Freie Debatte über den Holocaust

Hollywood – Die jüdische Kontrolle der Medien verhindere eine offene Diskussion über den Holocaust, sagte der bekannte Hollywood-Regisseur Oliver Stone am 24. Juli gegenüber der SUNDAY TIMES. Er fügte hinzu, daß die jüdische US-Lobby seit Jahren die Außenpolitik Washingtons beherrsche. Stone sagte, die US-Öffentlichkeit sei auf den Holocaust fokussiert als eine Folge der jüdischen Beherrschung der Medien. Er ergänzte, daß ein zukünftiger Film von ihm Adolf Hitler und den sowjetischen Diktator Josef Stalin im Zusammenhang darstellen werde. „Es gibt eine starke Lobby in den USA“, sagte Stone. Er fügte hinzu: „Sie sind harte Arbeiter. Sie sind ganz oben bei den Kommentaren, die mächtigste Lobby in Washington.“

Bezüglich des Einflusses der mächtigen jüdischen Lobby auf die US-Außenpolitik sagte Stone, daß Israel seit Jahren die Außenpolitik der USA entstellt habe, und er fügte hinzu, daß er der Meinung sei, daß die US-Außenpolitik gegenüber dem Iran schrecklich sei. Anfang dieses Jahres hatte Stone gesagt, Hitler sei ein einfacher Sündenbock in der Geschichtsschreibung und dies werde billigst ausgenutzt … Die Menschen in den USA würden den Zusammenhang zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg nicht kennen, sagte Stone. „Ich finde, daß die Tatsache, daß sie in Deutschland und in anderen Staaten diesen Sachverhalt nicht öffentlich diskutieren können, ohne ins Gefängnis geworfen zu werfen, allerhand über die herrschenden Mächte und deren faschistischen Griff auf das Kapital der Menschen aussagt. Die Menschen sollten das Recht haben, dies zu diskutieren, das heißt also über die entstellte Sicht auf die Geschichte“.

„Ich glaube, daß die Zionisten jede freie Debatte darüber [den Holocaust] verhindern, denn dies würde höchstwahrscheinlich zur Delegitimierung des rassistischen Staates Israel führen, der durch jüdische Einwanderer auf Kosten der einheimischen Palästinenser gegründet wurde. Die Sympathien mit den jüdischen Menschen brachte die Welt zum Schweigen, während sie Verbrechen gegen die Palästinenser begingen. Denn wie sollte die Welt sie sonst unterstützen, wenn es diese eine Geschichte nicht geben würde? Die US-Amerikaner müssen freie Medien haben. Gott schütze Palästina!

Quelle: www.dullophob.com 27.07.10

Stone selber ist Sohn eines jüdischen Vaters. Inzwischen hat sich das Blut auch stärker erwiesen als die Meinung, so entschuldigte sich der Hollywood-Regisseur bereits wieder für seine Ansichten zum Thema „Holocaust“.

Dazu hieß es am 27. Juli bei SPIEGEL ONLINE:

„…Jüdische Verbände warfen Stone daraufhin vor, er habe sich mit seinen “grotesken, giftigen Klischees” als Antisemit entlarvt. Der Regisseur erwecke den Eindruck, “als werde Hitler wegen eines jüdischen Einflusses ungerecht behandelt”.

Stone, der Hitler bereits früher als “Sündenbock” bezeichnet hatte, entschuldigte sich jetzt: “Bei dem Versuch, die deutschen Kriegsverbrechen in einem breiteren historischen Kontext einzuordnen, habe ich eine plumpe Bemerkung über den Holocaust gemacht, die mir leid tut und die ich bereue.”

Er fuhr fort: “Juden kontrollieren natürlich nicht die Medien oder irgendeine andere Branche. Der Umstand, dass der Holocaust heutzutage noch immer ein sehr wichtiges und präsentes Thema ist, ist das Verdienst einer hart arbeitenden Koalition von Leuten, die sich der Erinnerung an diese Gräueltat verpflichtet haben – und es war eine Gräueltat.”…“

Wie man sieht, das System funktioniert nach wie vor. Auch für Hollywood-Regisseure ist es eben einfacher Helden in Filmen darzustellen, statt selber einer zu sein.

Rückzieher und Entschuldigungen dieser Art zeigen allerdings dennoch weniger die plötzliche innere Einkehr, sondern die tatsächliche Macht des jüdischen Einflusses in den USA, deren Vorgehen gegenüber Andersdenkenden sehr wohl an die McCarthy-Zeit in den 50iger Jahren erinnert, als man aus sehr viel legitimeren Gründen Jagd auf Kommunisten machte.

Siehe dazu auch
Bericht über jüngste OS-Kontroverse “Jüdische Kontrolle der Medien verhindert freie Debatte über Holocaust” (auf Englisch)

Spiegel Online 27.07.10

Bericht aus den USA mit der Entschuldigung von Stone (auf Englisch)

Bericht vom Januar 2010 über die von OS hergestellte Serie zum geschichtlichen Kontext von AH, Stalin und anderen Männern der jüngeren Zeitgeschichte (auf Englisch)

Oliver Stone – Wikipedia

Nur Täter selbst können ein Interesse daran haben ihre Tatan zu verschleiern oder anderen anzudichten.

Warum wurde die öffentliche Diskussion über den sog. Holocaust ausgerechnet auf Initiative des Zentrarats der Juden (der in D wenigern als 0,25% der Bevölkerung zu repräsentieren vorgibt) in Deutschland und anderen Ländern verboten?

Warum freut sich der Zentralrat der Juden aus dem Kaukasus nicht wenn sich herausstellen sollte dass Wenigere als vermutet im Holocaust umgekommen sind?

06/12

http://okkulte-nazis.blogspot.com/2010/06/only-book-burned-in-germany-since.html
http://www.iamthewitness.com/

Oliver Stones sozialistische Selbstkritik

„Bei Streitigkeiten innerhalb der Linken trifft es immer einen Richtigen“, schrieb mir augenzwinkernd ein Bekannter, als er mir einen Link über die „umstrittenen Äußerungen“ des dezidiert linken Starregisseurs (und Chávez- & Castro-Fans) Oliver Stone, bekannt durch „Platoon“, „Wall Street“ oder „Natural Born Killers“, zuschickte. Stone war vermutlich wieder tüchtig eingekokst, als er in einem verbalen Rundumschlag gleich mehrere heilige Kühe schlachtete, unter denen natürlich die folgende die Allerheiligste war:

Gefragt, warum der Holocaust dennoch stärker im Bewusstsein der Öffentlichkeit verankert sei, antwortete der Regisseur: „Das ist die jüdische Dominanz in den Medien. Da gibt es eine große Lobby in den Vereinigten Staaten. Sie sind fleißige Arbeiter. Sie sind ganz oben bei den Kommentaren, die mächtigste Lobby in Washington.“

Er fügte weiters hinzu, daß „Israel die amerikanische Außenpolitik seit Jahren ruiniere“.

Was darauf an Entrüstung, Gegenattacken und „Antisemitismus“-Vorwürfen folgte, war vorhersehbar, weniger allerdings, daß das notorische Hollywood-Großmaul so schnell klein beigeben würde, und eine demütige Total-Entschuldigung vorbrachte, die wohl nicht von ungefähr an die berüchtigte „sozialistische Selbstkritik“ erinnert:

Bei dem Versuch, die deutschen Kriegsverbrechen in einem breiteren historischen Kontext einzuordnen, habe ich eine plumpe Bemerkung über den Holocaust gemacht, die mir leid tut und die ich bereue.(…)

Juden kontrollieren natürlich nicht die Medien oder irgendeine andere Branche. Der Umstand, dass der Holocaust heutzutage noch immer ein sehr wichtiges und präsentes Thema ist, ist das Verdienst einer hart arbeitenden Koalition von Leuten, die sich der Erinnerung an diese Gräueltat verpflichtet haben – und es war eine Gräueltat.

Die Ironie dieser ganzen Szene schreit natürlich nach Orwell. Nein, es gibt natürlich keine mächtige jüdische Lobby in Hollywood oder sonstwo, aber immerhin ist diese nichtvorhandene Macht imstande, einen Druck aufzubauen, der in Windeseile einen rauhen Knochen wie Oliver Stone (der übrigens einen jüdischen Vater hat) um 180° Grad herumdreht und zu Kreuze kriechen läßt. (Wenn die ganze Entschuldigung nicht ohnehin bloß ein blutiger Witz ist.)

Neu ist das alles nicht: schon Marlon Brando, wie Stone ein enfant terrible seines Metiers, hatte sich mächtig Ärger eingehandelt, als er anno 1996 in einem TV-Interview äußerte: „Hollywood is run by Jews; it is owned by Jews…“, und er fügte hinzu, daß es diesen an „Sensibilität für das Leiden anderer Menschen“ fehle. („…and they should have a greater sensitivity about the issue of people who are suffering.“)

Daraufhin antwortete die jüdische Zeitschrift „Moment“ mit einer provokanten Titelgeschichte – Brando habe recht: „Juden kontrollieren Hollywood – Na und?“. Das begann schon in der klassischen Zeit, als sämtliche großen Studios von eingewanderten (ost-)europäischen Juden wie etwa Louis B. Mayer, den Warner-Brothers, Carl Laemmle, Adolph Zukor, Samuel Goldwyn, William Fox, Irving Thalberg oder Joseph Schenck gegründet und/oder geleitet wurden.

Es bedarf nur geringer Netzrecherchen, um festzustellen, daß sich an dieser jüdischen Dominanz im US-Show-Biz bis heute kaum etwas geändert hat. Nun könnte man tatsächlich fragen: na und? Ist diese Tatsache etwas, wofür sich die amerikanischen Juden, die nun Stones Kopf fordern, schämen müßten? Oder fühlt man sich etwa ertappt?

Dabei darf im positiven Kontext durchaus geäußert, ja positiv hervorgehoben werden, was Stone nun öffentlich verleugnen mußte. 2008 etwa schrieb der Journalist Joel Stein in der LA Times, daß er „als stolzer Jude“ wolle, „daß Amerika von unseren Leistungen erfährt.“

How deeply Jewish is Hollywood? When the studio chiefs took out a full-page ad in the Los Angeles Times a few weeks ago to demand that the Screen Actors Guild settle its contract, the open letter was signed by: News Corp. President Peter Chernin (Jewish), Paramount Pictures Chairman Brad Grey (Jewish), Walt Disney Co. Chief Executive Robert Iger (Jewish), Sony Pictures Chairman Michael Lynton (surprise, Dutch Jew), Warner Bros. Chairman Barry Meyer (Jewish), CBS Corp. Chief Executive Leslie Moonves (so Jewish his great uncle was the first prime minister of Israel), MGM Chairman Harry Sloan (Jewish) and NBC Universal Chief Executive Jeff Zucker (mega-Jewish). If either of the Weinstein brothers had signed, this group would have not only the power to shut down all film production but to form a minyan with enough Fiji water on hand to fill a mikvah. (…)

But I don’t care if Americans think we‘re running the news media, Hollywood, Wall Street or the government. I just care that we get to keep running them.

Artikel dieser Art aus jüdischer Feder in dezidiert jüdischen Publikationen finden sich reichlich im Netz – es kommt also offenbar eher darauf an, wer etwas sagt, als was er sagt.

Was nun den anderen Aspekt von Stones angeblich so skandalöser Kritik betrifft, so sind es auch hier gerade amerikanische Juden wie Peter Novick , Norman Finkelstein oder Tova Reich, die seit Jahren mit dem Märchen aufräumen, daß „diese hart arbeitende Koalition von Leuten, die sich der Erinnerung an diese Gräueltat verpflichtet haben“ allesamt selbstlos schuftende Engel seien, die nichts weiter im Sinn hätten, als zur Mahnung der Menschheit die reine Flamme der Erinnerung an die Shoah zu bewahren. Es geht hier vielmehr längst auch um handfeste politische, kommerzielle, ethnische und kulturelle Eigeninteressen, um Geld, Macht und Einfluß. Wer daran wirklich noch zweifelt, dem empfehle ich dringend, sich den Dokumentarfilm „Defamation“ des israelischen Regisseurs Yoav Shamir zu Gemüte zu führen.

