Sonntag, 21. Februar 2010

Sebottendorff: Bevor Hitler kam



Um den Hintergrund der okkulten NaZi(onisten) verstehen zu können muss an zunächst den Hintergrund der "Freimaurerei" in der Türkei, den Ursprung der satanischen Dönmeh, Sabbatianer, Frankisten und Illuminaten verstanden haben!

Siehe dazu:
Religion, Rothschild und Hitler
Sabbateans plotted the Armenian Holocaust!



Sebottendorff



Bevor Hitler kam, Eine historische Studie, Dietrich Bronder. Hannover : Hans Pfeiffer Verlag, 1964. pp. 232-240. 446pp. hb.
Eine der geheimnisvollsten, aber sicher nicht unbedeutendsten Gestalten im okkultistischen Vorraum des Nationalsozialismus war der Freiherr Rudolf von Sebottendorf, ein Mann, über den wir wenig wissen und dessen Wirken und Sein uns vor allem aus seinem Buche "Bevor Hitler kam" aus dem Jahre 1932 (München) bekannt ist. Da der Verfasser aber von sich selbst erzählt, sind seine Berichte sicher mit großer Vorsicht aufzunehmen - obwohl sie von anderen Seiten in vielem bestätigt worden sind. Restlose Klarheit wird hier wohl nie zu gewinnen sein, denn es liegt in der Natur dieser Geheimgesellschaften - die man vielleicht als eine Art Freimaurerei bezeichnen könnte -, daß über sie kaum etwas an die Außenwelt dringt. Und wenn, dann wenig Verläßliches. Die Mitglieder schweigen, zumal heute, wo sie fürchten müssen, für ihre einstige politische Haltung angefeindet oder zur Rechenschaft gezogen zu werden. Wer war nun dieser mysteriöse Baron, dessen wirklicher Name ebenso unbekannt ist wie sein späteres Schicksal, wie sein etwaiges Ende oder sein eventueller jetziger Aufenthalt - falls er noch leben sollte? Er selbst behauptet, Erwin Torre geheißen zu haben, wurde 1875 in Sachsen geboren und wanderte aus Deutschland, bereits Jahre vor dem Ersten Weltkriege, in den Vorderen Orient aus.
Dort legte er sich den Namen eines Freiherrn Rudolf von Sebottendorf zu. Als die Familie dieses Namens, ein 1934 ausgestorbenes bayrisches Adelsgeschlecht, gegen ihn wegen unberechtigter Namensführung prozessierte, wurde Ihre Klage zurückgewiesen, da Sebottendorff von einem im Orient gestrandeten Träger dieses Namens adoptiert worden war. Im Balkankrieg 1912/13 taucht er als Freiherr und türkischer Staatsangehöriger erstmals auf und spielt als Leiter des türkischen Roten Halbmondes (des mohammedanischen Roten Kreuzes) eine gewisse Rolle.
Nachdem er in der Türkei durch einen jüdischen Kaufmann namens Termudi ausgebildet und Meister des Rosenkreuzer-Ordens geworden sein will, einer theosophischen und freimaurerischen Geheimgesellschaft, erscheint er 1917 mit reichen Geldmitteln aus unbekannten Quellen ausgerüstet in Deutschland. Hier hilft er mit der Stiftung seiner Geheimbünde zur Errichtung der NSDAP und leistet Hitler erhebliche Starthilfe.
Später überwirft Sebottendorf sich mit ihm und verschwindet sowohl von der politischen wie von der okkultistischen Bildfläche, wo andere Manner wie etwa Haushofer das Heft in die Hand nehmen. Letztmals taucht er 1932. als Verfasser des vorgenannten Buches auf, mit dem er offen gegen seinen ehemaligen Schüler Hitler Stellung bezieht. Dann flieht er in die Schweiz und ist seitdem verschollen. Der Abenteurer und Astrologe schreibt in seinem Buche:
  • "Thule-Leute waren es, zu denen Hitler zuerst kam, und Thule-Leute waren es, die sich mit Hitler zuerst verbanden.
Die Rüstung des kommenden Führers bestand außer der Thule-Gesellschaft selbst aus dem in ihr von dem Bruder Karl Harrer gegründeten „Deutschen Arbeiter-Verein" und der von Hans Georg Grassinger geleiteten Deutsch-Sozialistischen Partei", deren Organ der Münchener-Beobachter, später umbenant in „Völkischer Beobachter“ war. Aus diesen drei Quellen schuf Hitler die NSDAP." (Über die Gründerzeit der NSDAP berichtet das Buch "Die Hitlerbewegung", Bd. I, Der Ursprung, 1919-22 von Georg Franz-Willing, Hamburg 1962, als bisher beste und ausführlichste Darstellung.)


Zu diesen GeheimgeselIschaften selbst, deren Geschichte sehr verworren ist und von der Wissenschaft bisher fast gar nicht beachtet, obwohl sie der Schlüssel für viele Geschehnisse sein dürfte. Als erste bedeutende Geheimloge kann neben den beiden Geheimgesellschaften von List und Lanz-Liebenfels, die 1912 von Sebottendorf und von dem Publizisten und sächsischen Ingenieur Theodor Fritsch 1852-1933, gegründete Loge genannt werden.

