Das zumindest schrieb DER SPIEGEL in der Ausgabe 26/1976. Den Artikel gibt es hier im Portablen-Datei-Format. Arthur Köstler, der kurz nach der Veröffentlichung seines Buches mit seiner Frau "Selbstmord" begangen haben soll, können wir in der Doku 'Benutzt und gesteuert - Künstler im Netz der CIA 'über geheimdienstliche Manipulation der Medien - und somit der öffentlichen Meinung, der "Identität" jedes Einzelnen - live sehen.
Benjamin Freedman: Ein Insider wart Amerika
Benjamin H. Freedman wurde 1890 in den USA als Sohn "jüdischer" Eltern geboren. Er war sowohl ein erfolgreicher Geschäftsmann als auch ein absoluter Insider der amerikanischen Politik sowie verschiedener jüdischer Organisationen. Zu seinen persönlichen Freunden zählten Leute wie Bernard Baruch, Samuel Untermyer, Woodrow Wilson, Franklin Roosevelt, Joseph Kennedy und viele andere einflußreiche Persönlichkeiten jener Zeit.
Nach dem Zweiten Weltkrieg brach Freedman mit dem Judentum und verbrachte den Rest seines Lebens damit, die Amerikaner vor dem übermäßigen Einfluß jüdischer Lobbies zu warnen. Obwohl Freedmans Rede bereits 1961 gehalten wurde, hat sie keineswegs an Aktualität verloren. Ganz im Gegenteil: Amerikas Nahostpolitik ist heute fester denn je im Würgegriff jüdischer, pro-israelischer Hintergrundmächte.
Dies wird nun auch von völlig unverdächtiger Seite, nämlich von zwei renommierten Wissenschaftlern der Harvard University, bestätigt. John Mearsheimer und Stephen Walt weisen in ihrer Studie "The Israel Lobby and U.S. Foreign Policy" [1] nach, daß die Nahostpolitik der USA nicht etwa amerikanische Interessen vertritt, sondern in erster Linie israelische. Diese Pflichtvergessenheit der amerikanischen Außenpolitik, die den USA wenig Sympathien, dafür aber um so mehr Feinde beschert hat, erklären die Autoren damit, daß jüdische Lobbies es meisterhaft verstanden haben, den Amerikanern einzureden, die regionalen Feinde Israels (insbesondere Iran, Irak und Syrien [2]) seien eine Bedrohung für die USA.
Die frechen Lügen, die 2003 zum zweiten Überfall auf den Irak geführt haben, sind kaum vergessen und werden nahezu wortgetreu wieder aufgetischt - diesmal gegen den Iran. Vor diesem Hintergrund erscheint der Aufruf "Nie wieder Krieg für Israel" dringlicher denn je. Die deutsche Übersetzung der Freedman-Rede ist im Sinne einer besseren Lesbarkeit leicht gekürzt und editiert, außerdem wurden einige erklärende Fußnoten hinzugefügt. Unter den Google Suchbegriffen: "Benjamin Freedman Speech" finden Sie sowohl die Tonaufzeichnung als auch den englischen Originaltext dieser Rede.
Die Rede von Benjamin H. Freedman:
»Hier in den Vereinigten Staaten kontrollieren Zionisten (genauer: Khasaren) alle Bereiche unserer Regierung. Sie herrschen in den USA, als wären sie die absoluten Monarchen dieses Landes. Sie mögen einwenden, dies sei eine recht kühne Behauptung. Doch ich werde Ihnen erläutern, was so alles passiert ist, während Ihr, nein, während wir alle schliefen. Der Erste Weltkrieg brach im Sommer 1914 aus. Einige in meinem Alter werden sich daran noch erinnern. Dieser Krieg wurde auf der einen Seite von England, Frankreich und Rußland und auf der anderen Seite von Deutschland, Österreich-Ungarn und der Türkei geführt. Innerhalb von zwei Jahren gewann Deutschland diesen Krieg, nicht nur nominell, sondern tatsächlich. Die bis dahin unbekannten deutschen U-Boote vernichteten so gut wie alle alliierten Kriegsschiffe auf dem Atlantik.
Großbritanniens Munition und Lebensmittel gingen zur Neige. Der Nachschub reichte gerade mal für eine Woche, danach drohte eine Hungersnot. Zur gleichen Zeit meuterte die französische Armee; sie hatten 600.000 blühende junge Leben bei der Verteidigung von Verdun verloren. Die russische Armee zog sich fluchtartig zurück. Sie sammelten ihr Spielzeug ein und gingen nach Hause; sie wollten nicht mehr Krieg spielen. Auch die italienische Armee kollabierte. In Deutschland fiel bis dahin kein einziger Schuß und kein einziger Kriegsgegner hatte deutschen Boden betreten.
Dennoch bot Deutschland England den Frieden an. Einen Frieden, den Juristen "status quo ante" nennen, was so viel bedeutet wie:
- "Laßt uns den Krieg beenden und alles soll so sein wie vor dem Krieg."
- "Seht her, ihr könnt diesen Krieg doch noch gewinnen, ihr dürft nicht aufgeben. Ihr braucht auf das deutsche Friedensangebot nicht einzugehen. Wenn die USA als eure Verbündeten in den Krieg eintreten, könnt ihr diesen Krieg gewinnen."
