Dienstag, 16. Februar 2010

Schornsteinfeger als NaZi-Spitzel

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Ein Staatsmonopol aus der Hitlerzeit


Dem deutschen Schornsteinfegerwesen, bestehend aus dem Schornsteinfegergesetz und seinen Ausführungsbestimmungen, genannt "Kehr- und Überprüfungsordnung (KÜO)", stehen Millionen deutscher Hausbesitzer ablehnend gegenüber. Dieses Staatsmonopol wurde im Jahre 1935 verordnet und erhielt in der Nachkriegszeit Gesetzeskraft. Die Kompetenz über die Ausführungsbestimmungen (KÜO) des Gesetzes liegt bei den Bundesländern. Das führte allmählich dazu, dass diese ihrerseits auf dem Verordnungswege den Umfang des Gesetzes fortlaufend erweiterten. Dem Bundestag oblag es bisher, das Schornsteinfegergesetz in größeren Zeitabständen im Sinne der Länder zu novellieren. Versuche sich gegen die Auswüchse dieses Gesetz zur Wehr zu setzen oder die Ausführungsbestimmungen zu lockern, blieben bislang erfolglos.



Warum gibt es eigentlich den Feger?


Vom Regierungspräsidenten über Richter bis hin zur 74-jährigen ehemaligen Krankenschwester wissen alle, dass es heutzutage keinerlei sach- oder fachliche Rechtfertigung für den seltsamen staatlichen Bestandsschutz dieser mittelalterlichen Zunft und die gegen Bürger ausgeübte Behördengewalt gibt.

Bei keinem anderen Handwerk, ob Elektriker, ob Waschmaschinenmonteur, ob Heizungs- und Gasinstallateur, ob Dachdecker, ob Maurer, ob Gebäudereiniger, ob Kfz-Mechaniker usw., würde die Behörde einen Finger rühren, um deren Existenz vorbehaltlos zu schützen, obwohl diese Berufe tatsächlich erforderlich sind und noch Sicherheit gewähren müssen. genau genommen sind Schornsteinfeger gar keine Handwerker. Denn Handwerk kennzeichnet sich durch "Konstruktion". Alle Handwerker erschaffen irgendwas. Feger hingegen schaffen nichts. Sie haben früher ähnlich der Müllabfuhr Russ beseitigt. Die Beseitigung von Russ hat nicht mit "Konstruktion" sondern im Gegenteil mit "Dekonstruktion" zu tun! Bei der Verbrennung von Gas entsteht außerdem gar kein Russ sondern Wasserdampf.


Reichstagsbrandforum: Bis in die 60iger Jahre galt es als sicher, daß die Nationalsozialisten den Reichstagsbrand - unter falscher Flagge - selbst in Auftrag gegeben hatten. Und zwar an den Schornsteinfeger Wilhelm Heise. Dann kam der Spiegel der Spiegel heißt weil er die Wahrheit spiegelverkehrt wiedergibt.

Es soll Feuerwehrleute geben die - unter falscher Flagge - selbst Brände legen und es soll Schornsteinfeger geben die - unter falscher Flagge - selbst Schornsteine "verstopfen" und zwar mit dem Zylinderhut. Der Zylinder passt wie die Faust auf Auge von oben in Schornsteinzüge die in Berliner Altbauten standardisiert 14 x 14 cm bemessen sind. Durch die Hutkrempe werden die Zwischenräume zwischen Zylinder und Schornsteininnenwand verschlossen. Auf diese Weise soll so mancher Feuerstättenbetreiber von der Notwendigkeit des Kaminkehrens überzeugt worden sein.



Die gleichen "Glücksbringer" die sich damals den Zio-NaZis und NaZi(onisten) angeboten haben andere "ins Gas zu schicken" behaupten heute dass sie die Deutschen vor giftigem Kohlenmonoxid (CO) in "Abgasen" - die sowie so niemand einatmet - beschützen zu müssen. Und dass obwohl heute alle "Feuerstätten" an denen Feger gebührenpflichtig messen intern elektronisch mit allerlei Sensorik rund um die Uhr überwacht werden und sich bei der kleinsten Fehlfunktion durch z.B. Verschmutzung sofort selbst abschalten.