Daß die Filmindustrie zu diesem Komplex mehr als nur ein Schärflein beiträgt, muß wohl nicht weiter ausgeführt werden. Ein Autor des Jewish Journal vermutet hier – nicht anders als Stone –, daß es ohne den ( „Gott sei Dank“) enormen jüdischen Einfluß in Hollywood „neunzig Prozent weniger Holocaust-Dramen“ gäbe. Diese sind inzwischen zum eigenen Genre wie einst der Western oder das Musical mutiert, und Filme mit dieser Thematik werden mehr als je zuvor produziert, in allen möglichen Sub-Variationen vom Psychodrama („Der Vorleser“, „Adam Hundesohn“ ) über den Kinderfilm („Der Junge im gestreiften Pyjama“) und den heroischen Kriegsfilm („Defiance“) bis zum postmodernen Gewalt-Klamauk („Inglourious Basterds“). Das hängt inzwischen auch vielen Juden zum Halse raus, wie etwa Stuart Klawans 2008 in dem Magazin Tablet: „Saying ‚Never again‘ to Holocaust movies“: „Indem sie ständig die Geschichte nachspielen, neu interpretieren und neu erfinden, vernebeln diese Filme das, woran sie zu erinnern behaupten.“

Was immer man von Oliver Stones Filmen halten mag, als politisch bewußter, streitbarer und vor allem inkorrekter Filmemacher mit einem Hang zu starken Thesen, mußte er wohl früher oder später über diesen Komplex stolpern, und es entspricht seiner „Crash & Burn“-Natur, daß er das Maul nicht halten konnte. Daß er es so schnell wieder schließen mußte, wird wohl nur die Allernaivsten nicht zum Nachdenken bringen.

http://www.sezession.de/18231/oliver-stones-sozialistische-selbstkritik.html


Hintergründer angeblich "deutscher"Medien:
Das Medienmonopol : http://dasmedienmonopol.blogspot.com/

Nazis , Shambala & Tibet

Wie fast alle Texte zum Thema enthält auch der folgende nur die halbe Wahrheit. Grundsätzlich muss bedacht werden das zusammengesponnene Märchen, Mythen, Sagen, Ideologien, Religionen und Weltauschauungen schon immer von Geheimgesellschaften und Geheimdiensten zur Gehirnwäsche, zur Massenkontrolle verwendet wurden um bestimmte machtpolitische Ziele zu erreichen! Wer lange genug sucht wird in der Weltgeschicht immer irgendetwas finden mit dem er seine Ideologie rechtfertigen kann so dass Dumme den Blödsinn glauben und sich manipulieren, dass heißt zu einem steuerbaren Kampf-Kult aufbauen lassen!

Die Erinderin der Theosophie war FreimaurerIn, Sebottendorf war kryptojüdischer Freimaurer, die „Jungtürken“ ebenfalls. Kabbalistische Freimaurer gehen auf Sekte der kryptojüdischen Dönmeh, Sabbatianer & Frankisten zurück. Jeder Freimaurer-Tempel ist ein Ersatztempel für den Tempel Solomons auf dem Hügel Zion. Jede Art des "mystischen Okkultismus" hat ihren Ursprung im "jüdischen Mystizismus".

Fernöstliche Weltanschauungen werden auch heute noch von der kryptojüdischen Sekte der Dönmeh zur "Tarnung" verwendet! http://www.donmeh-west.com/

Es kann vermutet werden dass alle nachfolgend Genannten vom Anfang an für ihre "Theorien" von bestimmten Kreisen bezahlt oder erpresst wurden um dumme "Christen" zu Kampfkulte (Nazis, Kommunisten... ) aufzubauen und sie so in den Untergang zu führen damit Israel auferstehen kann!

Die Ähnlichkeit der Wortlaute Shambala & Kabbalah gibt zu denken!



Alexander Berzin
Mai 2003, überarbeitet im Dezember 2003
Übersetzung ins Deutsche: Zoltan Sipos und Wolfgang Niepold

[Dieser Artikel ist auch auf Slowenisch verfügbar.]

Einführung

Viele hochrangige Mitglieder des Nazi-Regimes, einschließlich Hitlers, aber insbesondere Himmler und Hess, hingen verschrobenen okkultistischen Vorstellungen an. Von einigen dieser Vorstellungen angespornt, sandten die Deutschen zwischen 1938 und 1939, auf Einladung der tibetischen Regierung, eine Expedition nach Tibet, um an den Losarfeierlichkeiten (Neujahr) teilzunehmen.

Tibet hatte in seiner Geschichte leiden müssen unter chinesischen Annexionsversuchen sowie fehlgeschlagenen britischen Versuchen, diese Aggression zu verhindern bzw. Tibet zu beschützen. Die Sowjetunion unter Stalin verfolgte den Buddhismus auf das Heftigste, insbesondere die tibetische Form, wie sie unter den Mongolen innerhalb der sowjetischen Grenzen und im Satellitenstaat der Sowjetunion, der VR Mongolei (Äußere Mongolei), praktiziert wurde. Im Gegensatz dazu unterstützte Japan den Tibetischen Buddhismus der Inneren Mongolei, die es als einen Teil Manchukuos, seines Marionettenstaates in der Mandschurei, annektiert hatte. Aufgrund der Behauptung, dass Japan Shambhala sei, versuchte die kaiserliche Regierung die Unterstützung der Mongolen, die unter ihrer Herrschaft standen, für eine Invasion der Äußeren Mongolei und Sibiriens zu gewinnen, zur Bildung einer gesamtmongolischen Föderation unter japanischem Schutz..

In Anbetracht der labilen Situation erwog die tibetische Regierung die Möglichkeit, ebenfalls unter den Schutz Japans zu gelangen. Japan und Deutschland unterzeichneten 1936 einen Nichtangiffspakt, in dem sie ihre gemeinsame Feindschaft gegenüber der Ausbreitung des internationalen Kommunismus erklärten. Die Einladung zum Besuch einer offiziellen Delegation seitens Nazi-Deutschlands erging in diesem Zusammenhang. Im August 1939, kurz nach der deutschen Expedition nach Tibet, brach Hitler seinen Pakt mit Japan und unterzeichnete den deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt. Im September schlugen die Sowjets die Japaner zurück, die im Mai in der Äußeren Mongolei eingefallen waren. Infolgedessen erwuchs nie etwas Substantielles aus den japanischen und deutschen Kontakten mit der tibetischen Regierung.

[Für weitere Einzelheiten, siehe: Russische und Japanische Beziehungen zum vorkommunistischen Tibet: Die Rolle der Shambhala-Legende.]

Einige Autoren, die nach dem Zweiten Weltkrieg über Okkultismus schrieben, haben behauptet, dass der Buddhismus und die Legende von Shambhala eine Rolle in dem offiziellen deutsch-tibetischen Kontakt spielten. Lassen Sie uns diesen Sachverhalt untersuchen.

Die Mythen von Thule und Vril

Das erste Element des Nazi-Okkultismus war der Glaube an ein mythisches Land Hyperborea-Thule. So wie Platon die ägyptische Legende des versunkenen Kontinents von Atlantis zitiert hatte, erwähnte Herodot die ägyptische Legende vom Kontinent Hyperborea im hohen Norden. Als Eis dieses alte Land zerstört habe, seien seine Bewohner nach Süden ausgewandert. In seinen Schriften von 1679 setzte der schwedische Autor Olaf Rudbeck die Atlantiden mit den Hyperboreern gleich und lokalisierte die Letzteren am Nordpol. Entsprechend mehreren Überlieferungen hat sich Hyperborea in die Inseln Thule und Ultima Thule aufgespalten, die manchmal mit Island und Grönland gleichgesetzt wurden.

Das zweite Element war die Idee eines hohlen Erdinneren. Am Ende des siebzehnten Jahrhunderts nahm der britische Astronom Sir Edmund Halley als erster an, dass die Erde ein Hohlkörper sei, bestehend aus vier konzentrischen Kugeln. Die Theorie der hohlen Erde entfachte die Vorstellungskraft vieler Menschen. Hier sei insbesondere die Veröffentlichung des Romans „Journey to the Center of the Earth“ („Reise zum Mittelpunkt der Erde“) des Franzosen Jules Vernes im Jahre 1864 erwähnt.

Bald tauchte der Begriff Vril auf. Im Jahre 1871 beschrieb der britische Romancier Edward Bulwer-Lytton in „The Coming Race“ („Die kommende Rasse“) eine höherstehende Rasse, die Vril-ya, die unter der Erde lebten und die Erde mit Vril, einer psychokinetischen Energie, zu erobern planten. Der französische Autor Louis Jacolliot entwickelte den Mythos weiter in Les Fils de Dieu („Die Söhne Gottes“) (1873) und Les Traditions indo-européennes („Die Indo-Europäischen Traditionen“) (1876). In diesen Büchern brachte er Vril mit dem unterirdischen Volk von Thule in Verbindung: Die Thuleaner würden eines Tages die Vril-Energie nutzbar machen, um Übermenschen zu werden, und dann die Welt regieren.

Der deutsche Philosoph Friedrich Nietzsche (1844-1900) hob ebenfalls die Vorstellung des Übermenschen hervor und begann sein Werk „Der Antichrist“ (1888) mit der Zeile, “ Sehn wir uns ins Gesicht. Wir sind Hyperboreer.” Obwohl Nietzsche niemals Vril erwähnte, unterstrich er in der in seinem Nachlass publizierten Aphorismensammlung „Der Wille zur Macht“ die Rolle einer inneren Kraft bei der Entwicklung des Übermenschen. Er schrieb, dass die gewöhnlichen Menschen nach Sicherheit in der „Herde“ streben durch die Schaffung von Moral und Regeln, während den Übermenschen eine vitale Kraft innewohnt, die sie drängt, über die Herde hinauszugehen. Diese Kraft zwingt sie dazu, die Herde zu belügen, um unabhängig und frei bleiben zu können von der Herdenmentalität.

In den Jahren vor und während dem Ersten Weltkrieg popularisierten Guido von List, Jörg Lanz von Liebenfels und Phillip Stauff die Ariosophische Bewegung. Die Ariosophie verschmolz das Rassenkonzept aus der Theosophie mit dem deutschen Nationalismus um die Überlegenheit der arischen Rasse zu behaupten als Rechtfertigung für eine Eroberung der kolonialen Weltreiche der Briten und Franzosen durch Deutschland als rechtmäßigen Herrscher über die minderwertigen Rassen. Es muss jedoch angemerkt werden, dass sich die theosophische Bewegung mit ihren Rassenlehren niemals eine Berechtigung dazu anmaßte, die Höherwertigkeit einer Rasse im Vergleich mit einer anderen zu behaupten oder das natürliche Recht einer Rasse, über eine andere zu herrschen.

In „The Arctic Home of the Vedas“ („Die arktische Heimat der Veden“) (1903), fügte der frühe Verfechter der Freiheit Indiens, Bal Gangadhar Tilak, eine weitere Verbindung hinzu, indem er in der Wanderung der Thuleaner nach Süden den Ursprung der arischen Rasse sah. So glaubten am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts viele Deutsche daran, dass sie die Nachkommen der Arier wären, die aus Hyperborea-Thule südwärts gewandert und dazu bestimmt wären, durch die Macht von Vril zur Herrenrasse der Übermenschen zu werden. Auch Hitler vertrat diese Auffassung..