- "Wir bringen die USA als euren Verbündeten in den Krieg, wenn ihr uns versprecht, daß wir nach dem Krieg Palästina bekommen."
Es war absolut absurd, daß Großbritannien, das keine Interessen und auch keine Verbindungen zu Palästina hatte, dieses Land als Gegenleistung für den Kriegseintritt der USA anbot. Dennoch gaben sie dieses Versprechen im Oktober 1916. Kurz darauf - ich weiß nicht, wie viele sich noch daran erinnern - traten die USA, die bis dahin fast vollständig pro-deutsch waren, als Verbündete Großbritanniens in den Krieg ein. Bis dahin waren die Vereinigten Staaten pro-deutsch. Auch die amerikanischen Juden waren pro-deutsch, weil viele von ihnen aus Deutschland stammten. Sie wollten, daß Deutschland den Zaren besiegt. Die Juden haßten den Zaren, sie wollten nicht, daß Rußland den Krieg gewinnt.
Jüdische Bankiers wie Kuhn-Loeb und andere Großbanken weigerten sich, England und Frankreich auch nur mit einem Dollar zu unterstützen. Aber sie pumpten Geld nach Deutschland, denn sie wollten, daß Deutschland den Krieg gewinnt und daß das zaristische Regime untergeht. Doch diese gleichen Juden ließen sich plötzlich auf einen Handel mit England ein als sie die Möglichkeit sahen, Palästina zu bekommen. Auf einmal veränderte sich in den USA alles, wie eine Ampel, die von rot auf grün schaltet. Alle Zeitungen, die bis eben noch pro-deutsch waren, schwenkten um. Es wurde plötzlich behauptet, die Deutschen seien böse, sie seien Hunnen, Barbaren usw. Die Deutschen würden Rot-Kreuz-Schwestern erschießen und kleinen Babies die Hände abhacken.
How they create hate
Ja, Ja, ich weiß! Hirngewaschene Vollidioten halten diesen Zündel für einen ganzzz böösen NaaaZiiiii!
Nun telegrafierten die Zionisten aus London an ihren Gewährsmann in den USA, Richter Brandeis:
- "Wir bekommen von England was wir wollen. Bearbeiten sie Präsident Wilson. Bringen sie Präsident Wilson dazu, in den Krieg einzutreten."
- "Wir haben unseren Teil der Abmachung erfüllt, jetzt seid ihr dran. Wir sollten schriftlich festhalten, daß uns Palästina zusteht, falls ihr den Krieg gewinnt."
Die Zionisten wußten ja nicht, ob der Krieg noch ein, zwei oder zehn Jahre dauern würde. Deshalb wollten sie ihre Abmachung mit der englischen Regierung schriftlich festhalten. Das Schriftstück wurde in Form eines Briefes verfaßt, der verschlüsselt formuliert wurde, sodaß die Allgemeinheit nicht genau wissen konnte, was dahintersteckt. Dieses Schriftstück ist heute als die Balfour-Erklärung [3] bekannt. Die Balfour-Erklärung war Englands Versprechen an die Zionisten, daß sie als Gegenleistung für den von ihnen herbeigeführten Kriegseintritt der USA Palästina erhalten würden. Damit begann der ganze Ärger.
Die USA traten in den Krieg ein, was bekanntlich zur Niederlage Deutschlands führte. Was danach passierte, wissen Sie ja. Nach Kriegsende kam es 1919 zur Versailler Friedenskonferenz. Auf dieser Konferenz nahm auch eine Delegation von insgesamt 117 Juden teil, welche von Bernard Baruch angeführt wurde. Woher ich das weiß? Nun, ich sollte es wissen, denn ich war damals auch in Versailles. Als man auf dieser Konferenz gerade dabei war, Deutschland zu zerstückeln und Europa neu aufzuteilen, sagten die Juden: "Wir wollen Palästina für uns." Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, zeigten sie den Teilnehmern die Balfour-Erklärung.
Die Deutschen erfuhren erst hier in Versailles von der Abmachung zwischen den Zionisten und den Engländern. Erst in Versailles erfuhren die Deutschen, warum Amerika in den Krieg eingetreten war. Die Deutschen erkannten, daß sie den Krieg nur deshalb verloren hatten, weil die Zionisten Palästina um jeden Preis für sich haben wollten. Zu allem Überfluß wurden die Deutschen auch noch mit irrsinnigen Reparationsforderungen konfrontiert. Als sie diese Zusammenhänge erkannten, nahmen sie es den Juden verständlicherweise sehr übel.
Bis dahin ging es den Juden in keinem Land der Welt besser als in Deutschland. Es gab Herrn Rathenau, der im Wirtschaftsleben Deutschlands sicherlich genauso einflußreich war wie Bernard Baruch in den USA. Es gab Herrn Balin, Besitzer der großen Reedereien Norddeutscher Lloyd und Hamburg-Amerika Linie. Es gab Herrn Bleichroder, der damals Bankier der Hohenzollern war. In Hamburg saßen die Warburgs (Hitles jüdische Banker), eine der einflußreichsten Bankiersfamilien der Welt. Keine Frage, den Juden ging es damals sehr gut in Deutschland.