Ihre Zentrale befand sich in München, wo die Treffen im. Hotel „Vier Jahreszeiten" stattfanden, und zählte 1914 bereits 100 Logen in Deutschland; 1919 sollen um die 1000 Mitglieder dem Orden angehört haben. Diese Loge war nach dem Vorbild der Freimaurer organisiert und berief sich auf ihre geistigen Väter Guido von List und Jörg Lanz von Liebenfels.

Guido von List

Nach außen hin war man aber nur durch untergeordnete Personen vertreten. Hitler z. B. faßte sich daher in den ersten Jahren seiner politischen Tätigkeit immer nur als einen „Trommler" auf!.
Das Weltbild des Ordens floß nach Sebottendorf aus fünf Quellen:
  • Fritschs Hammer
  • Antisemitismus
  • Lists und Lanz' Lehre
  • Alldeutschtum
  • „Semigotha" des Barons Wittenberg.
Als antisemitische Gemeinschaft bestimmte sie: Nur ein bis ins dritte Glied rassereiner Deutscher kann Mitglied werden. Besonderer Wert ist auf die Propaganda der Rassenkunde zu legen. Die Prinzipien der Alldeutschen sind auf die ganze germanische Rasse auszudehnen. Es muß gegen alles Undeutsche gekämpft werden." Nach diesen Prinzipien ist natürlich nicht verfahren worden, da ja schon unter den Gründern sich manche Logenbrüder jüdischer Herkunft befanden. Also dienten diese Leitsätze wohl mehr dazu, der Masse der zumeist harmlosen, deutschtümelnden und spießbürgerlichen Mitläufer Sand in die Augen zu streuen. Über den weiteren Verlauf berichtet Sebottendorf in seinem erwähnten Buche.
Er kam 1917 mit Geldern aus unbekannter Quelle und sicher nicht eigenem Antriebe folgend nach Deutschland, wo in Mitteldeutschland eine Zusammenkunft; von Logenbrüdern des Germanen-Ordens und anderer Geheimgesellschaften stattgefunden haben soll. Diese Männer erkannten damals, daß der Erste Weltkrieg für Deutschland und die Türkei verloren war und begannen nun bereits mit Gesprächen über die Zukunft von Volk und Reich und über die Maßnahmen, die zur Heraufführung einer „nationalen Wiedergeburt" zu treffen seien. Sie stellten dabei fest, daß das Erleben des Weltkrieges die in der deutschen Seele und im Volkskörper steckenden ungeahnten Kräfte zum Teil geweckt hatte und die völkische Bewegung stärker zu erwachen begann. Um nun auch in und nach der kommenden Niederlage das Heft nicht aus der Hand zu verlieren bzw. den Einfluß der Geheimorden noch viel besser zu festigen und zu vertiefen, um die völkischen Kräfte in Kanäle zu leiten, in denen sie sich der Kontrolle dieser Leute nicht entziehen könnten, wurden diese „Armanen", wie Karl Strünckmann sie nannte (s. S. 227), aktiv. Sie teilten nach einem entsprechenden Beschluß der Versammlung - immer laut Sebottendorf - das Deutsche Reich unter sich in „Provinzen" auf, wobei unser Gewährsmann die süddeutsche, bayrische Provinz erhielt; wir werden sein Wirken dort gleich weiterverfolgen.
In Nord- und Mitteldeutschland wirkten andere Geheimorden wie der "Germanenorden", der "Skaldenorden", der W?lsungorden, der Bund der „Guoten" und der „Geusenbund". Die „W?lsungen" arbeiteten in Westdeutschland. Aus ihren Reihen gingen die Mitbeteiligten am Morde des deutsch-jüdischen Politikers Rathenau (s. S. 132) hervor. Die "Skalden" wiederum, eine Art jesuitischer Orden, wirkten in Ostdeutschland und setzten sich rücksichtslos für die NSDAP ein. Sie beschlossen bereits um 1931/32 den Mord an dem echten deutschen SA-Stabschef Röhm und seinen Freunden, die bei den Oberen in Ungnade gefallen waren.
Über diese Mordpläne hat zwei Jahre vor der Ausführung die gut unterrichtete Zeitung des Tannenberg-Bundes von General Ludendorff berichtet (Vgl. "Volkswarte" vom 15.5.1932.)
Die Gruppe Hannover des Skaldenordens wurde von dem Mitglied Nummer 1043 der Loge "Zur grünen Aue" geführt, von dem Schwiegersohn des Reichspräsidenten und Generalfeldmarschalls von Hindenburg, einem Mitglied des Herrenklubs und des evangelischen Johanniter-Ordens.