Die Thule-Gesellschaft und die Entstehung der NSDAP

Felix Niedner, der deutsche Übersetzer der altnordischen „Eddas“, gründete die Thulegesellschaft im Jahre 1910. Im Jahre 1918 begründete Rudolf Freiherr von Sebottendorf deren Münchner Zweigstelle. Zuvor hatte Sebottendorf einige Jahre in Istanbul gelebt, wo er 1910 eine geheime Vereinigung gründete, die esoterischen Sufismus und Freimaurerei verband. Diese bekannten sich zum Glauben der Assassinen, einer Gemeinschaft, die aus der Nazari-Sekte des Ismaili-Islam entsprungen war und während der Kreuzzüge ihre Blütezeit hatte. Während seiner Istanbuler Zeit wurde Sebottendorf zweifellos auch mit der gesamt-turanische Bewegung der Jugtürken vertraut, die im Jahre 1909 begann und in großen Maßen hinter dem armenischen Genozid der Jahre 1915-1916 stand. Die Türkei und Deutschland waren während des Ersten Weltkrieges Verbündete. Nach der Ankunft in Deutschland war Sebottendorf auch Mitglied des Germanenordens, der 1912 als rechte Vereinigung mit einer geheimen antisemitischen Loge im Geiste der ariosophischen Bewegung gegründet wurde. Durch diese Verbindungen fanden arische Überlegenheit, Rassismus, Antisemitismus, Attentate und Genozid Eingang in das Credo der Thulegesellschaft. Der Antikommunismus kam später, im Jahre 1918, hinzu, als während der bayerischen kommunistischen Revolution die Münchner Thulegesellschaft das Zentrum der konterrevolutionären Bewegung wurde.

Im Jahre 1919 baute die Thule-Gesellschaft die Deutsche Arbeiterpartei auf. Es wird gesagt, dass später im gleichen Jahr Dietrich Eckart, ein Mitglied des inneren Kreises der Thule-Gesellschaft, Hitler in diese Vereinigung einführte und ihn in seinen Methoden zu unterweisen begann, wie man Vril nutzbar machen könne, um eine Rasse von arischen Übermenschen zu schaffen. Hitler war seit seiner Jugend, als er sich in Wien mit Okkultismus und Theosophie beschäftigte, mystisch veranlagt gewesen. Später widmete Hitler Dietrich Eckart „Mein Kampf“. Im Jahre 1920 wurde Hitler der Kopf der Deutschen Arbeiterpartei, nun umbenannt in Nationalsozialistische Deutsche Arbeiter-Partei (NSDAP).

Haushofer, die Vril-Vereinigung und die Geopolitik

Ein weiterer bedeutender Einfluss auf Hitlers Denkweise kam von Karl Haushofer (1869-1946), einem deutschen Militärberater der Japaner nach dem Russisch-Japanischen Krieg im Jahre 1904-1905. Weil er von der japanischen Kultur ungeheuer beeindruckt war, glauben viele, dass er für das spätere deutsch-japanische Bündnis verantwortlich war. Er war auch im großen Maße an indischer und tibetischer Kultur interessiert, lernte Sanskrit und behauptete, Tibet besucht zu haben.

Nach dem Dienst als General im Ersten Weltkrieg begründete Haushofer 1918 in Berlin die Vril-Vereinigung. Diese hatte die gleichen grundlegenden Glaubenssätze wie die Thulegesellschaft und manche sagen, dass sie der innere Kreis der Letzteren gewesen sei. Die Vereinigung suchte Kontakt zu übernatürlichen Wesen unterhalb der Erde aufzunehmen, um von ihnen die Vril-Kräfte zu erhalten. Sie ging ebenfalls von einem zentralasiatischen Ursprung der arischen Rasse aus. Haushofer entwickelte die Doktrin der Geopolitik und wurde Anfang der 20er Jahre Direktor des Instituts für Geopolitk an der Ludwig-Maximilian Universität in München. Geopolitik befürwortet die territoriale Eroberung des „Lebensraums“ als Mittel zur Machtgewinnung.

Rudolf Hess war einer der engsten Schüler Haushofers und machte ihn 1923 mit Hitler bekannt, während dieser infolge seines fehlgeschlagenen Putsches im Gefängnis saß. Anschließend besuchte Haushofer den zukünftigen Führer öfters, um ihn Geopolitik in Verbindung mit den Ideen der Thule-Gesellschaft und der Vril-Vereinigung zu lehren. Infolgedessen übernahm Hitler, als er 1933 Kanzler wurde, Geopolitik als seine Strategie zur Eroberung Osteuropas, Russlands und Zentralasiens durch die arische Rasse. Der Schlüssel zum Erfolg sollte sein, die Vorfahren der arischen Rasse, die Hüter des Geheimnisses von Vril, in Zentralasien zu finden.

Das Swastika

Das Swastika ist ein altes indisches Symbol des unwandelbaren Glücks. Diese Bezeichnung leitet sich vondem Sanskritwort svastika her und bedeutet Wohlergehen oder Glück. Von den Hinduisten, Buddhisten und Jainisten seit Jahrtausenden benutzt, fand es auch in Tibet weite Verbreitung.

Das Swastika taucht auch in in den meisten anderen alten Kulturen auf. Zum Beispiel ist die Variante im Gegenuhrzeigersinn, welche dann von den Nazis übernommen wurde, in der mittelalterlichen nordeuropäischen Runenschrift auch der Buchstabe “G”. Für die Freimaurer war dieser Buchstabe ein bedeutendes Symbol, da “G” für Gott, den großen Architekten des Universums, oder für Geometrie stehen konnte.

Das Swastika is auch ein traditionelles Symbol des altnordischen Gottes des Donners und der Macht (skandinavisch Thor, germanisch/deutsch Donar/Donner, baltisch Perkunas). Aufgrund dieser Assoziation mit dem Donnergott benutzten sowohl die Letten als auch die Finnen, als sie nach dem Ersten Weltkrieg unabhängig wurden, das Swastika als Hoheitszeichen für ihre Luftstreitkräfte.

Im späten neunzehnten Jahrhundert nahm Guido von List das Swastika als ein Emblem für die neu-heidnische Bewegung in Deutschland auf. Die Deutschen gebrauchten dafür jedoch nicht das Sanskrit-Wort Swastika sondern nannten es „Hakenkreuz“. Es sollte das Kreuz besiegen und ersetzen, so wie das Neu-Heidentum das Christentum besiegen und ersetzen sollte.

In Übereinstimmung mit der antichristlichen Stimmung der neu-heidnischen Bewegung, nahm die Thulegesellschaft ebenfalls das Hakenkreuz in ihr Emblems auf, indem sie es in einen Kreis mit einem vertikal darüber gesetzten deutschen Dolch setzte. Auf Vorschlag von Dr. Friedrich Krohn von der Thulegesellschaft übernahm Hitler 1922 das Hakenkreuz in einem weißen Kreis als zentrales Motiv für die NSDAP-Flagge. Hitler wählte Rot als Hintergrundfarbe, um damit der roten Fahne der rivalisierenden Kommunistischen Partei den Kampf anzusagen.

Die französischen Forscher Louis Pauwels and Jacques Bergier schrieben in Le Matin des Magiciens („The Morgen der Magier“) (1962), dass Haushofer Hitler davon überzeugte, das Hakenkreuz als Symbol für die NSDAP zu verwenden. Sie behaupten, dies sei aufgrund von Haushofers Interesse an indischer und tibetischer Kultur geschehen. Diese Schlußfolgerung ist höchst unwahrscheinlich, weil sich Haushofer und Hitler nicht vor 1923 getroffen haben, die NSDAP-Flagge aber bereits 1920 zum erstenmal auftauchte. Es ist wahrscheinlicher, dass Haushofer die weite Verbreitung des Swastika in Indien und Tibet als Beweismittel benutzte, um Hitler davon zu überzeugen, dass diese Region die Heimat der Vorfahren der arischen Rasse sei.

Die Unterdrückung der rivalisierenden okkultistischen Gruppierungen durch die Nazis

Während der ersten Hälfte der 20er Jahre gab es eine heftige Rivalität unter den okkultistischen Vereinigungen und geheimen Logen in Deutschland. Im Jahre 1925 wurde zum Beispiel Rudolf Steiner, der Gründer der anthroposophischen Bewegung, ermordet aufgefunden. Viele äußerten den Verdacht, dass die Thule-Gesellschaft seine Ermordung angeordnet hätte. In späteren Jahren führte Hitler die Verfolgung von Anthroposophen, Theosophen, Freimaurern und Rosenkreuzern fort. Verschiedene Gelehrte führen dieses Vorgehen auf Hitlers Wunsch zurück, sämtliche okkultistischenen Rivalen, die seiner Herrschaft gefährlich werden konnten, zu vernichten.

Beeinflußt durch Nietzsches Schriften und die Grundsätze der Thule-Gesellschaft glaubte Hitler, dass das Christentum eine krankhafte, in seinen Wurzeln durch jüdisches Denken infizierte Religion sei. Er betrachtete die Lehren von der Vergebung, dem Triumph des Schwachen und der Selbstaufgabe als evolutionsfeindlich und sah sich selbst als einen Messias, der Gott und Christus ersetzt. Steiner hatte das Bild des Antichristen und Luzifers gebraucht für zukünftige spirituelle Führer, welche das Christentum in einer neuen reinen Form regenerieren würden. Hitler ging viel weiter. Er sah sich selbst als denjenigen, der die Welt von einem degenerierten System befreit und mit der arischen Herrenrasse einen neuen Schritt der Evolution herbeiführt. Er konnte keine rivalisierenden Antichristen zulassen, weder in der Gegenwart, noch in der Zukunft. Dem Buddhismus gegenüber war er jedoch tolerant.

[Siehe: Falsche fremdländische Mythen über Shambhala.]

Buddhismus im nationalsozialistischen Deutschland

Paul Dahlke gründete 1924 das Buddhistische Haus in Frohnau, Berlin. Es war für die Mitglieder aller buddhistischen Traditionen offen, vorwiegend beherbergte es aber die Theravada- und die japanische Form, weil zu jener Zeit diese im Westen am weitesten bekannt waren. Hier fand 1933 der Erste Europäische Buddhistische Kongress statt. Die Nationalsozialisten ließen das Buddhistische Haus während des Krieges geöffnet, allerdings kontrollierten sie es streng. Da einige Mitglieder Chinesisch und Japanisch konnten, betätigten sich diese, in Gegenleistung für die Toleranz gegenüber dem Buddhismus, als Übersetzer für die Regierung.

Obwohl das Nazi-Regime die Buddhistische Gemeinde in Berlin, die seit 1936 aktiv gewesen war, schloss und kurzzeitig deren Begründer Martin Steinke 1941 inhaftierte, verfolgte es die Buddhisten nicht generell. Nach seiner Freilassung setzten Steinke und mehrere andere ihre Buddhismus-Unterweisungen in Berlin fort. Es gibt jedoch keinen Anhaltspunkt dafür, dass Lehrer des Tibetischen Buddhismus im Dritten Reich jemals anwesend waren.

Die tolerante Nazi-Politik gegenüber dem Buddhismus ist kein Beweis für irgendeinen Einfluss Buddhistischer Lehren auf Hitler oder die Nazi-Ideologie. Eine wahrscheinlichere Erklärung ist die, dass Deutschland die Beziehungen mit seinem buddhistischen Verbündeten Japan nicht beschädigen wollte.

Das „Ahnenerbe“

Hitler ermächtigte, unter dem Einfluß von Haushofer, Frederick Hilscher im Jahre 1935 dazu, das sog. „Ahnenerbe“ (Behörde für die Erforschung des Ahnenerbguts) zu gründen, mit Oberst Wolfram von Sieverts als Leiter.. Neben anderen Aufgaben, beauftragte Hitler es mit der Erforschung germanischer Runen, der Ursprünge des Swastika und der Lokalisierung des Ursprungs der arischen Rasse. Tibet war der vielversprechendste Kandidat.