Doch die Deutschen empfanden es als einen schändlichen Verrat, daß die Juden hinter ihrem Rücken dafür sorgten, daß die USA gegen Deutschland in den Krieg eintraten. Die Deutschen waren bis dahin den Juden gegenüber sehr tolerant. Als 1905 die erste kommunistische Revolution in Rußland scheiterte und die Juden aus Rußland fliehen mußten, gingen sie alle nach Deutschland. Deutschland bot ihnen allen eine sichere Zuflucht. Sie wurden sehr gut behandelt. Doch sie haben Deutschland (wie das Osmanische Reich) verraten und verkauft, und zwar aus einem einzigen Grund: Sie wollten Palästina als ihre Heimstätte haben.
Kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges räumte der Zionistenfürher Nahum Sokolow ein, daß der Antisemitismus in Deutschland daher rührte, daß die Juden den Kriegseintritt der USA herbeiführten, was letztendlich zur Niederlage Deutschlands führte. Auch viele andere Zionisten gaben dies offen zu. Von 1919 bis 1923 schrieben sie es für jedermann nachlesbar immer wieder in ihren Zeitungen. Es war nicht so, daß die Deutschen 1919 plötzlich feststellten, daß jüdisches Blut besser schmeckt als Coca-Cola oder Münchner Bier. Es gab keine Anfeindungen nur weil die Juden einen anderen Glauben hatten. Damals interessierte sich in Deutschland niemand dafür, ob ein Jude abends nach Hause ging und "Shema Yisroel" oder das "Vaterunser" betete - nicht mehr und nicht weniger als hier in den USA.
Der Antisemitismus, der später hochkam, war einzig und alleine darauf zurückzuführen, daß die Deutschen den Juden die Schuld für den verlorenen Krieg gaben. Die Deutschen waren nicht Schuld am Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Ihre einzige Schuld war es, erfolgreich zu sein. Sie bauten ihre Marine aus. Sie bauten ihre Handelsbeziehungen mit der ganzen Welt aus. Sie müssen wissen, daß Deutschland noch zu Zeiten der Französischen Revolution aus über 300 Stadtstaaten, Grafschaften, Fürstentümern usw. bestand. Von der Zeit Napoleons bis zu der Zeit als Bismarck Kanzler war, also in nur 50 Jahren, wurde Deutschland zu einem einzigen Staat und zu einer der wichtigsten Weltmächte.
Die deutsche Marine wurde fast so mächtig wie die britische. Die Deutschen unterhielten Handelsbeziehungen mit der ganzen Welt. Sie waren in der Lage, qualitativ hochwertige Produkte zu absolut konkurrenzlosen Preisen anzubieten. Aus diesem Grund verschworen sich England, Frankreich und Rußland gegen Deutschland. Sie wollten Deutschland zerschlagen. Es gibt heute keinen Historiker, der einen anderen nachvollziehbaren Grund benennen könnte, warum diese drei Länder sonst beschlossen hätten, Deutschland von der politischen Landkarte zu tilgen.
Im Winter 1918/1919 versuchten die Kommunisten, die Macht in Deutschland an sich zu reißen. Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und eine Gruppe weiterer Juden übernahmen für kurze Zeit die Regierung.
Der Kaiser floh nach Holland, weil er befürchtete, ihm würde das gleiche Schicksal widerfahren wie kurz zuvor dem russischen Zaren. Damals hatte Deutschland ca. 80 Millionen Einwohner, davon waren gerade mal 460.000 Juden.
Obwohl der Bevölkerungsanteil der Juden bei gerade mal einem halben Prozent lag, beherrschten sie die Presse, das Finanzwesen und große Teile der Wirtschaft [4]. Als Antwort auf den Versuch der Deutschen, den ungeheueren Einfluß der Juden in Kultur, Wirtschaft, Finanzwesen und Presse einzudämmen, organisierte das Weltjudentum im Juli 1933 eine Konferenz in Amsterdam. Hier stellten sie Deutschland ein Ultimatum, in welchem sie verlangten, Hitler müsse als Reichskanzler abgesetzt werden.
Die Antwort der Deutschen auf dieses Ultimatum können Sie sich vorstellen. Nach Beendigung der Konferenz hielt der Leiter der amerikanischen Delegation, Samuel Untermyer, eine Rede, die in den gesamten USA über den Radiosender CBS ausgestrahlt wurde. Er sagte:
- "Die Juden der Welt erklären Deutschland den Krieg. Wir befinden uns in einem Heiligen Krieg gegen Deutschland. Wir rufen zu einem weltweiten Boykott gegen Deutschland auf. Dies wird sie vernichten, denn sie sind von ihrem Außenhandel abhängig."
Präsident Roosevelt hat dem Boykott im Rahmen der National Recovery Administration offiziell zugestimmt. Obwohl der Oberste Gerichtshof diesen Boykott gegen Deutschland für verfassungswidrig erklärte, hielten die Juden daran fest. Der Handelsboykott gegen deutsche Produkte war so effektiv, daß sie in Kaufhäusern keinen einzigen Artikel mit dem Aufdruck "Made in Germany" mehr finden konnten. Ein Mitarbeiter von Woolworth erzählte mir, daß Geschirr im Wert von mehreren Millionen Dollar weggeworfen werden mußte, weil sonst ihr Kaufhaus boykottiert worden wäre. Falls ein Kunde einen Artikel aus Deutschland fand, gab es umgehend Demonstrationen und Sit-Ins vor den Geschäften mit Transparenten, auf denen "Nazis" oder "Mörder" stand.