Hindenburg mit den Freimaurer/Illuminatenzeichen der "hidden hand". General Paul Von Hindenburg, the notable World War I German war hero of the Russian front who won numerous victories. Later, in the Nazi era, a blimp, named after the General, The Hindenburg, was destroyed by flames while attempting to land in New Jersey (U.S.A.) after a celebrated transatlantic flight. Many lives were lost. Quelle Codex Magica

Ein im Gegensatz zurn Thule-Orden (s.u.) mehr protestantisch ausgerichteter Ableger des Skaldenbundes war der "Deutsche Orden"; es dürfte bekannt sein, daß Hitler unter diesem Namen 1942 die höchste Auszeichnung des Großdeutschen Reiches stiftete, die insgesamt nur zehnmal verliehen wurde und in ihrer Mitte das Hakenkreuz trug. Vor 1933 gehörten zu den Mitgliedern des Ordens: (u.a.)
  • 1. Adolf Hitler (ab 1926), Führer und Reichskanzler und Oberster SS-Fürer;
  • 2. Dr. Wilhelm Frick, Reichsminister, NS-Reichsleiter, Reichsprotektor;
  • 3. Dipl.-Landw. Herbert Backe, Reichsminister und SS-Obergruppenführer;
  • 4. Martin Bormann, NS-Reichsleiter und SS-Obergruppenführer;
  • 5. Walter Buch, NS-Reichsleiter und SS-Obergruppenführer;
  • 6. Dr. Alfred Hugenberg, Ordensmeister und Reichsminister Geheim. Rat;
  • 7. Julius Streicher, Gauleiter und SA-Obergruppenführer;
  • 8. Dr. Paul Bang, Deutschnationaler, Staatssekretär und MdR,
  • 9. Professor Dr. Walter Groß, NS-Reichshauptamtsleiter (Rassepolitik);
  • 10. Professor Dr.[Hans F.K. Günther, NS-Rasseforscher;
  • 11. Justizrat [[Heinrich Claß, MdR., der Führer der Alldeutschen.
    Bei der oben erwähnten Geheimbesprechung im Jahre 1917 soll dem Freiherrn von Sebottendorf, wie er selbst behauptet die süddeutsch-bayrische Provinz zugeteilt worden sein.
    Er zog nach München und gründete den "Thule-Orden". Hierfür warb er in den lokalen Zeitungen, so daß sich im Jahrgang 1919 viele seiner Anzeigen nachweisen lassen, durch die vor allem Freikorps-Männer aufgenommen wurden Innerhalb der Loge bestand als "esoterischer Kern" ein magischer Zirkel, in dem Geheimwissenschaften, angeblich Astrologie getrieben wurden.
    Um aber auch eine entsprechende Breitenwirkung und mit ihr Einfluß auf die Politik zu erreichen verzichtete man nach außen hin auf die Beschäftigung mit Magie und Okkultismus und bildete einen „exoterischen Kreis", die Thule-Gesellschaft". In ihr pflegte man angeblich „germanisches" Weistum und okkultistisch gefärbt die angeblich germanische Vorgeschichte sowie den sog. Antisemitismus. Zahlreiche ehrliche und harmlose Männer und Frauen gehörten dieser Gesellschaft (als „nützliche Idioten“) an.

    Von der roten bolschewistischen Münchner Räterepublik von Eisner-Kosmanowski wurden im April 1919 ca. 100 Geiseln erschossen. Unter den Erschossenen befanden sich auch etwa 25 Thuleleute wie u. a. die Sekretärin der Thule-Gesellschaft Gräfin Hella von Westarp, Prinz Thurn und Taxis, Freiherr von Seydlitz und Freiherr von Teuchert, sowie ein jüdischer Professor Dr. Berger.
    So sah sich der Sebottendorf dann genötigt, als Schutz nach einer bewaffneten Macht Umschau zu halten und gewann eine Vereinigung ehemaliger Freikorps dafür, den sogenannten „Kampfbund". Als Presseorgan seiner Thule-Organisationen fungierte der „Völkischer Beobachter", der vorher Grassingers „Deutsch-Sozialistischer Partei" gehört hatte. Da in München auch die Zentrale des Germanenordens war und beide Geheimlogen die gleichen Ziele verfolgten, und auch die Mitglieder z. T. dieselben waren, schlossen sich die "Germanen" mit den "Thule-Leuten" in der Thulegesellschaft zusammen, wobei Professor Haushofer und der berüchtigte Julius Streicher eine Rolle spielten.