Für offene Kamine, Kachelöfen und andere Feststoff-Feuerstätten in Wohnungen gibt es Haushalts-Gasmelder für Kohlenmonoxyd (CO) unter 100,- €.


Wozu also Schorsteinfeger wenn die Heizug sowieso vom Heizungsfachbetrieb gewartet wird? Worin liegt die Ursache für den außerordentlichen staatlichen "Bestandsschutz" der Feger?

"Im Mittelalter waren die volkstümlich als "Spitzel" bezeichneten kleinen Menschen, meist sogar Kinder, darauf angewiesen, für einen sehr geringen Lohn in den engen offenen Kaminen nach oben zu klettern, um Verstopfungen und Rußablagerungen mit dem "Schultereisen" abzukratzen. Diese Tätigkeit war sehr gesundheitsschädigend wegen der im Ruß enthaltenen karzinogenen PAK's (Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe). Sie bekamen auch nur dann ihren Lohn, wenn sie als Beweis ihrer erfolgreichen Tätigkeit aus dem sog. "Spitzel", d. h. dem Dachfirst, herauswinkten.

Zu dieser Zeit war "Spitzel" noch eine volkstümlich übliche Bezeichnung für dieses Gewerk. Während sie im Kamin waren oder aus dem "Spitzel" schauten, hatten sie auch einen guten Blick hinter die vier Wände oder auf die Höfe der Familien. So verdienten sie sich gelegentlich etwas dazu, in dem sie der Obrigkeit ihre Beobachtungen berichteten. Die jeweiligen Obrigkeiten bauten die Eignung dieses Gewerks für die "verdeckte Ermittlung" aus und verlangten von ihnen immer mehr Informationen über "Ketzer", "Hexen", "Geisterbeschwörungen", "Wilddieberei" aber auch ob z. B. "illegal" Schweine geschlachtet wurden, was sich in den Häusern abspielte usw. Damit die "Spitzel" nicht immer mit jeder Botschaft zur Obrigkeit laufen mussten, vereinbarten sie Zeichen, die mit den sowieso schmutzigen Händen an die Hauswand gemalt wurden. So entstand das sprichwörtliche "Anschwärzen". Unter der Folter wurde auch manch "Angeschwärzter" dann "bekehrt".

Natürlich blieb den Menschen das "schmutzige Handwerk" der Spitzel nicht verborgen und so warnten sie sich gegenseitig in Form von Kinderspielen wie z. B. "Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann?" oder Schausteller bauten diese Informationen in Guckkastenspiele ein.

Um von diesen Erkenntnissen abzulenken, bekamen die Spitzel neue Gewerbebezeichnungen: vom Kaminkehrer über Rußkehrer bis zum Bezirksschornsteinfegermeister, sie wurden außerdem zu "Glücksbringern" erklärt. Wer aber heute in das Lexikon schaut, wird feststellen, dass sich "Spitzel" von der Hunderasse "Spitz" ableitet, weil er besonders aufmerksam ist. Demzufolge wählten über 30.000 Familien nicht nach der damals ausgeübten Tätigkeit ihrer Ahnen, wie z.B. die Bäcker, Fischer, Töpfer, Müller usw., sondern nach dem damals geachteten Gewerbe "Spitzel" ihren Namen, sondern sind bestimmt mal auf den Hund gekommen.


Natürlich hat auch der zionistische Jude Heinrich Himmler, als damaliger SS-Reichsminister und Chef der Gestapo, die Idee dieses Gewerks nach dem Muster für Gestapo-V-Leute wieder in seinem Sinne missbraucht.


So erließ er am 30.Juli 1937 als Vertreter des Reichsministers des Innern die "Verordnung über das Schornsteinfegerwesen". Als Legende benutzte die "NS-Legislative" das "Sicherheitsbedürfnis" und schreibt: "Die Erhaltung der Feuersicherheit liegt im öffentlichen Interesse". Es wird zwar nicht beschrieben, wie die Einhaltung der Feuersicherheit aussehen soll, aber die Auszüge lassen den wahren Charakter für diese Verordnung deutlich werden. Der ungeschminkte wahre Charakter dieses Gewerks trat dann in den 3 Tage später erlassenen "Richtlinien des Reichswirtschaftsministers über die bevorzugte Bestellung von Nationalsozialisten als Bezirksschornsteinfegermeister" zutage, den jeder auch ohne Kommentar versteht.