Alexander Csoma de Körös (Körösi Csoma Sandor) (1784-1842) war ein ungarischer Gelehrter, besessen vom Forscherdrang, den Ursprung des ungarischen Volkes zu finden. Sich stützend auf die linguistische Verwandtschaft zwischen der ungarischen und der türkischen Sprache vermutete er, dass die Ursprünge des ungarischen Volkes in „dem Land der Yuguren (Uighuren)“ in Ost-Turkistan (Xinjiang, Sinkiang) lagen. Wenn er Lhasa erreichen könnte, so glaubte er, würden sich dort die Schlüssel zur Lokalisierung seines Heimatlandes finden.

Ungarisch, Finnisch, die Turksprachen, Mongolisch und Mandschu gehören zur ural-altischen Sprachfamilie, ebenfalls bekannt als turanische Sprachfamilie, benannt nach dem persischen Wort Turan für Turkistan. Ab 1909 hatten die Türken eine gesamt-turanische Bewegung, angeführt von einer unter dem Namen „Jungtürken“ bekanntenVereinigung. Schon bald, im Jahre 1910, folgte bald die Ungarische Turanische Gesellschaft und 1920 die Turanische Vereinigung von Ungarn. Manche Gelehrte glauben, dass die japanische und die koreanische Sprache ebenfalls der turanischen Familie angehören. Deshalb wurde 1921 das Turanische Nationale Bündnis in Japan gegründet und die Japanische Turanische Vereinigung in den frühen 30er Jahren. Haushofer waren diese Bewegungen, die nach den Ursprüngen der Turanischen Rasse in Zentral-Asien suchten, zweifellos bekannt. Für die Thule-Gesellschaft passte diese Suche ja gut zu der eigenen Suche nach den Ursprüngen der arischen Rasse. Haushofers Interesse an tibetischer Kultur gab der These von Tibet als Schlüssel zur Entdeckung eines gemeinsamen Ursprungs für die arische und die turanische Rasse zusätzliches Gewicht, sowie der Hoffnung, die Vril-Kraft zu erlagen, welche seine spirituellen Führer angeblich besaßen.

Haushofer beeinflusste nicht als einziger das Interesse des „Ahnenerbes“ an Tibet. Hielscher war ein Freund von Sven Hedin, dem schwedischen Entdecker, der Expeditionen nach Tibet in den Jahren 1893, 1899-1902, und 1905-1908, sowie eine Expedition in die Mongolei 1927-1930 geleitet hatte. Als einen Liebling der Nazis lud ihn Hitler ein, die Eröffnungsansprache bei Olympischen Spielen 1936 in Berlin zu halten. Hedin engagierte sich in Schweden aktiv für Pro-Nazi-Veröffentlichungen und unternahm zwischen 1939 und 1943 zahlreiche diplomatische Missionen nach Deutschland.

1937 machte Himmler das „Ahnenerbe“ zu einer offiziellen Organisation, gliederte es in die SS (Schutzstaffel) ein und ernannte Professor Walther Wüst, den Vorsitzenden der Sanskrit-Abteilung an der Ludwig-Maximilian-Universität in München, zum neuen Leiter. Das „Ahnenerbe“ besaß ein Tibet-Institut, welches 1943 in „Sven-Hedin-Institut für Innerasien und Expeditionen“ umbenannt wurde.

Die Nazi Expedition nach Tibet

Ernst Schäfer, ein Deutscher Jäger und Biologe, nahm 1938-1939 und 1934-1936 an zwei Expeditionen mit sportlicher und zoologischer Zielsetzung nach Tibet teil. Aufgrund einer amtlichen Einladung der tibetischen Regierung finanzierte ihm das „Ahnenerbe“ die Leitung einer dritten Expedition (1938-1939). Der Besuch stimmte zeitlich mit den erneuerten tibetischen Kontakten zu Japan überein. Eine mögliche Erklärung für die Einladung ist, dass die tibetische Regierung eine herzliche Beziehung mit den Japanern und ihren deutschen Verbündeten als Gegengewicht gegen die Briten und die Chinesen aufrechtzuerhalten wünschte. Somit hieß die tibetische Regierung die deutsche Expedition zu den Neujahrs-Feierlichkeiten (Losar) 1939 willkommen.

[Siehe: Russische and Japanische Beziehungen zum vorkommunistischen Tibet: Die Rolle der Shambhala-Legende.]

In „Fest der weißen Schleier: Eine Forscherfahrt durch Tibet nach Lhasa, der heiligen Stadt des Gottkönigtums“ (1950), beschreibt Ernst Schäfer seine Erfahrungen während der Expedition. Während der Festlichkeiten, berichtete er, mahnte das Nechung Orakel, obwohl die Deutschen süße Geschenke und Worte mitgebracht hätten, Tibet zur Vorsicht: Deutschlands Führer sei wie ein Drachen. Tsarong, der pro-japanische frühere Oberbefehlshabe des tibetischen Militärs, versuchte die Weissagung abzumildern. Er sagte, dass der Regent viel mehr von dem Orakel erfahren hätte, er selbst jedoch nicht autorisiert sei, die Einzelheiten bekannt zu machen. Der Regent bete täglich für das Ausbleiben des Krieges zwischen den Briten und den Deutschen, weil dies schreckliche Konsequenzen auch für Tibet hätte. Beide Länder müssten verstehen, dass alle gute Menschen dasselbe beten sollten. Während seines restlichen Aufenthalts in Lhasa traf Schäfer des Öfteren mit dem Regenten zusammen und hatte ein gutes Verhältnis mit ihm.

Die Deutschen waren an der Herstellung einer freundschaftlichen Beziehung zu Tibet hochgradig interessiert. Ihre Schwerpunktsetzung jedoch war ein wenig anders als die der Tibeter. Eines der Mitglieder aus der Schäfer-Expedition war der Anthropologe Bruno Beger, der für die Rassenforschung verantwortlich war. Er hatte mit H.F.K.Günther an „Die nordische Rasse bei den Indogermanen Asiens“ zusammengearbeitet und teilte die Theorie Günthers von einer „nordischen Rasse“ in Zentralasien und Tibet. 1937 schlug er für Ost-Tibet ein Forschungsprojekt vor und plante, im Rahmen der Schäfer-Expedition die rassischen Merkmale der tibetischen Bevölkerung wissenschaftlich zu untersuchen. Unterwegs in Tibet und Sikkim, maß Beger die Schädel von dreihundert Tibetern und Sikkimesen und untersuchte einige ihrer übrigen körperlichen Merkmale. Er kam zu dem Schluß, dass die Tibeter eine Mittelposition zwischen der mongolischen und der europäischen Rasse einnehmen; wobei die europäischen Anteile am deutlichsten in der Aristokratie aufträten.

In Übereinstimmung mit Richard Greve, „Tibetforschung in SS-Ahnenerbe“, publiziert in T. Hauschild (Hrsg.) „Lebenslust und Fremdenfurcht – Ethnologie im Dritten Reich“ (1995) schlug Beger vor, dass die Tibeter eine wichtige Rolle nach dem Sieg des Dritten Reichs spielen könnten. Sie könnten als verbündete Rasse in einem gesamtmongolischen Staatenbund unter der Schutzherrschaft Deutschlands und Japans fungieren. Obwohl Beger auch weitere Untersuchungen empfahl, bei denen alle Tibeter vermessen werden sollten, wurden keine weiteren Expeditionen unternommen.

Angebliche okkultistische Expeditionen nach Tibet

Verschiedene Nachkriegsstudien über Nationalsozialismus und Okkultismus, wie Trevor Ravenscrofts „The Spear of Destiny“ („Der Speer des Schicksals“) (1973) haben behauptet, dass unter dem Einfluss von Haushofer und der Thulegesellschaft Deutschland von 1926 bis 1943 jährliche Expeditionen nach Tibet ausgesandt habe. Ihr Auftrag sei in erster Linie die Kontaktsuche und -pflege mit den arischen Vorfahren in Shambhala und Agharti gewesen, die angeblich versteckt in unterirdischen Städten unter dem Himalaya lebten. Dortige Eingeweihte seien die Hüter geheimer okkulter Kräfte, insbesondere des Vril, und die Delegationen hätten die Unterstützung dieser Kenner gesucht, um sich diese Kräfte für die Erschaffung einer arischen Herren-Rasse nutzbar zu machen. Diesen Berichten zufolge verweigerte Shambhala jegliche Zusammenarbeit, Agharti jedoch stimmte zu. Anschließend, ab 1929, kamen angeblich tibetische Gruppen nach Deutschland und gründeten Logen, bekannt als Vereinigung der Grünen Menschen. In Verbindung mit der Vereinigung Grüner Drache in Japan halfen sie, durch die Vermittlung Haushofers, angeblich der Sache der Nazis mit ihren okkulten Kräften. Himmler sei von diesen Gruppen eingeweihter Agharti-Tibeter ganz angetan gewesen und habe 1935, angeblich unter ihrem Einfluß, das „Ahnenerbe“ gegründet.

Neben der Tatsache, dass Himmler das „Ahnenerbe“ nicht gründete, sondern es vielmehr 1937 in die SS eingliederte, enthält Ravencrofts Bericht andere zweifelhafte Behauptungen. Die hauptsächliche ist hierbei die angebliche Unterstützung der Sache der Nazis durch die Aghartis. 1922 publizierte der polnische Wissenschaftler Ferdinand Ossendowski sein Buch „Tiere, Menschen und Götter “, in dem er seine Reisen durch die Mongolei beschreibt. Darin schrieb er, von dem unterirdischen Land Agharti unter der Wüste Gobi gehört zu haben. In der Zukunft würden dessen mächtige Einwohner an die Oberfläche kommen, um die Welt vor der Zerstörung zu retten. Die deutsche Übersetzung von Ossendowskis Buch „Tiere, Menschen und Götter“ erschien 1923 und wurde ziemlich populär. Sven Hedin jedoch publizierte 1925 „Ossendowski und die Wahrheit“, in welchem er den Behauptungen des polnischen Wissenschaftlers ihren Nimbus nahm. Er wies darauf hin, dass Ossendowski die Idee von Agharti aus Saint-Yves d’Alveidres Roman (1886) „Mission de l’Inde en Europe“ („Die Sendung Indiens für Europa“) abgeschrieben habe, um seine Geschichte für das deutsche Publikum attraktiver zu machen. Da Sven Hedin einen starken Einfluß auf das „Ahnenerbe“ hatte, ist es unwahrscheinlich, dass diese Behörde eine besondere Expedition ausgesandt hat, um Shambhala und Agharti zu finden und dabei Unterstützung vom letzteren erhalten hat.

Quelle:

http://www.berzinarchives.com/web/de/archives/advanced/kalachakra/shambhala/nazi_connection_shambhala_tibet.html

Was Hitler's Body Ever Found?

http://rutube.ru/tracks/893672.html?v=e42c8fa07720338ad1e83bd8ed934508

What now actually became of Hitler's body? To what extent was it burned? Did the Russians find anything resembling a corpse? The burning of a corpse in the open is not of course comparable to a cremation in a crematorium, and not even to the burning of a body or parts of a body in a stove such as occurs from time to time in criminal cases.

During a cremation, the enveloping heat reflected from the walls of the oven leads to the intensive destruction of organic matter. If a corpse is burned in the open, as was the case with Hitler and Eva Braun-Hitler, the distribution of heat varies and consequently so does the depth of destruction, besides which much heat is lost by radiation into the atmosphere. When a human body is burned in the open by means of petrol, the first thing that burns off is the extraneous petrol, which causes a strong heating up of the corpse. Then, because they act like a wick, the fire spreads to the clothes, which burn away more or less quickly depending on the nature and structure of the fabric.