    Julius Streicher, eine Erscheinung von dunkler Herkunft, war einer der Antisemiten in Deutschland, dessen Judenhaß pathologische Züge trug. Der angebliche Katholik und Lehrer Streicher kam vom Freisinn zur Sozialdemokratie (USPD), um sich dann durch „antisemitische" Schriften hervorzutun und bei Grassingers Deutschen Sozialisten zu landen, deren Parteiorgan „Völkischer Beobachter" er mitbegründete. Von den meisten Mitgliedern der NSDAP wurde Streicher als Makel empfunden; Dietrich Eckart sagte von ihm „Des is ja a Narr!" und der Ritter von Epp verhinderte, daß der wildgewordene Lehrer nach 1933 ein staatliches Amt erhielt. Trotzdem schwang sich Streicher als Gauleiter in Nürnberg (1925/40) zum „Zar von Franken" auf ehe ihn die Partei als untragbar entfernte; der Parteiausschluß durch das Oberste NS-Gericht wurde von Hitler nicht bestätigt.
    Als Besitzer einer der größen pornographischen Buch- und Bildersammlungen der Welt gab er ab 1923 das Hetzblatt „Der Stürmer" heraus, dass er zusammen mit dem jüdischen Jonas Wolk alias Fritz Brandt zu einem „antisemitischen" Schandfleck entwickelte. Streicher erhielt seine Aburteilung in Nürnberg, wo er (als „nützlicher Idiot“) nach schweren Mißhandlungen 1946 gehenkt wurde.
    Streicher starb als einziger mit dem Rufe „Heil Hitler!" "Bruder" Streicher war es auch, der damals in München die Thule-Leute zu Hitler führte, zusammen mit den „Germanen", bei denen er zuerst gewesen war. Sebottendorf versuchte indessen, um die politische Aktivität seiner Thule-Gruppen zu erweitern, nach einer vaterländisch-völkischen Partei gesucht und stieß dabei auf die kleine Deutsche Arbeiter-Partei von Karl Harrer.
    Karl Harrer, ein Logenbruder von Thule, Journalist der München-Augsburger Abendzeitung", bildete 1918 zuerst, und zwar innerhalb der Thule-Gesellschaft einen „Politischen Arbeiterzirkel" zur Unterwanderung völkisch eingestellter Arbeiter und schloß ihn am 5. 1. 1919 mit dem "Freien Arbeiterausschuß für einen guten Frieden" des Schlossers Anton Drexler zur "Deutschen Arbeiter- Partei" zusammen. Hieraus entstand die NSDAP, wobei starke Einflüsse von Seiten der Österreichisch-Sudetendeutsdien DNSAP (s. S. 140) mit zu berücksichtigen sind.
    In die DAP wiederurn hatte der Propagandaoffizier der Bayrischen Reichswehr Hauptmann Ernst Röhm, der im Auftrage seiner Generale nationale politische Kräfte als Gegengewicht gegen die jüdisch-roten Politiker in München unterstützte, seinen "Bildungsoffizier", den ehemaligen "unbekannten Gefreiten des Weltkrieges" Adolf Hitler, als Mitglied Nummer sieben eingeschleust.
    Hitlers Rednergabe und Organisationstalent, die reichlichen Gelder aus Sebottendorfs angeblich unbekannten Quellen und das Thule-Presseorgan Völkischer Beobachter ließen die Partei langsam, als politischer Arm des Hintermannes aus dem Rosenkreuzer-Orden, zur NSDAP heranwachsen!

    Als die NSDAP sich dann aber stark genug fühlte, auf eigenen Füßen zu stehen, als Hitler sein ihm innewohnendes politisches Talent entdeckte, wurden die alten Förderer und Gönner von Thule hinausgedrängt, obwohl sie bis 1945 in den führenden Positionen immer noch blieben, wenn auch vielleicht nicht mehr direkt vom Orden kommandiert, der etwa um 1934 offiziell aufgelöst wurde. Genaueres ist darüber nicht bekannt.

    1921 kaufte Hitler mit Geldern die ihm u. a. von den jüdischen Bechsteins geliehen worden sein sollen seinem Ordensmeister Sebottendorf den "Völkischen Beobachter" für 100 000 Mark in bar ab, wobei sein jüdischer Freund Moses Pinkeles alias Trebitsch-Lincoln 30 000 Mark beisteuerte und der Rest wahrscheinlich ganz vom Münchener Kunstverlag Hanfstaengl getragen wurde.

    Dr. Ernst Hanfstaengl war Verleger und der spätere 1. Auslands-Pressechef der NSDAP, seine Mutter eine Amerikanerin trug den Geburtsnamen Sedgwick- Heine. Daß der Thule-Hochmeister Sebottendorf seine Zeitung an den in der Politik damals noch kaum bekannten Adolf Hitler abtrat, mag auf Grund eines Ordensbefehls geschehen sein, denn es geschah nicht zum unmittelbaren Nutzen von Thule. Seitdem waren Meister und Schüler wohl auch persönlich verfeindet.
    Über Hitlers Mitgliedschaft im Thule-Orden bringt der ehemalige Danziger Senatspräsident Dr. Hermann Rauschning, der 1932 zur engsten Umgebung Hitlers gehörte, dessen Ordensbindungen jedoch nicht durchschaute, in seinem Buche "Gespräche mit Hitler" (1938 im Europa-Verlag, Zürich) einige Stellen, aus denen klar hervorgeht, daß der Führer der NSDAP sich die okkulte Weltanschauung des Ordens zu eigen gemacht hatte und sich seiner Mission als „Zerstörer des Alten" durchaus bewußt war.
    Rauschning spricht hier ebenso von einem „Mystizismus" Hitlers, wie es Rosenberg getan hat, er läßt auch SS-Reichsführer Heinrich Himmler als Eingeweihten von hohen Graden erkennen.
    Die gleichen Beobachtungen werden von dem Armanen und Eingeweihten Dr. Karl Stränckmann in seiner Schrift „Adolf Hitler und die Kommenden" bestätigt, ebenso die Mitteilungen des Hochmeisters des Rosenkreuzer-Ordens in Ostasien und Großmeisters der Freimaurer-Loge in Shanghai, des Ingenieurs Kaffka alias Bruder Renatus: er versichert ausdrücklich, daß Hitler ein Eingeweihter des Thule-Ordens war.
    Er sei jedoch bestimmt gewesen, „die schmutzige Arbeit" in der Politik für den Orden zu verrichten, während sein Nachfolger und Stellvertreter Rudolf Hess noch höhere Grade in der Loge bekleidet habe. Er wurde in internen Parteikreisen „der Yogi aus Ägypten" genannt und interessanterweise 1912 erster Preisträger eines in Spanien von einem Auslandsdeutschen veranstalteten Preisausschreibens mit der Frage "Wie wird der Mann beschaffen sein, der Deutschland wieder zur Höhe führt?" Hess forderte damals einen Diktator, der in heiliger Vaterlandsliebe Über allem Ehrgeiz seines Landes Wohl und zukünftige Größe als einziges Ziel im Auge hält. Am Schluß hieß es: ... Noch wissen wir nicht, wann er rettend eingreift, der ,Mann'. Aber daß er kommt, fühlen Millionen..."
    Hess gehörte übrigens schon in seiner ersten Münchener Zeit (1926-1929) zu dem Kreis des Professors Dr. Freiherr Albert von Schrenck-Notzing. In der Münchner Sado-Maso-Schwulenszene war Rudolf Hess als Freulein Anna bekannt. Sogar der italienische faschistische Diktator Benito Mussolini sei Mitglied von Thule gewesen. Bekannt geworden ist dass Benito Mussolini ein britischer, dass heißt ein Rothschild-Agent war.