Der jüdische Himmler im KZ-Mauthausen. Katrin Himmler, Großnichte von Heinrich Himmler („Reichsführer-SS“ und Chef-Organisator des Völkermords) heiratete einen israelischen Juden. Wie die 1937 von Heinrich Himmler erlassene "Verordnung über das Schornsteinfegerwesen", nutzt auch das 1969 nur in Deutschland erlassene einzigartige "Schornsteinfegergesetz" als Legende wieder das Sicherheitsbedürfnis der Bürger mit der vorgetäuschten Feuer- und Brandsicherheit aus, um diesem privilegierten Gewerk hintergründig wieder den willkürlichen Zugang zu den Räumen der Wohnung zu ermöglichen.

Video: Klick für mehr davon



Es wurde fast wortgleich in der BRD wieder eingeführt und sogar 1994 vom Bundestag novelliert. Dieses Gesetz ist ein Musterbeispiel für die Vorbereitung einer Diktatur. Dieses in der Welt einmalige Gesetz verquickt das "Sicherheitsbedürfnis" mit dem "Kehrzwang", dem "Kehrbezirk" und dem "beliehenen Schornsteinfegermonopol". Es beugt das Recht, indem es als Bundesgesetz das Grundgesetz einschränkt




Video: Schornsteinfeger in der BRD


Das sog. Schornsteinfegergesetz und alle sich darauf berufenden Verordnungen verstoßen eindeutig gegen:

  • das Grundgesetz Artikel 1 (Unantastbarkeit der Menschenwürde), Artikel 13 (Unverletzlichkeit des Wohnraumes) bzw. Artikel 28 Berliner Verfassung; Artikel 19

  • die Neue Verfassung Artikel 24 (jeder Missbrauch wirtschaftl. Macht ist widerrechtlich);

  • Internationales und EU-Recht;

  • den Einigungsvertrag und den vom Bundesverfassungsgericht gefassten Beschluss Nr. BvR 924/90 vom 8.8.1990

  • Gegen die SHAEF-Gesetze der alliierten Militärregierungen die - trotz sog. "Wiedervereinigung" entsprechend diesem Vortrag von Herrn Goerlitz zur Rechtslage in Deutschland - bis heute gelten. Die SHAEF-Gesetze verbieten Wiederbetätigug im Sinne des Nationalsozialismus. Das weltweit einzigartige deutsche Schornsteinfegergesetz ist ein NaZi-Gesetz. Das Fegermonopol ist gemäß SHAEF-Gesetz verbotene nazionalsozialistische Wiederbetätigung. Trotzdem - oder gerade deshalb - wird das Fegermonopol von der BRD-Geschäftsführung aufrecht erhalten. Nun, es ist bekannt. Deutschland ist nach wie vor ein besetztes Land unter der Kontrolle der USA. Die USA sind - wie die BRD - ein durch die Israel-Lobby besetztes Land. Es ist deshalb naheliegend zu vermuten dass Schornsteinfeger die Deutschen heute im Auftrag des Mossad - der auch die Medien kontrolliert - ausspionieren.






Gemäß dem Buch Zwischen Prophetie und Häresie: Jakob Franks Leben und Lehren (Seite 32) von Klaus Samuel Davidowicz ist das Symbol der frankistischen Lehre eine Jakobsleiter, die in Franks Vorstellungen wie ein „V" aufgebaut ist. Das V-Zeichen steht für die hebräische 6, für das BÖSE, für Satanismus. Das V-Zeichen ist - für Unwissende - ein "Geheimzeichen" kryptojüdischer Sabbatianer und Frankisten. Gemäß Dr. Rabbi Antelmans Buch "To Eliminate the Opiate" u.a. beherrscht die Satanisten-Sekte der Frankisten die Welt.