In einem Laden der R.H. Macy-Kette, deren Eigentümer die jüdische Familie Strauss war, fand eine Kundin Damenstrümpfe aus Chemnitz, die dort seit gut 20 Jahren verkauft wurden. Ich selbst sah die Demonstration vor Macy. Es waren Hunderte von Leuten mit Schildern wie "Mörder" und "Nazis". Bis dahin wurde keinem Juden in Deutschland auch nur ein Haar gekrümmt. Die Juden hatten nichts zu erleiden, mußten nicht hungern, wurden nicht angegriffen oder umgebracht. Doch natürlich fragten sich die Deutschen: "Wer sind diese Leute, die unser Land boykottieren, unsere Menschen in die Arbeitslosigkeit stürzen und unsere Wirtschaft zum Erliegen bringen?"
Natürlich nahmen sie es den Juden übel. Als Reaktion auf den von den Juden organisierten internationalen Handelsboykott wurden nun in Deutschland jüdische Geschäfte boykottiert. Warum sollte ein Deutscher sein Geld in ein Geschäft bringen, dessen Besitzer einen Boykott gegen Deutschland unterstützt und mit dafür verantwortlich ist, daß das deutsche Volk hungern muß? Die Vorstellung, daß die Juden den Deutschen vorschreiben wollten, wen sie zu ihrem Kanzler zu wählen haben, war einfach lächerlich. Erst 1938, als ein junger polnischer Jude in Paris einen deutschen Konsularbeamten erschoß, wurde die Lage für die Juden in Deutschland ernst. In der "Reichskristallnacht" wurden Schaufensterscheiben eingeschlagen und es gab erste Tätlichkeiten gegen Juden.
Die Ursache für den aufkeimenden Antisemitismus der Deutschen liegt darin begründet, daß sie die Juden verantwortlich machten für: Erstens, den Ersten Weltkrieg, zweitens, den weltweiten Boykott deutscher Waren und drittens, für den sich abzeichnenden Zweiten Weltkrieg. Denn so wie die Dinge standen, war es unvermeidlich, daß es zu einer ernsten Auseinandersetzung zwischen dem Weltjudentum und Deutschland kommen würde. Im November 1933 haben die USA die Sowjetunion anerkannt. Die Sowjetunion wurde sehr mächtig. Die Deutschen erkannten, daß sie von der Sowjetunion ernsthaft bedroht waren, falls sie nicht ebenfalls aufrüsten würden. Aus diesem Grund hat Deutschland damals wieder aufgerüstet.
Heute gibt die Regierung der USA 83 bis 84 Milliarden Dollar pro Jahr für Verteidigung aus. Verteidigung gegen wen? Es ist die Verteidigung gegen die etwa 40.000 Juden [5], die erst in Rußland die Macht an sich gerissen hatten und nachher mit List und Tücke in vielen anderen Staaten der Welt ähnlich verfahren sind. Wir befinden uns an der Schwelle zum Dritten Weltkrieg. Diesen Krieg kann niemand gewinnen.
Wenn wir heute einen Krieg vom Zaun brechen, könnte daraus sehr schnell ein Atomkrieg werden. Dieser Fall wird eintreten, wenn der dritte Akt dieses Schauspiels beginnt. Akt l war der Erste Weltkrieg, Akt 2 der Zweite Weltkrieg, Akt 3 wird der Dritte Weltkrieg sein. Die Juden dieser Welt sind fest entschlossen, die USA abermals dazu zu bringen, für Israel in den Krieg zu ziehen.
Wie sollten wir uns verhalten? Sie könnten das Leben Ihres eigenen Sohnes retten. Ihre Jungs könnten noch heute Nacht in diesen Krieg geschickt werden. Über die Hintergründe wissen viele heute genauso wenig wie damals, 1916 als die Zionisten mit dem britischen Kriegsministerium eine geheime Abmachung trafen, die Söhne Amerikas nach Europa in den Krieg zu schicken. Kein Mensch wußte etwas über diese Abmachung. Wer wußte Bescheid? Präsident Wilson wußte es. Colonel House wußte es. Einige andere Eingeweihte wußten es. Habe ich es gewußt?
Ich hatte eine ziemlich gute Ahnung davon, was da vor sich ging. Ich war Vertrauensmann von Henry Morgenthau, dem Vorsitzenden des Finanzausschusses. Außerdem war ich der Verbindungsmann zwischen ihm und dem Schatzmeister Rollo Wells. Ich war in all den Sitzungen anwesend, als sie Präsident Wilson mit den Ideen der zionistischen Bewegung indoktrinierten. Präsident Woodrow Wilson war so inkompetent wie ein neugeborenes Baby, er hatte keine Ahnung, was vor sich ging. Und so trieben die Zionisten die USA in den Ersten Weltkrieg, während wir alle schliefen. Sie schickten unsere Jungs als Kanonenfutter nach Europa.