    Es kann vermutet werden das ALLE Freimaurer- und Okkultistenorganisationen Tranorganisationen des Netzwerkes satanischer Dönmeh/Sabbatianer/Frankisten sind an deren Spitze der Rothschild-Clan mit seinen okkulten Chabad-Rabbis die Apokalypse, die Geburtswehen des Messias, die Geburtswehen der NWO organisieren. Alle "Unwissenden" die die wahren Ziele der Satanisten-Sekte nicht kennen sind nur "nützliche Idioten" die wie viele Nazis, wenn sie ihren Job erledigt haben, entsorgt werden!

    Es erscheint geboten, diese Mitteilungen mit großer Vorsicht und dem nötigen Grad von Skepsis aufzunehmen, der solchen okkulten Dingen gegenüber einzig angemessen ist. Dass sie einen Grad von Wahrscheinlichkelt für sich haben, dass sich hier Wahrheit und Dichtung miteinander verweben, soll nicht abgestritten sein. Sicher belegt ist dagegen die Mitgliederliste des Thule-Ordens, aus der wir anführen:
    • 1. Ordens-Hochmeister Freiherr Rudolf von Sebottendorf.
    • 2. Ordens-Meister Guido von List (s.o.).
    • 3. Ordens-Meister Jörg Lanz von Liebenfels vom ONT (s.o.).
    • 4. Adolf Hitler, Führer und Reichskanzler, Oberster SS-Führer.
    • 5. Rudolf Hess, Stellvertreter des Führers SS-Obergruppenführer.
    • 6. Hermann Göring, Reichsmarschall und SS-Obergruppenführer.
    • 7. Dipl.-Landw. Heinrich Himmler, Reichsführer SS und Reichsminister.
    • 8. Dipl.-Ing. Alred (sic) Rosenberg, Reichsminister und NS-Reichsleiter.
    • 9. Dr. Dr. h. c. Hans Frank, NS-Reichsleiter, Generalgouverneur in Polen.
    • 10. Julius Streicher, Gauleiter von Franken und SA-Obergruppenführer.
    • 11. Professor Dr. Karl Haushofer, Generalmajor a. D. und Präsident.
    • 12. Professor Dr. Gottfried Feder, Staatssekretär a. D.
    • 13. Dietrich Eckart, Journalist, Schriftsteller und Hitlers Intimus.
    • 14. Professor Dr. Bernhard Stempfle, Hitlers Beichtvater und Intimus.
    • 15. Professor Dr. Theo Morell, Hitlers Leibarzt.
    • 16 Otto Engelbrecht, NS-Reichsamtsleiter und Reichstagsabgeordneter.

    There are two claims made about the German Nazis that have been debunked by scholarly research but which continue to enjoy popular interest. The first is that Adolf Hitler and the Nazis were driven by an occult agenda; that their early success, and ultimate failure, was a result of either supernatural intervention, or their magical attempts to control the supernatural. A second claim is found in certain branches of conspiracy theory: that the Nazis were created by the Freemasons.


    It is a curious historical footnote that a link can be found between the National Socialist German Workers' Party (NSDAP), founded in 1920, and the Germanenorden, a magical fraternity founded at a conference of occultists in May of 1912, organised by disciples of Guido von List (1848-1919/05/17) and Adolf Lanz, aka Jörg Lanz von Liebenfels (1874-1954) in the home of Theodor Fritsch.

    The link was Rudolf Glandeck von Sebottendorff (1875/11/09 - 1945/05/09). The son of a Silesian railway engineer, Sebottendorff was born Adam Alfred Rudolf Glauer. He travelled to Turkey in 1900, where he was adopted by Baron Heinrich von Sebottendorff in 1909, and also claimed to have been initiated into Freemasonry.1 Changing his name and taking Turkish citizenship, he returned to Germany in 1913. Sebottendorff’s version of Freemasonry did not prevent his striking up a friendship with the Germanenorden chancellor, Hermann Pohl, who violently opposed Freemasonry as being international and Jew-ridden, but who used masonic terminology and organizational structure, believing this would insure secrecy.