Video: Andreas Claus über Europa und Eu-Flagge




Bürgerliche Rechte garantieren NUR Staaten. Nur Staaten haben "Ämter, Beamte und Behörden". Tatsächlich ist die BRD kein "Staat" der seinen Bürgern "Rechte" garantiert, der seine Bürger beschützt. Die BRD wurde als "Verwaltungs- und Verwertungsgesellschaft" gegründet. Deshalb gibt es in der BRD gar keine "echten" Beamten. Alles nur Show, Lüge und Betrug! Die Leute die glauben sie wären Beamte eines "Rechtsstaates" sollten genau nachlesen auf was sie ihren "Diensteid", nicht "Beamteneid", abgelegt haben. Weil z.B. Richter keine Beamte sind unterschreiben sie ihre Urteile auch nicht. Verwaltet und "verwertet werden in der BRD die Deutschen als "Humankapital", als "leibeigene Sklaven" der privaten (jüdischen) Hochfinanz die auch die NaZi(onisten) finanziert und an die Macht gebracht hat um Deutschland und die Deutschen - wie der Rattenfänger von Hameln - in den Untergang zu führen. Siehe dazu auch diesen Vortrag von Hr. Görlitz zur Rechtslage in Deutschland sowie die Doku "Warum sie Hitler folgten".

Sie folgten Hitler wegen einer über Jahre angelegten, von einer gigantischen Propaganga-Show begleiteten "Psychokriegskampange", mit psychologischer Massenmanipulation über das "jüdische" Medienmonopol auf der Basis der Psychoanalyse des Psychojuden Sigmund Freud - die mit der - durch die private Hochfinanz - geplanten Inszenierung des wirtschaftlichen Zusammenbruchs in den 20er Jahren begonnen wurde. Psychoanalyse, die Forschungen von Mengele in Auschwitz sowie die NaZis selbst und deren Ideologie haben den gleichen satanisch-kabbalistischen Ursprung. Die Deutschen haben sich damals von Statan persönlich verführen lassen. Heute laufen viele, wie Kinder ihren Eltern, Null-Nummern wie Merkel hinterher weil sie glauben von der kinderlosen Super-Nanny beschützt zu werden. 100% das Gegenteil ist heute - wie damals - der Fall. Hitler hat die Deutschen in den Untergang geführt. Merkel tut das Gleiche im Auftrag der gleichen Hochfinanz.


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Die Gestapo-V-Leute-Richtlinien

Die Gestapo-V-Leute-Richtlinien sind in 3 Säulen eingeteilt:

  • 1. Schaffung einer "Legende" zur Erlangung von Vertrauen: z. B. -"Glücksbringer", "Die Erhaltung der Feuersicherheit liegt im öffentlichen Interesse" "Die Gebühr ist eine öffentliche Last", "Kehr- und Überprüfungspflicht", "Zum Zwecke des Kehrens freier Zutritt zu allen Grundstücken und Räumen", "Kehr- und Überprüfungsarbeiten dürfen nur von Fegern oder deren Gesellen ausgeführt werden" usw.

  • 2. Gewährung von besonderen Privilegien gegenüber den übrigen Gewerken oder vergleichbarer Berufsgruppen für ihre "besonderen Aufgaben", wie Vererbbarkeit des "Kehrbezirks", des Kehrmonopol als Instrument des Missbrauchs wirtschaftlicher Macht, Staatsgarantie für sittenwidrige als "Gebühren" getarnte und gegenüber anderen Handwerkern und Berufsgruppen weit überhöhte Bruttoeinkünfte, gesicherte Altersversorgung, Ruhestandsregelung, keine Produkthaftung, keine Verantwortung usw. (Viel Geld für wenig Arbeit) Damit sie keine Gewissens- und Gesetzesprobleme bekommen unterliegen sie weder der Schweigepflicht, einer Produkthaftung, noch einer Begründungspflicht für ihr Vorgehen oder ihrer Handlungen. Feger brauchen sich nur auf eine selbst erfundene angebliche Gefahr, einen angeblichen anonymen Anruf oder dergleichen berufen, um dann unter Zwang und ohne jede Not in Wohnungen eindringen zu dürfen.