Warum? Nur damit die Juden Palästina als ihre Heimstätte bekommen konnten. Sie haben Euch so sehr zum Narren gehalten, daß Ihr nicht mehr wißt, ob Ihr gerade kommt oder gerade geht! Was wissen wir über die Juden? Ich nenne sie hier Juden, weil man sie allgemein so bezeichnet. Ich nenne sie nicht Juden, sondern "sogenannte Juden", weil ich weiß, wer sie in Wahrheit sind. Über 90 % derjenigen, die sich Juden nennen, sind Abkömmlinge der Ostjuden, also der Khasaren [6]. Die Khasaren waren ein kriegerischer Stamm, der in Zentralasien lebte. Sie waren so kriegslüstern, daß sie letztendlich von Zentralasien in Richtung Osteuropa vertrieben wurden, wo sie ein Königreich von einer Größe von 800.000 Quadratmeilen gründeten.
Der König der Khasaren war von der verkommenen Lebensweise seines Volkes so angewidert, daß er entschied, sein Volk müsse einen monotheistischen Glauben annehmen.
- Durch ein Los wurde zwischen dem Christentum, dem Islam und dem Judentum entschieden.
Synagogen und Schulen wurden gegründet und sein Volk wurde das, was wir heute Juden nennen. Doch kein einziger Khasare hatte auch nur mit einer Zehenspitze das heilige Land jemals betreten. Dennoch kommen diese Leute zu den Christen und bitten um Militärhilfe für Israel, indem sie sagen:
- "Ihr wollt doch sicherlich dem Auserwählten Volk helfen, ihr Gelobtes Land, ihre angestammte Heimat zurückzuerobern. Es ist eure Pflicht als Christen. Wir gaben euch einen unserer Söhne als euren Herrn und Erlöser. Ihr geht Sonntags in die Kirche, kniet nieder und betet zu einem Juden. Nun, wir sind Juden!"
Es ist genauso lächerlich, sie als das Volk Israels zu bezeichnen, wie es lächerlich wäre, die 54 Millionen Chinesen moslemischen Glaubens als Araber zu bezeichnen. Weil die Juden die Zeitungen, das Radio, das Fernsehen und die großen Buchverlage kontrollieren, und weil unsere Politiker und Pfarrer ihre Sprache sprechen, ist es nicht überraschend, daß ihre Lügen allgemein geglaubt werden. Viele würden auch glauben, schwarz sei weiß, wenn man es ihnen nur oft genug sagt.
Wissen Sie, was die Juden an ihrem heiligsten Feiertag, am Tag der Versöhnung (Jom Kippur), machen? Ich war einer von ihnen, ich sollte es wissen! Ich bin nicht hier, um Ihnen irgendeinen Schwachsinn zu erzählen. Ich gebe Ihnen die Fakten! Also: Am Tag der Versöhnung geht man in eine Synagoge. Das erste Gebet spricht man im Stehen. Es ist das einzige Gebet, für welches man sich erhebt. Das Gebet "Kol Nidre" wird drei Mal hintereinander gesprochen. In diesem Gebet schließt man ein Abkommen mit Gott, daß jedes Versprechen das man in den nächsten zwölf Monaten gegenüber einem Nichtjuden macht, null und nichtig ist [7].
Der Talmud lehrt auch, daß, wann immer man ein Versprechen abgibt, an dieses Gebet denken soll. Dann wird man seine Versprechen nicht einhalten müssen. Kann man sich auf die Loyalität solcher Leute verlassen? Wir können uns genauso auf die Loyalität der Juden verlassen wie die Deutschen 1916. Wir (die USA) werden das gleiche Schicksal erleiden wie Deutschland, und zwar aus denselben Gründen.«
Der Sommer 1918 verheißt nichts Gutes für die Feinde des Deutschen Kaiserreichs. Die deutschen Truppen stehen 50 Kilometer vor Paris, im Osten sind riesige Teile Russlands erobert. Die Deutschen glauben noch immer an den Sieg - und fallen im September aus allen Wolken: Plötzlich sind die Straßen voller Soldaten, die von den Fronten zurückströmen. Wilhelm II. dankt ab und flieht ins Exil. Demokraten haben jetzt das Sagen, nicht mehr Kaiser und Militär. Und die Vertreter der Republik setzen in Versailles ihre Signatur unter einen Friedensvertrag, der als „Schandfrieden" angesehen wird. Bald eint Millionen Deutsche der Glaube, dass eine demokratische Verschwörung den Kaiser ins Exil zwang und Deutschland um den Sieg im Ersten Weltkrieg brachte.
Hindenburg mit der "hidden hand" der "Illuminaten". War Hindenburg ein Rothschild/Warburg-Agent?
Nach Hindenburg wurde der Zeppelin benannt der hier auf dem Plattencover von Led Zeppelin den gefallenen Engel Luzifer/Satan symbolisiert. Led Zeppelin, speziell Jimmy Page aber auch David Bowie - die eher "links" eingeordnet werden - waren offenbar wie Steiner und Aleister Crowley Mitglieder im O.T.O, im Golden Dawn und andern "Geheimgesellschaften". Um so erstaunlicher sind für Profane Meldungen über Linke die Bombenanschläge auf Büros des "extrem rechten" Golden Dawn verüben so daß sich die Frage stellt: Stairway to heaven oder Highway to Hell? Und: Sind okkulte "Geheimgesllschaften" tatsächlich Geheimdienste einer okkulten Verschörung die ihre Fans und Mitglieder mittels Musik und Ritualen wie Pawlows Hunde konditionieren um sie nach Gebrauch wegzuwerfen?