    Shortly after Sebottendorff’s return to Germany, the Germanenorden splintered, its then ex-chancellor, Hermann Pohl, establishing the German Order Walvater of the Holy Grail. Pohl was joined in 1916 by Sebottendorff who was made Master of the Bavarian section of the order in 1917. Sebottendorff later established another occult society in Munich on August 17, 1918 as a cover identity for the Germanenorden: the Thule Gesellschaft, named after the mythic northern island home of the white race: Ultima Thule. 2

    Originally called the "Studiengruppe für germanisches Altertum" (Study Group for German Antiquity), it derived its ideology (and some members) from earlier occult groups founded by List—the Armenan (est, 1908)—and Liebenfels—the Order of the New Templars (est. 1900)—and from the writings of Madame Blavatsky. Yet this facade of occult study hid a counter-revolutionary activism of stockpiled weapons; schemes to kidnap the Communist leader, Kurt Eisner; infiltration of spies into the Communist cadres; and the Kampfbund Thule paramilitary group.3



    With the suppression of many other groups by a suspicious government, the Thule became a meeting place for nationalistic, pan-German rightist Bunds. A leading part in the successful attack on Munich’s Communists on April 30, 1919 was played by Thulists who allied themselves with the Freikorps Oberland to fight the Bavarian republic of councils (Räterepublik).4 Sebottendorff resigned from the group in June of 1919. While the Thule continued to meet as a political and cultural club until 1925, Sebottendorff and the Thule’s more activist members joined with the Committee of Independent Workers on January 5, 1919 to found the Deutsche Arbeiterpartei: the German Workers' Party. Shortly after Hitler joined this group, they again renamed themselves the National Socialist German Workers' Party.

    Sebottendorff’s real association with Freemasonry is difficult to determine, although it appears that he was initiated into an irregular body of the Rite of Memphis under the Grand Orient of France.5 From his own writings it is clear that his version of Freemasonry incorporated aspects of Islamic Sufi mysticism, alchemy, astrology and Rosicrucianism. In his autobiographical novel Der Talisman des Rosenkreuzers (The Rosicrucian Talisman), he made a clear distinction between Turkish Freemasonry and regular Freemasonry:

    "It must be shown that Oriental Freemasonry still retains faithfully even today the ancient teachings of wisdom forgotten by modern Freemasonry, whose Constitution of 1717 was a departure from the true way." "We look at our world as a product of the people. The Freemason looks at it as a product of conditions..."6

    Sebottendorff believed that the esoteric tradition of Sufism was the purest stream of wisdom and that it had nourished European occultism through astrologists, Rosicrucians and authentic freemasons of the Middle Ages. He claimed:

    "No one can accuse me of profanation, nor of sacrilege in uncovering the course of these mysteries...It is the means that the communities of dervishes traditionally use in order to acquire special strength by means of unusual techniques. They are, for the most part, men who aspire to the highest rite, that from which come those who have been prepared for their missions as spiritual leaders of Islam... This high rite is the practical basis of Freemasonry, and it inspired in times past the work of the alchemists and of the Rosicrucians...But to reply to the accusation of my being guilty of some kind of treachery: I say to you plainly that this book has been written on the instructions of the leaders of the Order." 7

    Subsequent authors such as Jean-Michel Angebert (pseudonym for Michel Bertrand and Jean Angelini), Trevor Ravenscroft, James Herbert Brennan, and Gerald Suster made much of the occult leanings of the Thule and its influence on the Nazi party and Hitler. Many of their claims have been effectively debunked by Goodrick-Clarke whose research proves, among other things, that Ravenscroft lied about his source and invented his history of a social network of Munich-based occultists. 8

    "This sensational image of the Thule Society and its members is almost entirely a fictional invention. Hitler never attended a single meeting of the Thule Society. While the founder of the Thule Society, Rudolf von Sebottendorff, was certainly interested in the occult, a detailed diary of its regular meetings from 1919 to 1925 maintained by its secretary, Johannes Hering, mentions only two lectures on such topics. On 31 August 1918, Sebottendorff gave a talk on dowsing, of which Hering disapproved, commenting that occultism brought dubious members into the Thule from time to time; and on 23 February 1919 a certain Wilde lectured on occultism. All other lectures and excursions were devoted to such themes as megalithic culture, the original homeland of the Teutons, Germanic myths and poetry, the Thule legend, the Jews and Zionism, and current political issues."9 Goodrick-Clarke traces the theory of an occult inspired Nazism to a French Christian mystic, Reneé Kopp who, in 1934, wrote of invisible spirits influencing Hitler. Later, the self-proclaimed German rocket engineer, Willy Ley, in 1947 wrote an article for a pulp fantasy magazine ridiculing pseudoscience in Germany, which he claimed included a Berlin sect attempting to conjure up the mysterious vril force described by British novelist Edward Bulwer-Lytton in his The Coming Race (1871). 10

    While French journalists Louis Pauwels and Jacques Bergier,11 and others, saw a magical explanation for the effectiveness of the Hitler myth, Goodrick-Clarke demonstrated that although the Thule was purportedly a literary-cultural group, this appears to have been a cover for counter-revolutionary activism. Sebottendorff’s Bevor Hitler Kam, a 1933 attempt to claim some of Hitler’s glory,12 and Hermann Rauschning’s Hitler speaks, a discredited attempt to paint Hitler as a magician,13 are often used to support this claim.

