Montag, 12. Juli 2010

Zehn Fragen an die Zionisten





1. Ist es wahr, dass die deutsche Gestapo im Jahr 1941 und erneut im Jahre 1942 den Transit aller europäischen Juden nach Spanien angeboten hat, wenn sie all ihr Eigentum in Deutschland und im besetzten Frankreich abtreten würden, unter der Bedingung, dass:Blocksatz

a) keiner der Deportierten von Spanien nach Palästina reist, und

b) alle Deportierten aus Spanien in die USA oder die britischen Kolonien abtransportiert werden, um dort zu bleiben; mit Einreisevisa, die von den dort lebenden Juden arrangiert zu sein hätten, und

c) für jede Familie $1.000,00 Lösegeld von der Agentur eingerichtet werden, zahlbar bei der Ankunft der Familie an der spanischen Grenze in einer Quantität von 1000 Familien täglich.

2. Ist es wahr, dass die zionistischen Führer in der Schweiz und der Türkei dieses Angebot erhalten haben mit der klaren Ansage, dass der Ausschluss von Palästina als Ziel für die Deportierten auf einer Vereinbarung zwischen der Gestapo und dem Mufti basiert

3. Ist es wahr, dass die Antwort der zionistischen Führer negativ war, mit den folgenden Anmerkungen:

a) nur Palästina würde als Ziel für die Deportierten in Betracht gezogen werden.

b) Die Europäische Juden müssen in Leid und Tod in größerem Maß als die anderen Nationen einwilligen, damit die siegreichen Alliierten am Ende des Krieges einem “jüdischen Staat” zustimmen werden.

c) kein Lösegeld gezahlt werde

4. Ist es wahr, dass diese Antwort auf das Angebot der Gestapo in voller Wissen darüber gegeben wurde, dass die Alternative zu diesem Angebot die Gaskammer war.

5. Ist es wahr, dass im Jahr 1944, zur Zeit der Deportationen der ungarischen Juden, ein ähnliches Angebot gemacht wurde, wobei alle ungarischen Juden hätten gerettet werden können.

6. Ist es wahr, dass dieselbe zionistische Hierarchie dieses Angebot wieder ablehnten (nachdem die Gaskammern bereits einen Zoll von Millionen genommen hatten).

7. Ist es wahr, dass während der Zeit der meisten Ermordungen im Krieg, 270 Mitglieder des britischen Parlaments vorgeschlagen haben, 500.000 Juden aus Europa zu evakuieren und sie in den britischen Kolonien wiederanzusiedeln, als Teil der diplomatischen Verhandlungen mit Deutschland.

8. Ist es wahr, dass dieses Angebot von der zionistischen Führern abgelehnt wurde, mit der Bemerkung “Nur nach Palästina!”

9. Ist es wahr, dass die britische Regierung 300 Rabbinern und ihren Familien Visa erteilt hatte für die Kolonie Mauritius, mit Transit für die Evakuierten durch die Türkei. Die Führer der “Jewish Agency” sabotierten diesen Plan mit der Bemerkung, dass der Plan illoyal gegenüber Palästina war, und die 300 Rabbiner und ihre Familien sollten vergast werden.

10. Ist es wahr, dass im Laufe der oben erwähnten Verhandlungen, Chaim Weitzman, der erste “jüdische Staatsmann”, erklärte: “Der wertvollste Teil des jüdischen Volkes ist bereits in Palästina, und die lebenden Juden außerhalb Palästinas sind nicht so wichtig”. Weitzman’s Kohorte, Greenbaum, verstärkte diese Aussage mit der Bemerkung “Eine Kuh in Palästina ist mehr wert als all die Juden in Europa.”


Quelle: Jews against Zionism - Ten Questions to the Zionists
http://www.jewsagainstzionism.com/rabbi_quotes/weissmandl.cfm
http://abseits-des-mainstreams.blogspot.com/2010/07/zehn-fragen-die-zionisten.html


Auf der Konferenz von Évian 1938 hat das deutsche Reich der „freien Welt“ seine 500.000 - 600.000 Juden zum Nulltarif und ohne irgendwelche Bedingungen angeboten.

Die Bereitschaft der „freien Welt“ zur Aufnahme dieser Juden war allerdings arg begrenzt. Nicht zuletzt deshalb, weil osteuropäische Länder sich bei dieser Gelegenheit auch gleich ihres Judenproblems entledigen wollten und die Menge der zu verhandelnden Juden sprunghaft von 500 000 auf mehrere Millionen anstieg.

Trotzdem wurde 1939 noch das Rublee-Wohlthat-Abkommen zur Abwanderung deutscher Juden zwischen dem deutschen Reich und den USA geschlossen. Auch in diesem Abkommen findet sich kein Verbot der Auswanderung nach Israel. Ganz im Gegenteil, dass Haavara-Abkommen wird darin fortgeschrieben.

Alle Auswanderungsaktivitäten wurden im Krieg durch die Alliierten und nicht durch Deutschland gestoppt. (Was wollte Rommel in Nord-Afrika?)

Auch auf der Bermuda-Konferenz 1943 konnten sie sich nicht über die Aufnahme der doch angeblich von Gaskammern bedrohten Juden einigen.


Video: Nie wieder Zionismus