Diese Dolchstoßlegende ist (angeblich) eine Lüge, die heute noch von (angeblich) Rechtsradikalen verbreitet wird. Tatsache aber ist: Der Kaiser wurde zwar das Opfer einer Verschwörung. Doch die Verschwörer waren die obersten Generäle seines Heeres. Erich Ludendorff ( Weltenlenker wollten General Ludendorff einkaufen und landeten bei Adolf Hitler) und Paul von Hindenburg belügen die Deutschen und den Kaiser so lange über den wahren Zustand an der Westfront, bis nur noch eine Kapitulation zu den Bedingungen der Westmächte möglich ist. Diese verlangen den Rücktritt des Monarchen, sonst droht die Besetzung ganz Deutschlands.
Die Urheber der Dolchstoßlegende sind Ludendorff und von Hindenburg selbst, fanden Historiker heraus. Und ausgerechnet durch von Hindenburg wird 1933 ein glühender Anhänger der Dolchstoßlegende zum letzten Kanzler der Weimarer Republik ernannt: Adolf Hitler.
Ein Aufsatz von Strecker 2. Analyse des Artikels „Die gekaufte Revolution“ (DER SPIEGEL Nr. 50/10.12.2007)
Schon der Titel dieser SPIEGEL-Ausgabe kam mir bekannt vor. „Die gekaufte Revolution“ ist da zu lesen. Genauso lautet der Untertitel des Buches „Geheimakte Parvus“ von Elisabeth Heresch, bereits im Jahre 2000 beim Verlag Langen Müller erschienen. Beim Durchblättern des Heftes entdeckt man Fotos, die auch schon im Buch von Heresch enthalten sind. So etwa auf S. 38 (Foto der Deutschen Botschaft) oder S. 41 (Foto von Fürstenberg). Auch beim Kartenmaterial (S. 44 „Lenins Heimkehr“) fällt doch eine gewisse Nähe zum Material von Heresch auf (Buch S. 269).
„Bislang unbekannte Dokumente belegen nun das Ausmaß der geheimen Zusammenarbeit während des Ersten Weltkriegs,“ schreibt DER SPIEGEL. Die auf S. 41 abgedruckte „Helphand-Quittung“ kann damit nicht gemeint sein, denn auch diese wurde schon 2000 auf S. 215 des Buches veröffentlicht. Genauso wenig wie die „Geheimakte“ von S. 42 (Buch S. 330). Nach eigenen Angaben will DER SPIEGEL „in mehr als einem Dutzend Archiven in ganz Europa auf unbekanntes oder nicht ausgewertetes Material gestoßen“ sein. So lesen wir auf S. 38, Parvus wurde aus mehreren Bundesländern ausgewiesen, „wie auch bislang unbekannte Unterlagen der preußischen Polizei im Berliner Landesarchiv belegen.“ Hm, für Leser des Buches von Heresch ist das aber auch keine Neuigkeit ...
Keine der im SPIEGEL genannten Akteure, keine der dort „geheimen“ Treffen, Gespräche oder Geschäftsbeziehungen usw. sind dem Fachpublikum oder dem interessierten Laien unbekannt.
Hingegen strickt DER SPIEGEL kräftig an der Legende vom armen Lenin im Exil. Daß dieser allerdings mitnichten in ärmlichen Verhältnissen gelebt hat und nur aus Imagegründen in der linken Propaganda als arm vermarktet wurde, beschreibt Elisabeth Heresch u.a. auf S. 148 ff. in ihrem Buch. Lenin verfügte im Exil über soviel Geld, daß er mit seiner Frau monatelang in den Schweizer Bergen Urlaub verbringen konnte. Nadjeschda Krupskaja konnte sich für ihre Schildrüsenoperation sogar den Nobelpreisträger Theodor Kocher leisten.
Lenins Geldquellen während des Exils: die Pension von seiner Mutter (die diese vom Zaren erhielt), Honorare für Vorträge und Veröffentlichungen, Erbschaft seiner verstorbenen Schwiegermutter, Spendengelder an die bolschewistische Partei, die an ihn weitergeleitet wurden und nicht in unbeachtlichem Umfang Geldzuwendungen des Industriellen Parvus über den Umweg über den „Bund für die Befreiung der Ukraine“ (als „Buchsubventionen“ getarnte Beträge). Das Geld für die Zeitung „Der Sozialdemokrat“ stammte von Kesküla, der Lenin finanzielle Mittel durch russische Mittelsmänner zukommen ließ.