    Ravenscroft saw a link between the Thule and such early "fringe freemasons" as Robert Wentworth Little, but his research standards are demonstrated when, among other errors, he identifies Dietrich Eckart as being Rudolf Glauer. 14

    Sebottendorff, expelled from Germany in 1923 as an undesirable alien, returned in 1933. With his book, Bevor Hitler Kam, banned by the Bavarian political police on March I, 1934, and the Thule Group dissolved, Sebottendorff was arrested by the Gestapo, interned in a concentration camp and then expelled to Turkey, where he committed suicide by jumping into the Bosporus on May 9, 1945 upon hearing of the German surrender.15

    Anti-masons will attempt to embarass Freemasonry by imagining a link with Hitler, and occult writers will attempt to inflate the importance of magic in world affairs, but neither of these claims can be proven from the available facts.>

    1.phi-presse.de/Buchclub/Angebote/xc3/x-vorhitler.htm. Also see "In 1901 von Sebottendorff was initiated into a Masonic lodge which, like many in the Middle east, had connections with the French Grand Orient." Michael Howard, The Occult Conspiracy : secret societies, their influence and power in world history Destiny Books is a division of Inner Traditions International, Ltd., 1989. ISBN: 0-89281-251-6. p. 124. "...he learned Turkish from a Muslim imam and worked for a Sufi initiate at a toewn near Bursa, becoming initiated into Freemasonry there in 1901." Peter Levenda, Unholy Alliance. New York : Continuum, 2002, c. 1995. p. 74. Note that Sebottendorff is often spelt Sebottendorf and that the Library of Congress gives his birth year as 1943. Also see Bevor Hitler Kam, Eine historische Studie, Dietrich Bronder. Hannover : Hans Pfeiffer Verlag, 1964. pp. 232-240. 446pp. hb. ^ 2.Also termed the Thule-Bund. See Simon Taylor, Germany 1918-1933. London : Gerald Duckworth & Co. Ltd., 1983. ISBN: 0-7156-1689-7. p. 35. "By the end of the war von Sebottendorff had moved to Munich and the German order had adopted the name of the Thule Society. This was to prevent its activities being disturbed by the Communists who were opposed to the German Order’s right-wing, pro-monarchist views. In 1918 the Thule Society had over 250 members in Munich and nearly 1,500 members scattered across the Bavarian countryside." [pp. 124-125.]; "Politically, the Thulists were committed to the establishing of a pan-German state based on the Habsburg dynesty which had abdicated in November 1918 when faced with a socialist revolution in Austria." [p. 125.]; Copies of the Protocols of the Elders of Zion had been imported into Germany from Russia by the Thule Society at the beginning of the First World War. [p. 127.]; "The early meetings of the German Workers Party had been advertised in the Thulist newspaper Volkisher Beobachter and this later became the official organ of the Nazi Party" [p. 128.]. See Michael Howard. "This group was outwardly just one more fringe Pan-German club promoting German mythology, spreading anti-Semitism and encouraging the formation of a greater German Reich." "Whether or not the club ever acted on its mystical premises or used them only as some silly and meaningless initiation gibberish is not known." See J. Sydney Jones, Hitler in Vienna, 1907-1913. 1983 : Stein and Day, NY. c. 1982. ISBN: 0-8128-2855-0. p. 302. n. 92. ^ 3.See Nicholas Goodrick-Clarke, The Occult Roots of Nazism. Wellingborough, Northamptonshire, U.K.: Aquarian Press, 1985. hb, 293pp, illust, ISBN: 0-85030-402-4. Also see: Gemäss Glowka (1981:25) soll die Thule-Gesellschaft als "Verein zur Pflege deutscher Altertümer" noch bis 1933 bestanden haben. Cited at ;www.relinfo.ch/thule/info.html>. ^ 4.Christian Zentnere and Friedemann Bedürftig (1940- ), The Encyclopedia of the Third Reich, Grosse Lexikon des Dritten Reiches, English. ed. Amy Hackett. New York : Macmillan Publishing Company, 1991 [c. 1985]. ISBN: 0-02-897502-2 (v. 2) p. 956. ^ 5.Wulf Schwartzwaller, The Unknown Hitler. Berkeley Books, 1990. Also see Bundesarchiv, Koblenz; Roots. Cf.: E. Gugenberger, Mutter Erde/Magie und Politik: zwischen Faschismus Schweidlenka, R. und neuer Gesellschaft. Wien: Verlag fuer Gesellschaftskritik, 1987. p. 102. ^ 6.Untitled article, Runen July 21, 1918, Thule Society journal, cited in "Hitler, Nazis & the Occult," M. Sabeheddin. New Dawn No. 41, March-April 1997) ;www.newdawnmagazine.com> Also see his 1925 autobiographical novel, Der Talisman des Rosenkreuzers. Pfulligen in Wurttemberg : Johannes Baum Verlag, [1925] 115p. Die Bibliothek des Deutschen Freimaurermuseums in Bayreuth.