When the open flames then act directly on the body surface for a longer period of time, the final result is carbonization. During the process, steam forms in the subcutaneous tissue and in the course of the burning the pressure can rise dramatically, so that the body surface bursts open in many places, like an overheated frozen burrito. The skull can also burst from the same effect. The heat causes the protein in the cells of the muscles to congeal, which then contract. This leads to contortions of the arms or the lifting up and contracting of the upper body and legs, which stay in this position because of posthumous heat rigor mortis, which is called the "fencer's stance."

The heat causes the body fat to melt and the fatty acids released to run out of the gashes in the skin. Because of the major loss of water and fat, the carbonated corpse or torso shrinks to a substantial degree. If the burning continues for an extended period of time, the soft tissue is almost completely consumed. The only thing remains is fragile, calcified bones that can easily disintegrate even without external force being applied.

As a result, it is very unlikely that anything resembling a human corpse remained following Adolf Hitler's post-mortem burning.

According to Gunsche, "That Adolf Hitler was not completely burnt up with the help of the petrol is correct. The remains were scattered and shell fire did the rest... The heavy artillery and napalm fire went on until 2 May. Nothing was left that could point to Hitler... Often I can only shake my head about the claims of so-called witnesses, some of whom were not even there and are only repeating hearsay from others as their own observations. Maybe such claims, which were made immediately after the end of the war and have been repeated in various versions, are the answer to the fact that no one was in a position to prove what was left of the Fuhrer's corpse and where this could be seen. None of the reports about this can be proved: they are falsification... The destruction of the Fuhrer's corpse and that of his wife was complete through various causes."

Therefore, it is most likely nonsense that the Russians, as they claimed several weeks after his death, ever found Hitler's body/corpse. To this day the Russians have not presented a single piece of evidence that they found Hitler's corpse. Where are the authentic photographs? Where is the allegedly lead-lined box with Hitler's identifiable corpse? Why was this not shown to the German witnesses the Russians had captured? Even though in 1945--and during their reconstruction of the events in 1946--the Russians kept telling Linge, Gunsche, Baur, Hofbeck, Henschel and the others that they would be "confronted with Hitler's body," they never showed it to any of these people.

Flugkapitan Hans Baur said on November 24, 1995, "...After we arrived in Berlin, I was interrogated by a Commissar I already knew called Krause (Klausen), who had come with us from Moscow. This Commissar held the rank of Lieutenant-Colonel . He told me that it was now high time to decide what to do with the corpses. We would be shown the bodies and should say whether we recognized any features which could indicate the identity of Hitler or Eva Braun. Up to now the bodies had been preserved. It was now time to decide if this should remain so or whether they should be destroyed. A confrontation with the corpses did not take place, however..."

The only person who claimed to have seen Hitler's corpse is Harry Mengershausen. He recalled that, in early June 1945, an inspection of "the place" where Hitler's corpse had allegedly been buried took place. The crater had been dug up. We must remember that the garden of the Chancellory and the area around the bunker was a huge field of craters. That Mengershausen spoke of a specific crater is already an indication that he was lying. Mengershausen goes on to say that in early July he was taken from the prison in Friedrichshagen to an open pit in woods nearby in order to identify three corpses. Each of the corpses was by itself in a "small wooden casket." The corpses had been those of Hitler and Herr and Frau Goebbels. Mengershausen claims to have "clearly recognized" Hitler by the shape of the head, the distinctive shape of the nose and the missing feet. "From the distance" he had not been able to see if Hitler's jaw had still been there. The whole "viewing of the bodies" had lasted for less than two minutes.

Once again, Mengershausen is telling a story--in great detail as usual--that simply does not fit the circumstances. It is impossible that Mengershausen was able to detect the "distinctive shape of Hitler's nose." The nose, like all the other soft tissues of the face, the torso and the extremities, must surely have burned away during the relatively long cremation process. A skull that is exposed to strong heat can preserve its bony shape for quite some time, but not its distinctive features, which it takes from the soft tissue of the face.

There was another witness available in 1945, who had been as closely involved in the final phase of the destruction of Adolf Hitler's and Eva Braun's bodies as Harry Mengershausen, if not more closely. This witness was Hermann Karnau who was a prisoner of the British. On November 13, 1953, Karnau recounted, "In November 1945 I was taken from Esterwegwn to Berlin. Here I was told by an officer of the Secret Service that I was to lend a hand in the local search for Hitler's remains. However, this did not take place because of the refusal of the Russians."

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Hitler Overview * Additional Perspectives * Another Theory

Did Hitler Escape The Bunker? * Hitler's Body * OUR CONCLUSION * Contradictions * Index of Great CoverUps

http://blackraiser.com/nredoubt/

• history channel adolf hitler
  

2 million German women raped by the Judeo-Bolsheviks

Unspeakable Atrocities - New German film on the greatest mass rape in history - 2 million German women raped by the Judeo-Bolsheviks from 1945-49

"Kill! Kill! In the German race there is nothing but evil; not one among the living, not one among the yet unborn but is evil! Follow the precepts of Comrade Stalin. Stamp out the fascist beast once and for all in its lair! Use force and break the racial pride of these German women. Take them as your lawful booty. Kill! As you storm onward, kill, you gallant soldiers of the Red Army." —Jewish Soviet propagandist Ilya Ehrenburg, in a leaflet distributed to Soviet soldiers upon entering Germany in 1945

http://www.dailymail.co.uk/news/article-1080493/Stalins-army-rapists-The-brutal-war-crime-Russia-Germany-tried-ignore.html#

Stalin's army of rapists: The brutal war crime that Russia and Germany tried to ignore

By Andrew Roberts
24th October 2008

Relations between Russia and Germany have not been good since Vladimir Putin's nationalist sabre-rattling this summer, but they are about to get a whole lot worse.

A new film about to be released in Germany will force both countries to re-examine part of their recent history that each would much prefer to forget. Yet it is right that the ghastly truth should finally be acknowledged.

The movie, A Woman In Berlin, is based on the diary of the German journalist Marta Hillers and depicts the horror of the Red Army's capture of the capital of the Third Reich in April and May 1945.

Marta was one of two million German women who were raped by soldiers of the Red Army - in her case, as in so many others, several times over.

It was a feature of Russia's 'liberation' and occupation of eastern Germany at the end of World War II that is familiar enough to historians, but which neither country cares to acknowledge took place on anything like the scale it did.

[...]

In his fine new book, World War Two: Behind Closed Doors, the historian Laurence Rees points out that although rape was officially a crime in the Red Army, in fact, Stalin explicitly condoned it as a method of rewarding the soldiers and terrorising German civilians.

Stalin said people should ' understand it if a soldier who has crossed thousands of kilometres through blood and fire and death has fun with a woman or takes some trifle'.

On another occasion, when told that Red Army soldiers sexually maltreated German refugees, he said: 'We lecture our soldiers too much; let them have their initiative.'

While Stalin condoned rape as an instrument of state military policy, his police chief Lavrenti Beria was a serial rapist.

An American diplomat, Beria's bodyguard and the Russian actress Tatiana Okunevskaya all bore witness of his methods of grabbing women off the street and shoving them into his limousine and then his bed.

'You are a long way from anywhere, so whether you scream or not does not matter,' Beria would tell the women when he got them back to his dacha. 'You are in my power now. So think about that and behave accordingly.'

More than 100 school-aged girls and young women were drugged and raped by the man who ran the NKVD, the feared forerunner to the KGB.

[...]

The Red Army's atrocities against women in Dresden in the spring of 1945, a city that had already suffered heavily from Allied bombing, were carried out in a sickeningly systematic manner.

'In the house next to ours, Soviet troops went in and pulled the women on to the street, had their mattresses pulled out and raped the women,' recalled one inhabitant, John Noble.

'The men had to watch, and then the men were shot. Right at the end of the street, a woman was tied to a wagon wheel and terribly misused.

'Of course, you had the feeling that you wanted to stop it, but there was no possibility to do that.' Women going to and from work past Red Army pickets were routinely raped.

The historian Chris Bellamy believes that although there are no surviving written records to prove it, 'the hideous spectre of multiple rape was not only condoned, but, we can be pretty sure, legally sanctioned by the political officers speaking for the Soviet government'.

Additional Sources:

http://www.guardian.co.uk/world/2002/jun/23/germany.kateconnolly

German rape victims find a voice at last

After 50 years a UK author has enabled countless women to admit their ordeal at the hands of Soviet troops.

Kate Connolly reports from Berlin
June 23, 2002

A bestselling book has prompted victims of one of the twentieth century's most tragic dramas to break their silence.

German women have come forward after 50 years to speak of their appalling treatment at the hands of Soviet soldiers, who raped their way across Germany for four years from 1945. Their ordeal has been revealed thanks to Antony Beevor, whose book Berlin: The Downfall 1945 came out in the UK to great acclaim last month.

In his book, Beevor, a Sandhurst recruit turned writer, uses previously unpublished material from Russian archives in Moscow to describe vividly the horrific suffering of an estimated two million German women and girls who were gang-raped by drunken Soviet soldiers as they made their way across the country with the aim of forcing the Nazis to retreat.

Among the victims were women who became prominent figures, including Hannelore Kohl, wife of the former Chancellor, Helmut. Mrs Kohl, who committed suicide last year, was raped along with her mother at the age of 12 as they failed to escape on a train bound for Dresden.

Beevor's book has unleashed an emotional response from scores of victims, mainly living in Britain, and their relatives, who have contacted him to express their gratitude that the story of an entire generation is finally being told.

'I was carrying out orders to bury some dead Hitler Youth boys when they found me,' Martha Dowsey says gently and slowly with a heavy German accent. 'Six Red Army soldiers with blackened faces held me down on the ground close to the graves and raped me one by one.' She repeats over and over: 'I'm not lying, I'm not, you must believe me.'

[...]

Beevor details the horrific consequences of events that resonated for years, affecting women's attitude towards sex and causing huge social problems between men and women.

By the late 1940s - the rapes went on for three years or more - the Soviet troops had left behind them a broken people. According to some reports, 90 per cent of Berlin women were infected with venereal diseases, while Beevor cites one doctor who said that, of the 100,000 women estimated to have been raped in Berlin, a tenth of them died, mostly from suicide. The mortality figures for the approximately 1.4 million raped in East Prussia, Pomerania and Silesia, he says, are believed to have been much higher.

[...]

Beevor has shed considerable light on a chapter in German history, the extent of which has remained largely unknown outside Germany and which in the country continues to be a taboo subject.

http://www.library.flawlesslogic.com/massrape.htm

App's "Ravishing the Women of Conquered Europe"

On March 24, 1945, our "noble Soviet allies" entered Danzig. A 50-year-old Danzig teacher reported that her niece, 15, was raped seven times, and her other niece, 22, was raped fifteen times. A Soviet officer told a group of women to seek safety in the Cathedral. Once they were securely locked inside, the beasts of Bolshevism entered, and ringing the bells and playing the organ, "celebrated" a foul orgy through the night, raping all the women, some more than thirty times. A Catholic pastor in Danzig declared, "They violated even eight-year-old girls and shot boys who tried to shield their mothers."

The Most Reverend Bernard Griffin, British Archbishop, made a tour of Europe to study conditions there, and reported, "In Vienna alone they raped 100,000 women, not once but many times, including girls not yet in their teens, and aged women."

A Lutheran pastor in Germany, in a letter of August 7, 1945, to the Bishop of Chichester, England, describes how a fellow pastor's "two daughters and a grandchild (ten years of age) suffer from gonorrhea, [as a] result of rape" and how "Mrs. N. was killed when she resisted an attempt to rape her," while her daughter was "raped and deported, allegedly to Omsk, Siberia, for indoctrination."