Und überhaupt. Wenn man schon über die „gekaufte Revolution“ schreibt, sollte man auch alle wichtigen Geldgeber nennen. Da wäre z.B. auch die britische Regierung (obwohl Verbündete des Zaren) aufzuführen. Lloyd George und Lord Milner haben an die Bolschewisten 21 Millionen Rubel gezahlt. Als Spender traten auch der Eisenbahnunternehmer Sawwa Morosow und der Industrielle M. I. Tereschtschenko (der „Zuckerbaron“) in Erscheinung. Und nicht zu vergessen die großen US-amerikanischen Bankhäuser, die schon 1905 die japanische Rüstung im Krieg gegen Rußland finanzierten. Dazu gehörten vor allem: Jacob Fischer (der auch als Privatmann 12 Millionen Dollar spendete), die Bankiers Kuhn, Loeb & Co sowie Morgan, die Gebrüder Felix und Max Warburg, Otto Kahn, Mortimer Schiff, Jerome Hanauer, Guggenheim und Max Breitung. Zwischen 1918 und 1922 haben dann - nach Auskunft des sowjetischen Botschafters in den USA, Bachmetjew - die Bolschewisten allein an die US-amerikanischen Geldgeber Goldlieferungen in Höhe von 600 Millionen Dollar zurückgezahlt.
Dort, wo der Spiegel spekuliert, liefert Heresch die Antwort. So heißt es im SPIEGEL: „Die Auszahlung von Streikgeldern könnte auch erklären, wo ein Teil der Millionen geblieben ist, die Helphand kassierte.“ Könnte? Bitte bei Heresch nachlesen. Der Verbleib der Gelder - auch für Streiks - ist dort umfangreich nachgewiesen.
Hatte Helphand in der SPD wirklich „nie viele Freunde“, wie DER SPIEGEL behauptet? Im Gegenteil erhielt er von der Garde der deutschen und österreichischen Sozialdemokratie - Rosa Luxemburg, Clara Zetkin, Karl Kautsky, Viktor Adler, Friedrich Ebert, Philipp Scheidemann u.a. - umfangreiche Unterstützung (Gelder, Wohnungen, falsche Papiere, Aufenthaltsgenehmigungen usw.).
Richtig falsch wird es bereits am Anfang des Artikels. Gemeint ist der Vorfall im Bahnhof Friedrichstraße. Das einzig Richtige daran ist, daß - allerdings nicht unabsichtlich - eine Kiste zerbrach und eine „Flut von Propagandamaterial“ sich auf den Bahnsteig ergießt. Das wurde vom deutschen Außenministerium, dem deutschen Innenministerium und anderen deutschen Behörden inszeniert. Daß jedoch „deutsche Polizisten auf Anweisung von ganz oben“ diese Flugblätter in das sowjetische Diplomatengepäck geschmuggelt haben sollen, ist anscheinend eine Erfindung, und es wird wohl auf ewig das Geheimnis des SPIEGELs bleiben, woher er dieses „Wissen“ hat (Belege werden nicht präsentiert).
In Wahrheit hatten die Deutschen über Geheimdienste und in Verhören von festgenommenen Bolschewisten erfahren, daß der sowjetische Botschafter Joffe Propagandamaterial, Gelder und Waffen für deutsche Revolutionäre mit dem Ziel des Sturzes der Reichsregierung mit seinem Diplomatengepäck nach Berlin schaffte. Nur so richtig beweisen konnte man ihm das nicht. Deshalb der inszenierte Vorfall mit der „zufällig“ zerbrochenen Kiste (ausführlich hierzu vgl. „Deutsche Geschichte“, Sonderheft 2007 „Russische Revolution“ und Wipert von Blücher in seinem Buch „Deutschlands Weg nach Rapallo“. Blücher war Teilnehmer einer Gesprächsrunde in Berlin, in der dieser Plan - auf Vorschlag von Geheimrat Nadolny - entsprungen ist). Die Kiste zerbrach auch nicht, als ein Kurier sie mit einem Lift transportieren wollte. Sie wurde von einem deutschen Gepäckträger absichtlich Treppenstufen heruntergestoßen.
Ach ja. Das alte Märchen vom „deutschen Griff nach der Weltmacht“ wird auch wieder aufgewärmt. Als „Beleg“ für diese Hypothese wird gesagt, das Deutsche Reich hätte ja auch mit der Provisorischen Regierung einen Frieden schließen können. Zum einen stellt sich hier die Frage ach dem logischen Zusammenhang. Zum anderen dürfte mittlerweile auch dem letzten Geschichtslaien bekannt sein, daß Kerenski kein Interesse am Frieden mit dem Deutschen Reich hatte. (sogar die Mehrzahl der Bolschewisten wollte - bis zur Ankunft Lenins - den Krieg fortführen). Vielmehr plante er als Chef der Provisorischen Regierung und als Oberbefehlshaber eine neue Offensive gegen das Deutsche Reich („Die Offensive wird Rußland retten!“).
Dann schafft es DER SPIEGEL tatsächlich auch noch, in dem zweiten Artikel zu diesem Thema („Befreiungstruppen basteln“), nicht einmal den Namen Helphand alias Parvus zu erwähnen, von dem nämlich diese Pläne stammten... Quelle
Fazit: Der Spiegel, den manche für ein CIA-Propaganda-Organ oder auch für "Bild am Montag" halten, heißt Spiegel weil er die Wahrheit spiegelverkehrt wieder gibt. Womit wir wieder bei Nietzsche und dem satanischen Prinzip der UMERTUNG ALLER WERTE wären.
Der kabbalistische Baum des Lebens und der "höheren" Erkenntnis des dialektischen Prinzips der babylonischen Sprachverwirrung!
Upsite down you turn me, insite out, outsite in..