  • 3. Anwendung von existenziellen Bedrohungen für den Fall, dass sie nicht die von den "zuständigen Behörden" (örtliche Polizeibehörde, Bauamt, Landratsamt usw.) verlangten "Berichte erstatten" oder "politisch unzuverlässig" sind. Damit der Druck auch existentiell ist, wurde nach Aussagen von Vertretern der Fegerorganisationen der "Beruf" des Fegers auch so organisiert, dass er in der freien Marktwirtschaft nicht mehr vermittelbar ist.



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"Richtlinien des Reichswirtschaftsministers über die bevorzugte Bestellung von Nationalsozialisten als Bezirksschornsteinfegermeister"

"Der Reichs- und preußische Wirtschaftsminister
- V 13 894/37 -
Berlin, den 3. August 1937
An
a) die Landesregierung - außer Preußen -
b) den Herrn Reichsminister für das Saarland
c) die Herren Regierungspräsidenten und den Herrn Polizeipräsidenten in Berlin.

Betrifft: Schornsteinfegerwesen; bevorzugte Bestellung.

Anliegende Richtlinien über die bevorzugte Bestellung von Trägern des Goldenen Parteiabzeichens und des Blutordens sowie von Parteigenossen, die vor dem 14. September 1930 Mitglied der NSDAP geworden sind und sich um die Bewegung nachweisbar vor der Machtergreifung Verdienste erworben

Etwaige Anträge ersuche ich, mir mit der Stellungnahme der zuständigen Gauleitung vorzulegen. Über die bereits vorgelegten Anträge werde ich demnächst Entscheidung treffen.
In Vertretung des Staatssekretärs:
gez. Dr. Sarnow."



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Schornsteinfeger Ernst Katzmann wurde bei der Reichstagswahl vom 14. September 1930 Abgeordneter der NSDAP. Er wird im April 1933 Bezirksschornsteinfegermeister. Im Mai 1935 wird er Stellvertreter des Reichsinnungsmeisters und Vorsitzenden des ZIV Franz Scholz. Der Reichsinnungsmeister Franz Scholz war schon Berliner Abgeordneter der NSDAP in der Weimarer Republik. Weitere Ämter waren Landeshandwerksführer von Mitteldeutschland, Vorstandsmitglied im „Reichsstand des Deutschen Handwerks“ sowie Handwerkskammerpräsident in Weimar. Die an die Spitze des ZIV gelangten Schornsteinfeger waren bereits in der Weimarer Republik Abgeordnete der NSDAP. Die Verquickung der Schornsteinfeger mit den Spitzen des 3. Reichs ist unübersehbar.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Katzmann)

Katzman (Hebrew: כצמן, Yiddish: קאַצמאַן, כַּצמאַן, כַּ״צמאַן, Russian: Кацман) Katzmann. Ein jüdischer Name?


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Wie sich die Nazis die Schornsteinfeger dienstbar machten. Diese sich aber der Besatungsmacht anbiederten, wie sie es heute noch tun.






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Bundesgesetzblatt Nr. 56



Gewerbeordnung §39 Gesetzeswortlaut

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Gewerbeordnung §39 Kommentar





Der Weg zum Paradies führt durch die Hölle: Ein Schornsteinfeger und ein Bausachverständiger zeigen eine Jüdin bei der Polizei an, weil sie angeblich keinen Judenstern getragen habe. Denn schließlich sollten die sog. "Juden" gemäß satanisch-zionistischem Plan durch Diskriminierung "Heim ins Reich" ins angeblich. "heilige Land" zwangsweise umgesiedelt werden.


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Vor nicht langer Zeit war in den Medien die Rede vom großen Lauschangriff und vom kleinen Lauschangriff. Es scheint sich nicht nur in dieser Beziehung seit der NaZi(onisten)-Zeit nichts geändert zu haben. Systemkritiker werden heute zwar nicht mehr als feindliche Agenten, Bolschewisten, Asoziale.. etc. verfolgt dafür werden sie als "Verschwörungstheoretiker", Querulaten, Neo-Nazis bezeichnet und auch schon mal zwangsweise auf Kosten der Krankenversicherungen in der Psychiatrie entsorgt. Die Drahtzieher hinter den öffentlich vorgeführten Poltiker-Darstellern sind die gleichen geblieben.