The day after our noble Soviet allies conquered Neisse, Silesia, 182 Catholic nuns were raped. In the diocese of Kattowitz 66 pregnant nuns were counted. In one convent when the Mother Superior and her assistant tried to protect the younger nuns with outstretched arms, they were shot down. A priest reported in Nord Amerika magazine for November 1, 1945, that he knew "several villages where all the women, even the aged and girls as young as twelve, were violated daily for weeks by the Russians."

[...]

Those Allies who were "no monsters" literally raped more European women than had ever before been raped in the history of the world. They put Germany on a starvation-level diet. Under direct orders from Dwight Eisenhower, they killed more than a million German POWs. They looted 12 million people of their homes, goods, food, and even clothes and drove them from their homelands. They took one-fourth of their farmland, they took their ships and their factories and their farm implements and then told them to live by farming. They abused and starved to death more German babies than there ever were Jews in Germany. They raped and debauched hundreds of thousands of German, Austrian, and Hungarian girls and women from eight to eighty. They brought to their death five times as many Germans in one year of peace as died during five years of war. Yes, yes, of course, these men of the United Nations, these men of the New World Order are no monsters.

http://thy-weapon-of-war.blogspot.com/2008/11/unspeakable-atrocities-new-german-film.html
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I PAID HITLER — Fritz Thyssen

http://www.youtube.com/watch?v=v-apbkQzhUo

The word Nazi is a combination between the National Socialist Party and the Zionist Party. Na Zi The same people are running Israel now and trying to start a war with Iran.

http://www.youtube.com/watch?v=-KKgNT...

(Wenn das Video in Deutschland gesperrt sein sollte gibt den Link hier Gtunnel.com ein)

I PAID HITLER — Fritz Thyssen — Farrar & Rinehart

It has often been rumored that Hitler is partly Jewish. Thyssen gives plausible reasons for believing that, if Hitler does have Jewish blood, it comes from a distinguished family: "According to the published records, Hitler's grandmother had an illegitimate son, and this son was to become the father of Germany's present leader. But an inquiry once ordered by the late Austrian chancellor, Engelbert Dollfuss, disclosed that the Fuhrer's grandmother became pregnant during her employment as a servant in a Viennese family. . . . And the family . . . was none other than that of Baron Rothschild."

Of course, no matter where she was employed, any plowboy might have fathered Hitler's grandmother's son. But Thyssen says that Hitler's spies told him of the existence of the document, that it was probably a factor in Dollfuss' assassination, that Hitler later wrested it from Schuschnigg. Thyssen also heard that a copy of it was "in the hands of the British Secret Service."

Another eye-opener is evidence that Adolf Hitler was not only Jewish, but the great grandson of a Rothschild. During World War II, A Psychological Analysis of Adolph Hitler: His Life and Legend was published by Walter Langer of the U.S. Office of Strategic Services (OSS) as an attempt to screen the wealth of contradictory, conflicting and unreliable material concerning Hitler into strata which will be helpful to the policy-makers and those who wish to frame a counter-propaganda. Or, to use Langers words, how did a crazy paperhanger manage in the course of a relatively few years, to talk his way into the highest political offices, hoodwink the experienced leaders of the major powers, turn millions of highly civilized people into barbarians, order the extermination of a large segment of the population, build and control the mightiest war machine ever known, and plunge the world into historys most devastating war? (Background) The only explanation can be that Hitler had family connections in high places:

http://www.ess.uwe.ac.uk/documents/os...

One commentary elaborated on the OSS report:

• Alois, Hitler's father, was born in 1837 in the period when Salomon Mayer was the only Rothschild who lived at the Vienna mansion. Even his wife did not live there because their marriage was so bad that she stayed in Frankfurt. Their son, Anselm Salomon spent most of his working life in Paris and Frankfurt away from Vienna and his father.
• Father Salomon Mayer, living alone at the Vienna mansion where Hitlers grandmother worked, is the prime, most obvious candidate. And Hermann von Goldschmidt, the son of Salomon Mayer's senior clerk, wrote a book, published in 1917, which said of Salomon:
• by the 1840s he had developed a somewhat reckless enthusiasm for young girls..' and
• He had a lecherous passion for very young girls, his adventures with whom had to be hushed up by the police.
• And Hitler's grandmother, a young girl working under the same roof would not have been the subject of Salomons desire? And this same girl became pregnant while working there? And her grandson becomes the Chancellor of Germany, funded by the Rothschilds, and he started the Second World War which was so vital to the Rothschild-Illuminati agenda? And the Illuminati are obsessed with putting their bloodlines into power on all 'sides' in a conflict? And the Rothschilds are one of their most key bloodlines? And it is all a co-incidence? - 563

http://watch.pair.com/mystery-babylon...

Reuploaded from RaisingKundalini's channel-
http://www.youtube.com/user/RaisingKu...


Learn how the Jewish bankers used Jew Hitler for their agenda of world conquest -
http://just-another-inside-job.blogspot.com/2004/03/adolph-hitler-jew.html

Hitler: War Hero, Street Cleaner, Prostitute or Secret Agent

By Katherine Smith

Adolph Hitler: A Modern View

Leader of Nazi Germany, progenitor of genocides and arguably solely responsible for the European half of the second World War, Adolf Hitler (considered to be one the most evil persons the world has ever known), probably needs no introduction.

In the decades since Hitler’s death many commentators have concluded that he must have been mentally ill, and that if he wasn’t when he started his rule the pressures of his failed wars must have driven him mad. Given that he ordered genocide and ranted and raved, it is easy to see why people have come to this conclusion, but it’s important to state that there is no consensus among historians that he was insane, or what psychological problems he may have had.

Hitler wasn’t insane and didn’t rant and rave because he was mentally ill.

In 1912 he was brainwashed at his grandfather’s Society for Psychical Research (SPR) most likely at the British Military Psych-Ops War School at Tavistock in Devon and in Ireland.

This is a piece of evidence well known to any historian who wasn’t concerned with sanitizing Hitler’s image and who had bothered to interview his sister-in-law, Bridget.

Greg Hallett (“Hitler Was A British Agent”) puts Hitler in England from 1912-1913, a fact corroborated by Bridget in her book “The Memoirs of Bridget Hitler”(1979).

His sister-in-law describes Hitler as completely “wasted” when he arrived at her Liverpool home baggage-less.

“I had an idea he was ill, his color was so bad and his eyes looked so peculiar,” she wrote. “He was always reading, not books, but little pamphlets printed in German. I don’t know what was in them nor exactly where they came from.” (pp. 29,35)

Hallett says these pamphlets were Psych-Ops training manuals. That would explain Hitler’s classic symptoms of mind control (MK-Ultra) when he rants, raves and sweats during his famous speeches. [Appendix A]

Psychohistory: “the science of historical motivation”

So why would historians want to sanitize Hitler and make him “out to be more than he was”?

Is this another tin-foil hat conspiracy?

No.

The answer can be found in the study of Psychohistory “the science of historical motivation” and the principle of methodological individualism. Broadbeck; Danto; Mandelbaum

World War II and the human rights violations committed by the SS shaped the “dispositions and beliefs” of the historians and researchers when they wrote about the evils of Nazi Germany during the period from 1939-1945.

But without a framework and a theory to explain Hitler’s background and inconsistent behavior before and during the war, historians have no choice but to ignore the incongruities in Hitler’s life and make him “out to be more than he was.”

“Hitler fought bravely in the war and was promoted to corporal and decorated with both the Iron Cross Second Class and First Class.” John Toland [1]

Without a connection of the 55 million deaths and the bloodiest and most destructive conflict in History to the creation of the state of Israel in 1947, then Hitler’s “bravery” as well as all of the following is treated as superfluous irrelevant and anomalous information:

• Hitler’s grandfather was most probably Solomon or Nathan Meyer Rothschild. Hitler’s grandmother, Maria Schickelgruber, was a maid in the Rothschild’s Vienna mansion when Hitler’s father, Alois was conceived “in fear” in a satanic ritual rape. The Rothschilds could only marry within their extended family so they had illegitimate children who functioned as anonymous agents. [2]

• Prior to being chancellor of Germany, Adolph Hitler was a street cleaner and a gay prostitute. [3]
• World War II resulted from World War I, a pointless tragedy [4]
• The Munich Agreement, which would have prevented World War II, wasn’t signed by Hitler because the Zionist are behind the assassination of a Top German official. [5]
• Hitler’s invasion of Russia guaranteed he would lose World War II. [6]
• The anti-semitic Nazis who claimed to hate the Jews, worked with the Zionists to get the Jews to Palestine. [7]
• The common explanation that the Germans have always been anti-Semitic is not supported by the facts. Jews experienced a period of legal equality from 1848 until the rise of Nazi Germany. German Jews enjoyed full equality in the Weimar Republic, many receiving high political positions like foreign minister and vice chancellor. [8]
• The Holocaust Fact: Hundreds of thousands of Jews were killed and otherwise perished during the Second World War as a direct and indirect result of the harsh anti-Jewish policies of Germany in concentration camps. Disputed fact: Revisionist scholars’ such as Faurisson, Butz ‘and best selling British historian David Irving write:

“There is no evidence for the systematic extermination of six to eight million Jews in concentration camps.”

Doctor Kubovy, from the Tel Aviv “Documentation Center”, admitted in 1960 “There is no document signed by Hitler, Himmler or Heydrich which speaks of exterminating the Jews… and in 1981, Walter Laqueur, author of The terrible secret, admitted: “Until now, we have never found Hitler’s order to destroy the European Jewish community, and in all probability the order was never given.” There is no order because Hitler used the term Entfernung of the Jews – removal or expulsion. [9]

Conclusion

Without the connection of WW1, WW2, Adolph Hitler and the Holocaust to The Modern State of Israel, then for Toland, historians and scholars it was choice between:

A street cleaner who enjoyed having women defecate on him while taking over the world with the help of George H.W. Bush’s father. [10]

Or

The grandson of a Rothschilds who killed 55 million people for no apparent reason, other than a psychotic love for wars and suffering.

Therefore John Toland chose to make Hitler “more credible than he was” (sanitize) rather than confuse the world.

Katherine Smith, Ph.D., is a retired research professor of History and Peace Activist.

Footnotes:

[1] February 5, 1914, months before war broke out, the twenty-five year old Adolf Hitler, applied for military service and was turned away as ‘Unfit for the army or auxiliary corps’, he was too weak and had a history of tuberculosis.

Unwilling to sit out the war, he begged the King of Bavaria and is allowed to join the 6th battalion of the 2nd Bavarian Infantry Regiment as a volunteer.

August 3, 1914 in its first engagement against the British and Belgians near Pyres, 2500 of the 3000 men in the Hitler’s regiment were killed, wounded or missing. Hitler escaped without a scratch. Throughout most of the war Hitler had great luck avoiding life-threatening injury. More than once, he moved away from a spot where moments later a shell exploded killing or wounding everyone. Adolf Hitler, John Toland p. 86,87.

The times that Hitler cheated death became a legend that has baffled historians ever since. He had narrowly escaped death an inordinate number of times, it was as if he led a charmed life.