Opfer zu Tätern - Täter zu Opfern
Wahrheit zur Lüge, Lüge zur Wahrheit
Krieg bedeutet Frieden, Frieden bedeutet Krieg...
Die satanische UMWERTUNG ALLER WERTE - speziell der früheren Ideale der deutschen Kultur "DAS GUT, DAS WAHRE und DAS SCHÖNE" in ihr satanisches Gegenteil "DAS BÖSE, DIE LÜGE und DAS HÄSSLICHE", die mit dem Illuminaten Nietzsche begonnen wurde - ist das Prinzip nachdem verlogene Kabbalisten handeln.
Sie dichten anderen immer genau das an was sie selbst verbrochen haben!
Ahura Mazda
Beachte das Hakenkreuz
Das Hakenkreuz ist ein Symbol kryptojüdischer Freimaurer
Freemason_Theodore_Roosevelt
Beachte die Flügel und das umgedrehte V am Hals
Ahriman = Zarathustra. Wie kommt es eigentlich das sich identitätsgestörte Nietzsche- und Zarathustra-Fans die sich für "Übermenschen", für das "Übervolk", für eine "auserwählte Rasse" halten heute wie damals auffällig oft "jüdische" Namen haben? Hat dass hiermit zu tun?
Also sprach die rote Zora, Zorro, Zohar, Zoharists, Zarathustra, Zoroaster, ahura mazda, Ahriman:
Wir wollen jetzt ganz böse sein und die dummen Deutschen vernichten. Wir sind nämlich soooo clever daß wir außer andere zu vernichten und alles kaptutt zu schlagen nichts weiter auf dem Kasten haben. Dabei bilden wir uns ein die Kraft zu sein die stets das Böse will und stets das Gute schafft obwohl ein Blick in die Geschichte reicht um festzustellen das wir seit über 1000 Jahren nur dumme Scheiße bauen - Kriege, Revolutionen, ein Holocaust nach dem anderen - aber noch nie irgend etwas Gutes, etwas Sinnvolles geschaffen haben.
In vom kabbalistisch-dialektischen Materialismus inspirierten Betonköpfen reicht es in der Kunst gerade mal für modern-(Müll)-art in der Architektur gerade mal für kubistische Betonklötze, Betonstelen als Denkmal (nicht kleckern, KLOTZEN!) und im Wohnungsbau gerade mal für Betonklötze wie sie die "linke" "Neue Heimat" oder die kryptojüdischen Kommunisten in Marzahn gebaut haben. Wer selbst keine Phantasie, keine Inspiration "von oben" hat der greift halt auf die biblisch überlieferte, kubistische Beschreibung des Tempels Solomon auf dem Hügel Zion zurück. Außerdem sind die Betonklötze ja eh nur für blöde Goijm!
Wie kommt es eigendlich dass gerade Leute die sich für sog. "Linke" halten in Berlin lieber in Altbauten - deren teilweise aufwendig gestalteten Fassaden immer noch "deutschen" Geist ausdrücken - leben wollen anstatt in Betonsärgen die dem Anti-Geist rational-dialektisch-kabbalistischer "Freidenker" mit mystischem Todestrieb und pädophilen Anal-Phantasien entsprungen sind?
Anmerkungen:
[1] John Mearsheimer und Stephen Walt, The Israel Lobby and U.S. Foreign Policy, Harvard University, Kennedy School of Government, Faculty Research Working Papers Series, RWP06-011, März 2006
[2] Die Titulierung dieser Länder als "Achse des Bösen" durch George Busch geht auf seinen jüdischen, "neokonservativen" Redenschreiber David Frum zurück.
[3] Der Hinweis auf die Balfour-Erklärung wird nicht selten als Teil einer "rechten Verschwörungstheorie" abgetan. Es sei deshalb an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß in der Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel vom 14. Mai. 1948 auf die Balfour-Erklärung explizit Bezug genommen wird. Nahum Goldmann, der Vorsitzende des Jüdischen Weltkongresses von seiner Gründung 1938 bis 1977, äußerte sich in diesem Zusammenhang wie folgt: "Zwei Kriege waren nötig, um Israel zu gründen. Der erste, um England zur Proklamation der Balfour-Deklaration zu veranlassen, der zweite, um die Vereinten Nationen zu dem Beschluß der Schaffung eines jüdischen Staates in einem Teil von Palästina zu bringen." Siehe: Nahum Goldmann, Israel muß umdenken, S 15
[4] Ergänzend sei hier erwähnt, daß um 1933 der Anteil der Juden auch in folgenden Berufen überproportional hoch war: Kassenärzte - 52%, Rechtsanwälte - 48%, Notare - 56%. Und dies, wohlgemerkt, bei einem jüdischen Bevölkerungsanteil von weit unter 1%! (s. Gregor Schwarz-Bostunitsch, Jüdischer Imperialismus)
[5] Daß der Bolschewismus in seinen Anfängen eine fast ausschließlich jüdische Bewegung war, ist heute bestens belegt. Siehe auch: Johannes Rogalla von Bieberstein, Jüdischer Bolschewismus sowie Alexander Solschenizyn, Die Juden in der Sowjetunion
[6] Siehe auch: Arthur Koestler, Der dreizehnte Stamm - Das Reich der Khasaren und sein Erbe
[7] Mehr Informationen