^ 7.Rudolf Glandeck Sebottendorff, Die Praxis der alten türkischen Freimaurerei. [The practice of the old Turkish Freemasons] [2. verb. und verm. Aufl.] Freiburg im Breisgau, H. Bauer [c1954] 54 p. 21 cm. LCCN: 57017289; La pratique opérative de l'ancienne franc-maçonnerie turque : la clé de la compréhension de l'alchimie : un exposé du rituel, de l'enseignement, des signes de reconnaissance de la franc-maçonnerie orientale. [Operative practice of the old Turkish freemasonry: the key of the comprehension of alchemy: a talk of the ritual, teaching, signs of recognition of Eastern freemasonry.]. traduit de l'allemand par Henry E. Wansard. Praxis der alten türkischen Freimaurerei. French. Braine-le-Comte : Éditions du Baucens, 1974. 87pp. ; 21 cm. LCCN: 75511952. Cited in "Book Review: The Occult Roots of Nazism," William Grimstad. The Journal of Historical Review, vol. 11, no. 1, pp. 121-127. ^ 8.Jean-Michel Angebert, The Occult and the Third Reich (1971); Trevor Ravenscroft (1921-1989), The Spear of Destiny. London: G.P. Putnam & Sons, 1973; J.H. Brennan, Occult Reich, London: Futura, 1974; Gerald Suster (1951-), Hitler and the Age of Horus. London: Sphere Books Limited, 1981, c. 1980 Gerald Suster. hb, 11cm x 19cm 231pp.; Lewis Spence (1874-1955), The occult causes of the present war. London : Rider & Co., 1940. 191 p ; 19 cm; Francis King, Satan and Swastika, London: Mayflower Books Ltd, 1976.^ 9.Nicholas Goodrick-Clarke, Black Sun: Aryan Cults, Esoteric Nazism and the politics of identity, Chap. 6, "The Nazi Mysteries." New York: New York University Press, 2002. ISBN: 0-8147-3124-4. pp. 116-17. Also see The Occult Roots of Nazism. ^ 10.Willy Ley (1906-1969), "Pseudoscience in Naziland" Astounding Science Fiction. New York. Edited by John W. Campbell, Jr. (June 8, 1910 - July 11, 1971) May 1947, 39/3. pp. 90-98. ^ 11.Louis Pauwels, Jacques Bergier, Le matin des magiciens. 1960; trans. London: Granada Publishing Ltd; Panther, 1964. Cf. Ian Kershaw, The "Hitler Myth" ; image and reality in the Third Reich. Oxford : Oxford University Press, 1989. pb 297pp. ^ 12.Rudolf [Glandeck] von Sebottendorff, Bevor Hitler kam: Urkundliches aus der Frühzeit der nationalsozialistischen Bewegung von Rudolf von Sebottendorff. [Quellen zur Zeitgeschichte Ein Sammlung von drei Hauptquellen zurIdeengeschichte und Fruehzeit des Nationalsozialismus] München: Grassinger [Hans Georg Grassinger], 1933. 267 p. ports., facsims. 22 cm. LCCN: af 48000823. Cited in "The Occult and the Third Reich," Jean-Michel Angebert, as noted in The Journal of Historical Review, vol. 11, no. 1, pp. 121-127. [Historische Faksimiles. Reprint für Forschungszwecke, insbes. zur Ergänzung von Sammlungen. Erscheinungsjahr 1982. Faksimile-Verlag/Versand. D-2800 Bremen 1. Postfach 10 14 20. Der Faksimile-Versand liefert eine große Auswahl außergewöhnlicher Nachdrucke. Fordern Sei unser neues Gesamtverzeichnis an!].^ 13.Hermann Adolf Reinhold Rauschning, (1887-1982) [Gespraeche mit Hitler] Munich: Deufula-Verlag Grassinger + Co., 1933. Hitler m'a dit. Confidences du Fuehrer sur son plan de conquete du monde, etc. (Traduit par Albert Lehman.) [With plates, including portraits.] Paris, 1939. pp. 320. ; 8o. Hitler speaks : a series of political conversations with Adolf Hitler on his real aims. London : Thornton Butterworth Ltd., 1939. 287pp, [1] p. ; 21.7cm [second impression: Andover: Chapel River Press, December 1939]. For Raushning’s unreliability see freemasonry.bcy.ca/anti-masonry/hitler.html#2; fn. 2. ^ 14.Trevor Ravenscroft, p. 159 ^ 15.Sutter, p. 137; Reginald H. Phelps, "Before Hitler came: Thule Society and Germanen Orden" The Journal of Modern History, Vol. xxxv, No. 3 (September 1963);;www.helsinki.fi/~pjojala/Thule.html>; Wikipedia, the free encyclopedia . Date noted in Unholy Alliance. p. 147. ^ 16. Portrait from frontispiece, Bevor Hitler kam: bust by sculptor, Hanns Goebl (23. 6. 1901 -12. 8. 1986), München. ^

    http://www.archive.org/details/BevorHitlerkam1933267S.ScanFraktur