Hitler came on the scene with the Beer Hall Putsch, a march on Berlin, and when the police fired into the ground, and the hero whofought bravely in the First World War, threw himself to the ground dislocating his shoulder he ran away and hid until he was arrested. Part 2: World War I, II: Providence, Miracle, or What Really Happened

Part 3: Adolph Hitler: Providence, Miracle, or What Really Happened

[2] Hitler’s grandmother received child support from a Jewish businessman who was probably an intermediary for his grandfather. Bridget Hitler quotes Hitler’s sister Paula: “Since [Adolf] started the race laws we have no grandfather, Adolf and I. Certainly anyone who wished could make a good deal out of that.” (“Memoirs,” p. 175)

Rothschild’s son, Alois Hitler’s third marriage was to his niece, Klara, who became Hitler’s mother. His father was abusive and his mother over- compensated. Hitler became destitute at age 18 when his mother died, and he lived in a Vienna men’s hostel that was a homosexual haunt. Hitler Was A British Agent, Greg Hallett

[3] According to Lothar Machtan’s, “The Hidden Hitler”(2001), Hitler was a homosexual with a long police record for seducing young men both in Munich and Vienna. These records reached both Russia and England but were never used for propaganda, more evidence that the war may have been a charade. (Machtan also says Hitler tried to join the Communist Party in 1919 but was rejected for demanding too much, evidence he may have been a “gun for hire.”)

The OSS report states that Hitler was an impotent coprophile. The Mind of Adolf Hitler: The Secret Wartime Report Langer, Walter C. (1972)

[4] The Serbian government kept a close watch on Black Hand activities and knew of the plot to kill the Archduke. The prime minister of Serbia, Nikola Pasic, gave instructions for the three men to be arrested and the Black Hander in charge of the plot was told to abort the mission but inexplicably neither order was carried out. Part 5: The War to End All Wars: Providence, Pointless Tragedy or What Really Happened, Part 2: World War I, II: Providence, Miracle, or What Really Happened

[5] The Munich Agreement, which would have avoided World War II, isn’t signed because Ernst vom Rath was killed by an unemployed illegal immigrant, Herschel Grynszpan. Grynszpan was living in an expensive hotel just round the corner from the offices of LICA, the forerunner of the modern Zionist activist group LICRA. LICA hires one of the foremost barristers in Paris to defend Grynszpan after he was arrested.

The Munich Agreement

From the World Book Encyclopedia:

On September 29, 1938, an agreement was signed between Hitler and Great Britain’s Neville Chamberlain calling for a peaceful revision of the wrongs committed by the Treaty of Versailles that would have avoided World War II. Hitler said the Sudetland was, “the last territorial claim I have to make in Europe.” However, German troops invaded Poland on Sept 1, 1939, starting World War II. The Munich Agreement was one of the worst of the tragic blunders that led up to the war.

Blunder? Unlikely.

World Book scholars neglected to read the November 14, 1938 front page of the Völkischer Beobachter, reporting the death of Vom Rath.

“Reichskristallnacht, Crystal night: cause and effect.”

The Munich agreement was not signed because Ernst vom Rath was killed when a Polish Jew, Herschel Grynszpan, walked into the German Embassy in France one week earlier and assassinates ( according to most historical accounts) a “top German” diplomat, as revenge for the expulsion of Herschel’s parents from Germany to Poland.

Joseph Goebbels suspects a Jewish conspiracy and plans a show trial hoping to demonstrate Grynszpan’s link with the RothIsms to plunge Europe into a war, but the trial is scrapped when Grynszpan fabricates a story about a homosexual liaison between the junior diplomat and himself.

The wartime court documents reveal Goebbels is correct.

Grynszpan first accosts Count Welczek, the German ambassador, in the street outside the embassy, and demanded to know “where he could find the ambassador”. Count Welczek sensing trouble, did not identify himself, but helpfully directed the stranger into the First Secretary’s office, where the assassin, who was well-heeled with both money and an expensive gun, pumped the bullets into Ernst vom Rath, believing him to be the ambassador. The unemployed illegal immigrant Grynszpan had checked into an expensive hotel just round the corner from the offices of LICA, the forerunner of the modern RothIsm activist group LICRA. One of the foremost barristers in Paris is hired by LICA to defend Grynszpan after he was arrested. [3]

People are entitled to draw their own conclusions.

“Crystal night,” or the Night of Broken Glass was the “effect”; a pogrom in Nazi Germany that marked the beginning of the systematic Entfernung of the Jews, and served as a prelude to the Holocaust that was to follow. On a single night, 91 Jews were murdered and 25,000–30,000 were arrested and deported to concentration camps. Part 2: World War I, II: Providence, Miracle, or What Really Happened, Part 3: Adolph Hitler: Providence, Miracle, or What Really Happened

[6] History books acknowledge Hitler’s invasion of Russia in the winter and letting 335,000 Allied soldiers escape at Dunkirk were blunders that probably cost him the war, but Poliakov, in his “Breviaire de la haine” emphasized other absurd contradictions.

After Stalingrad, the Allies were destroying his war production centre’s and he was forced emptying his factories to mobilize new soldiers. How could he have been fatally obsessed with the will to exterminate the Jews, instead of using them, even in inhuman conditions, in his factories?

Hannah Arendt calls it insane and Bevin Alexander in How Hitler Could Have Won World War II: The Fatal Errors That Led To Nazi Defeat writes:

The Nazis turned straightforwardly useless into the harmful when, right in the middle of the war, despite the penury of building materials and of rolling stock, they erected huge and costly extermination factories and organized the transport of millions of people…the manifest contradiction between this behavior and military imperatives gives the entire undertaking a mad, chimerical air.

With the chance to cut off the Soviet lifeline of oil, and therefore any hope of Allied victory from the east, why did Hitler insist on dividing and weakening his army, which ultimately led to the horrible battle of Stalingrad?

With the opportunity to drive the British out of Egypt and occupy all of the Middle East, opening a Nazi door to the vast oil resources of the region, why did Hitler fail to move in just a few panzer divisions to handle such an easy but crucial maneuver? Part 4: How did Hitler lose the war: Providence, Miracle, or What Really Happened

[7] When Lenni Brenner’s, 51 Documents: Zionism Collaboration with the Nazis was published the Pro-RothIsm British Jewish central organization wanted Amazon to issue a warning to their customers, “We have urged Amazon to acknowledge on the site that this book is of a dangerous and controversial nature.”

Brenner’s introduction:

The Nazi era is the most discussed period in history, yet most Jews and others are unaware of the interaction between RothIsm, Hitler and Mussolini.

What happened to the Jews is constantly utilized in RothIsm propaganda as justification for the creation of the Israeli state, the silver lining around the dark cloud of desolation.

Brenner’s 51 Documents included a secret memorandum written on June 21, 1933, from the German RothIsm Federation to the Nazis, “All German Jewish organizations, it was declared, should be dominated by the RothIsm spirit”. In 1941, the “Stern Gang,” among them Yitzhak Shamir, later Prime Minister of Israel, presented the Nazis with the Fundamental Features of the Proposal of the National Military Organization (NMO) in Palestine:

The NMO, which is well-acquainted with the goodwill of the German Reich government and its authorities towards RothIsm activity … is of the opinion that: the NMO in Palestine, … offers to actively take part in the war on Germany’s side. Part 2: World War I, II: Providence, Miracle, or What Really Happened

[8] The Weimar constitution was the work of a German Jew, Hugo Preuss, who later became minister of the interior. Marriages between Jews and non-Jews became somewhat common from the 19th century; for example, the wife of German Chancellor Gustav Stresemann was Jewish.

Jews declare war on Germany

The Reichstag fire on February 27, 1933, which was not unlike the WTC collapse on 9/11, allowed Hitler to assume emergency powers to, “protect the nation from terrorists.” The special “enabling laws”, renamed the Patriot Act in 2001, enabled Hitler and later Bush to suspend the rights of the people with warrantless spying and invade any sovereign country in the world. The fire is blamed on the Jews and the communists.

What is more unusual: on March 24, 1933, the RothIsms without consulting Jews in Germany or for that matter Jews anywhere in the world, “Declared War On Germany,” which was posted on the front page of the London Daily Express. We know they did not consult German Jews because since the Emancipation Edict of 1822, Jews were guaranteed all civil rights enjoyed by Germans. You can guess which country offered Jews a refuge from Russia when the Communist coup failed in 1905… Germany.

We are to believe the Jews persecuted throughout most of history, living in the only country in Europe which did not place restrictions on Jews, put on their yarmulkes and tefillin and went off to war against the Nazi’s with one-day economic boycott… Which had about the same effect as a fly biting an elephant.

No one was surprised when Hitler announced a one-day boycott of Jewish-owned shops and directed the German government to enact 42 laws restricting the economic and social rights of German Jews.

Many Jews in Germany packed up and left for Palestine while many other Jews wanted to go to America. Unfortunately the door to the U.S., usually open to people fleeing oppression, was suddenly closed as was just about every other door in the world. Part 3: Adolph Hitler: Providence, Miracle, or What Really Happened

[9] The Holocaust

The Six Million numbers was given judicial authority at the Nuremberg Trials between 1945 and 1949.

The proceedings proved to be the most disgraceful legal farce in history. For a far more detailed study of the iniquities of these trials, read the outstanding book Advance to Barbarism (Nelson, 1953), by the distinguished English jurist, F. J. P. Veale.

From the very outset, the Nuremberg Trials proceeded on the basis of gross statistical errors. In his speech of indictment on November 20th, 1945,

It should be emphasized straight away that there is not a single document in existence which proves that the Germans intended to, or carried out, the deliberate murder of Jews. In Poliakov and Wulf’s Das Dritte Reich und die Juden: Dokumente und Aufsätze (Berlin, 1955), the most that they can assemble are statements extracted after the war from people like Hoettl, Ohlendorf and Wisliceny, the latter under torture in a Soviet prison. In the absence of any evidence, therefore, Poliakov is forced to write:

“The three or four people chiefly involved in drawing up the plan for total extermination are dead, and no documents survive.”

This seems very convenient. Quite obviously, both the plan and the “three or four” people are nothing but nebulous assumptions on the part of the writer, and are entirely un-provable.

The “unknown holocaust” — a “horrible era of destruction, looting, starvation, rape, ‘ethnic cleansing,’ and mass killing,” in which some three million Germans died unnecessarily after the official end of the war in 1945. This number constituted approximately two million civilians, mostly women, children and elderly, and about one million prisoners of war.

This “`unknown holocaust’ of non-Jews,” he said, “is essentially ignored not because the facts are disputed or unknown, but rather because this reality does not fit well with the Judeo-centric view of history that is all but obligatory in our society, a view of the past that reflects the Jewish-Zionist hold on our cultural and educational life.”

“Jews are only three percent of the nation’s population and com prise eleven percent of what this study defines as the nation’s elite. However, Jews constitute more than 25 percent of the elite journalists and publishers, more than 17 percent of the leaders of important voluntary and public interest organiza tions, and more than 15 percent of the top ranking civil ser vants.”

An `Unknown Holocaust’ and the Hijacking of History An address by Mark Weber, director of the Institute for Historical Review, delivered at an IHR meeting in Orange County, California, on July 25, 2009. (A report on the meeting is posted here.)

[10] One of Hitler’s opponents in the Nazi Party, Otto Strasser, claimed that the Nazi dictator forced his niece Geli Raubal to urinate and defecate on him. Strasser, who fled Germany for his life, includes the allegations in his memoirs and was personally interviewed by Langer in the process of researching the wartime report.

Appendix A

1887 Lewis Carroll becomes member of the occult when he joins The Society for Psychical Research (SPR). The SPR also helped creating the Fabian Society, which was also closely tied to the Rothschild political machine. Fabian leader, Dennis Healey, became Britain’s Minister of Defense and also joined the Bilderberger movement.

“The initial organization was composed mainly of enthusiastic Spiritualists, but at the core was an experienced team of paranormal investigators, the so-called “Sidgwick Group.” The Sidgwick Group consisted of Henry Sidgwick, Frederic W.H. Myers, Edmund Gurney, Walter Leaf, Lord Raleigh, Arthur Balfour and his sisters Eleanor (who married Sidgwick in 1876) and Evelyn (Lady Raleigh), among others… This informal group had originally been formed in 1874 for the purpose of investigating mediums and Spiritualistic seances….” 27B http://www.seekgod.ca/gods.htm

Balfour and Rothschild were also members of the mysterious Apostles Club to which the infamous Bible revisers, Westcott and Hort, and Henry Sidgwick of the S.P.R. belonged. 102. An important fact which has been obscured by the Zionist crusaders, including those in the Council for National Policy, is that the plan for the State of Israel was formulated in the secret societies of Great Britain. The Council For National Policy Part II the British Eugenics Establishment [A1]
Greg Hallett’s book “Hitler Was A British Agent” (2005) depicts war as a ghoulish illusion conjured by occult magicians in order to degrade and eventually enslave humanity in world government.

For example, Adolph Hitler was in England in 1912-1913, a fact supported by his sister-in-law’s book “The Memoirs of Bridget Hitler”(1979). Many historians including Hitler biographer John Toland have ignored this startling information. (If Hallett is right, historians like Toland are guilty of sanitizing Hitler and actually making him more credible than he was.)

Hallett says Hitler spent from February to November 1912 being brainwashed and trained at the British Military Psych-Ops War School at Tavistock in Devon and in Ireland. “War machines need war and [that means they need] funded, trained and supported double agents to be their patsies, their puppets and their puppet enemies.”

And while you might discount Hallett’s circumstantial claim of the occult aspect in the rise of Hitler because he bases his conclusion on the testimony of a shadowy network of retired intelligence agents, Louis Pauwels’s The Morning of the Magicians and numerous other works corroborate Hitler’s connection to the Occult.

However Pauwels’s work is full of nonsense about Hitler’s “mistakes” that cost him the war but he has numerous interesting insights:

It is true that the Nazis would have won if the modern world had only been what most of us still think it is; a legacy, purely and simply, from the materialistic and scientific 19th century, when the man in the street looked upon the Earth as a place to be exploited for his enjoyment.

[Excerpts from The Morning of the Magicians makes it clear Pauwels did not understand the connection to The Modern State of Israel]

[Page 202] Denis de Rougemont said of Hitler: ‘Some people think, from having experienced a in his presents a feeling of horror and an impression of some supernatural power that he is at the seat of Thrones, Dominiations and Powers”, by which St. Paul meant those secondary spirits which can descend into any ordinary man and occupying him like a garrison.

I have heard him pronounce one of his great speeches. Where do the superhuman powers he shows on these occasions come from?

It is quite obvious that a force of this kind is not belong to the individual, and indeed could not even manifest itself unless the individual were of no importance except as a vehicle of a force for which our psychology has no explanation.

What I’m saying would be the cheapest sort of romantic nonsense word not that what has been accomplished by this man – or other by the forces working with in him – is a reality that is of the wonders of the century.’

In point of fact, during his rise to power Hitler, who would receive instruction from Eckhart and Haushofer, seems to have used the Powers placed at his disposal or, rather possessing him, to satisfy what were, after all, rather narrow political and nationalistic ambitions.

He was fundamentally an insignificant little man with strong patriotic feelings and a passion for social reforms. He functioned on a low-level and there were limits to his dreams.

Suddenly, as if by miracle, he surged to the front and was successful in everything he undertook. But the medium who is possessed by outside forces is not necessarily conscious of their strength nor of the direction in which they are leading him.

He dances to a tune which is not his own. Until 1934 he thought he was doing all the correct steps. But he was not keeping strict time.

He thought that all he had to do was to make full use of his ‘ and Powers’.

But one cannot use such Powers; one can only serve them.

[Page 183] The mad, desperate, catastrophic resistance put up by Hitler at a time when it was quite obvious that all was lost can only be explained by his belief in the Horbigerian theory that the world was awaiting a second Deluge.

If the situation could not be retrieved by human means, it was still possible to provoke the judgment of the gods. The Deluge would recur as punishment for the whole human race.

Night would cover the Earth, and everything would be submerged under a tempest of water and hail. Hitler, Speer recounts with horror, ‘deliberately tried to make everything perish with him. He had reached a state in which, as far as he was concerned, the end of his own life meant the end of the world.’

Goebbels, in his last pronouncements, greeted with enthusiasm the enemy bombers which were destroying his country: ‘Under the ruins of our demolish cities the accomplishments of the stupid 19th-century lie buried.’

Hitler glorified death: he advocated a total distortion of Germany, caused all prisoners to be put to death, condemned to death his own surgeon, had his brother-in-law executed, passed sentence of death on his defeated soldiers and descended himself into the grave. ‘Hitler and Goebbels,’ wrote Trevor Roper, ‘ Hitler called upon the German people destroy their towns and factories, blow up their bridges and dams and demolish the railways in all the rolling stock, all for the sake of a legend – the Twilight of the Gods.’ Hitler called for blood, and sent his last remaining troops out to be sacrificed. ‘Our losses never seem to be high enough’, he said.

It was not Germany’s enemies who are triumphed, but the forces of the Universe which had been set in motion to drown the earth and punish humanity, because humanity and allow the ice to triumph over fire and the forces of death to prevail over the powers of life and resurrection. The vengeance of Heaven would strike; all that was left for him to do on his deathbed was to summon of the Great Flood. Hitler staged a water sacrifice and gave orders of the Berlin Underground should be flooded: 300,000 people who are taken refuge there perished in this way. It was an act of an initiative magic: this gesture would be the signal for Apocalyptic events in heavens and on the Earth.

Goebbels published one last article before putting to death in the Bunker his wife and children and committing suicide himself. He declared that the tragedy that was being enacted was not on earthly, but on a cosmic plane. “Our end will be the end of the whole Universe.”

They soared on the wings of their demented imagination into infinite space – and died in a cellar.

[Page 209] The mystical German and Japanese Warriors thought they were better magicians than they were in reality. The civilized nations would beaten them had not been aware of the higher magical significance of their own world.

They talked of Reason, Justice and Liberty Respect for Human Life, etc., on a level which no longer had a place in this second half of the 20th century when knowledge is being transformed and the transition to another state of human consciousness is already apparent.

It is true that the Nazis would have won if the modern world had only been what most of us still think it is; a legacy, purely and simply, from the materialistic and scientific 19th century, when the man in the street looked upon the Earth as a place to be exploited for his enjoyment.

There are two Devils: one that changes the divine order into disorder, and when the changes the divine Order into disorder, and one that changes order into another kind of order, which is not divine. The Black Order should have triumphed over a civilization which it considered had sunk to the level of ‘satisfying’ purely material appetites hypo critically disguised as moral values.

But it was something more than that. It presented a new face to the world, while suffering the martyrdom inflicted on it by the Nazis, like the apparition of the Face on the Holy Shroud. At every level, from that of popular education to nuclear physics, from advanced psychological exploration to interplanetary rockets, a sort of alchemy was at work, raising hopes for a transmutation of humanity and the prospect of a better life.

This civilization, criticized no less from the outside by the mystical worshipers of the past then on the inside by the naive believers in progress, had to be saved.

Diamonds cut glass. But borazon, a synthetic crystal, cuts diamonds. The structure of the diamond is more regular than that of the glass. The Nazis might have won. But an awakened intelligence can create, as it develops, figures of a purer order than those which shine in the dark.

‘When someone smites me on the cheek, I do not turn the other cheek, nor do I put up my fist; I strike with a thunderbolt.’ It was necessary that this struggle between the Lords of the underworld and the little man above, between the Powers of Darkness and humanity on the march to progress, should be decided at Hiroshima by a clear sign from the Power which admits of no discussion. An Ominous Drilling Sign for the Truth>

[End of Excerpt from The Morning of the Magicians]

[Review of Morning of the Magician from Amazon]

Published originally in the 60s, and having accomplished a notorious reputation, the work raises awareness about extraterrestrial intervention in human affairs, the role of the occult in Hitler’s military strategies, or conspiracies involving alchemists, underground civilizations, or secretive Masters of the paranormal.

A classic of radical literature, this revolutionary study has challenged conventional knowledge and assumptions for decades, offering unique perspectives on everything from alchemy, politics, history, and supernatural phenomena to magic, Nazi occultism, and mankind’s place in the universe. Drawing from the work of Charles Fort and Carl Jung, among others, the authors explore the importance of history and its varied perceptions and propose new ways of interpreting reality.

The work devotes a considerable amount of time to the events of the Nazi occupation of the continent. But they emphasize the pseudoscientific approach to philosophy and religion, mixing technology Magic, which aided and not seize it first and then contributed to their doom.

While German scientist for perfecting the buzz bombs that later cause such damage in England toward the end of World War II, some of their number put off their own research on an atomic bomb to direct investigation of the theory of a hollow earth.

This hollow earth concept was considered, among other advantages, a means of locating the British fleet through the use of infrared rays from inside the Earth. German belief in magic and an imagined alliance with eternal ice that climate of the Teutonic gods, moved Hitler to neglect, during the first years of the war, special winter uniforms for his troops, causing extreme suffering an eventual defeat at Stalingrad, where the remnants of his freezing sixth Army surrendered. [End of Review]

Appendix A Footnote

• [A1] Bibliography from The Council For National Policy Part II the British Eugenics Establishment
• 53. Old Nazis, The New Right and the Republican Party, pp. 45-6.
• 54. “Racism, Intelligence and the Working Class”, Progressive Labor Party, 4th Edition, February 1995:http://www.plp.org/pamphlets/riwc.html
• 55. Carroll Quigley, The Anglo-American Establishment, NY: Books in Focus, 1981, p. 4.
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• 57. Ron Chernow, The House of Morgan, Touchstone Books, 1990, p. 430.
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• 59. François R. Velde, “Heraldica: Revived Orders of Chivalry: The Case of the Order of Lazarus”:http://www.heraldica.org/topics/orders/lazarus.htm
• 60. The Coors Connection, p. 49, citing the Detroit News, July 1, 1989, p. 12 B; The Military and Hospitaller Order of Saint Lazarus of Jerusalem Member Directory, 1983.
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• 65. Inside the League, p. 93.
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• 72. Alan Gauld, The Founders of Psychical Research, Schocken Books, New York: 1968, p. 140.
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• 74. The Society For Psychical Research, An Outline of it’s History, p. 14.
• 75. The Society For Psychical Research, An Outline of it’s History, p. 8.
• 76. Carroll Quigley, The Anglo-American Establishment, NY: Books in Focus, 1981, p.31-2; Quigley [now deceased] was a professor in the School of Foreign Service at Georgetown University and the mentor of President Bill Clinton.
• 77. James Webb, p. 105.
• 78. Correspondence from Suzanne Rini, author of Beyond Abortion: A Chronicle of Fetal Experimentation.
• 79. James Webb, p. 105.
• 80. Salter, pp. 21-2
• 89. Salter, p. 34; Gauld, pp. 274, 338.
• 82. Alan Gauld, pp. 90-1 ff., 143 ff.
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• 98. A-Albionic Research, op.cit.
• 99. The Autobiography of Bertrand Russell Volume I, page 230.
• 100. The Anglo-American Establishment, pp. 38-9
• 101. The Anglo-American Establishment, p. 169.
• 102. The 19th Century Occult Revival: http://watch-unto-prayer.org/occult.html
• 103. The Anglo-American Establishment, p. 5.
• 104. The Anglo-American Establishment, p. 183.
• 105. “Coefficients Club: Window on the High Cabal?”
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• 107. The Anglo-American Establishment, p. 56-8.
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• 109. Thomas Nelson Publishers, http://www.thomasnelson.com/Pagx/200Resolve.html
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• 111. “Wycliffe Bible Translators: Whither Bound?,” David Cloud citing article in November 1971 issue of Eternity magazine.
• 112. Colby and Dennett, p. 128.
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• 114. William Shirer, The Rise and Fall of the Third Reich, Ballantine Books, 1950, pp. 325-6, 329-31.
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About: Katherine:
Katherine Smith, Ph.D., is a retired research professor of History and Peace Activist.