Montag, 13. Dezember 2010

Nürnberger Show - Prozesse


Willkommen auf den Internet-Seiten des Online-Archivs des Nürnberger Kriegsverbrecher Tribunals gegen den Chemie- und Pharmakonzern IG Farben.

Nach 60 Jahren des Schweigens stellt dieses Online-Archiv zum ersten Mal die Original-Akten und Beweisstücke des Nürnberger Prozesses gegen den Chemie/Pharma/Öl-Konzern IG Farben (BAYER, BASF, Hoechst) einer weltweiten Öffentlichkeit zur Verfügung.

Dieses Archiv enthält zahllose Dokumente, die die Rolle dieses Konzerns bei der Vorbereitung des Zweiten Weltkrieges aufzeigen. Die Veröffentlichung dieser bislang tot geschwiegenen Akten wird dazu beitragen, die Geschichte des 20. Jahrhunderts neu zu schreiben.







Dr. Matthias Rath



Prof. Antony Sutton schreibt über I.G. Farbe und Hitlers jüdischen Banker mit Bezug auf das mysteriöse Buch über den "Goldbrunnen" und den ebenso mysteriösen Autor des Buches "Sidney Warburg:


First, the Warburg claim that the book is a forgery has a curious and vital flaw. The Warburgs deny as false a book they admit not to have read t nor even seen. The Warburg denial is limited specifically to non-authorship by a Warburg. This denial is acceptable; but it does not deny or reject the validity of the contents. The denial merely repudiates authorship.



Second, we have already identified I.G. Farben as a key financier and backer of Hitler. We have provided photographic evidence (page 64) of the bank transfer slip for 400,000 marks from I.G. Farben to Hitler's "Nationale Treuhand" political slush fund account administered by Rudolf Hess. Now it is probable, almost certain, that "Sidney Warburg" did not exist. On the other hand, it is a matter of public record that the Warburgs were closely connected with I.G. Farben in Germany and the United States. In Germany Max Warburg was a director of I.G. Farben and in the United States brother Paul Warburg (father of James Paul Warburg) was a director of American I.G. Farben. In brief, we have incontrovertible evidence that some Warburgs, including the father of James Paul, the denouncer of the "Sidney Warburg" book, were directors of I.G. Farben. And I.G. Farben is known to have financed Hitler. "Sidney Warburg" was a myth, but I.G. Farben directors Max Warburg and Paul Warburg were not myths. This is reason enough to push further. Let us first summarize the book which James Paul Warburg claims is a forgery. -> Mehr von Sutton



Die Warburg-Familie kam ursprünglich 1559 aus Italien und diese jüdische Familie, die in Italien unter dem Namen Del Branco bekannt war, nahm den deutschen Namen Warburg von der Statt Warburgum an, in der sie sich zuerst niederließ. Im Jahre 1798 wurde die Bank M.M. Warburg & Co. in Hamburg gegründet. Simon Elias Warburg (1760- 1828) ging nach Schweden, wo er die erste jüdische Gemeinschaft in dieser Nation gründete. Sein Enkel, Frederik Elias Warburg (1832-1899) ging nach England und war dort Mitgründer der „Central London Electric Railway“. Andere Warburgs gingen nach Kopenhagen in Dänemark und nahmen den ursprünglichen Namen Del Branco wieder an. Paul Moritz Warburg (1868-1932) ging 1902 in die Vereinigten Staaten und wurde ein Mitglied der größten jüdischen Bank in Amerika: Kuhn, Loeb & Co. In New York. Felix Moritz Warburg (1871-1937) ging ebenfalls in die Vereinigten Staaten und schloss sich Kuhn, Loeb & Co. als Partner an. Fritz Moritz Warburg (1879-1964) ging auch in die Vereinigten Staaten und wurde aktiv in der Erwachsenenbildung und in jüdischen, theologischen Schulen. Diese vier Brüder, Max, Paul, Felix und Fritz wurden in Deutschland geboren.

Klick: Warburg: Hitlers "jüdische" Banker



Der Verein Atlantik-Brücke e.V. wurde 1952 vom Hamburger Bankier Eric M. Warburg, der späteren Chefredakteurin und Herausgeberin der Wochenzeitung "Die Zeit", Marion Gräfin Dönhoff, und anderen Hamburgern mit Sitz in Bonn gegründet. Zu den Herausgebern der Wochenzeitung "Die Zeit" gehört auch der ehemalige BRD-Kanzler Helmut Schmidt. Hier sehen wird Helmut Schmidt wie er eine Rede vor dem für sein "Crematin of care"-Ritual berüchtigten Bohemian Club hält.



In "Die Zeit" können wir Interviews mit Helmut Schmidt lesen ( "Reden Sie langsam, Fritz!" ) in denen er so tut als ob er von nichts gewusst hätte!

Die geräucherte SPD Polit-Mumie Schmidt, die tatsächlich für die gleichen jüdischen Drahtzieher im Hintergrund arbeitet wie die zweite Generation der RAF sowie alle SPDler (Schweine Partei Deutschlands) wird den Deutschen bis heute als urdeutscher Übervater aus dem hohen Norden präsentiert! Welche Leistungen hat er tatsächlich vor zuweisen? Schmidt kommt auch im Buch "Hitlers jewish Soldies" und der Doku zum Buch über Hitlers jüdische Soldaten vor. (Download)

Wurden die Show der Nürnberger Show-Prozesse - ohne jegliche gesetzliche Grundlage - zur Beseitigung von Zeugen aufgeführt?


Interessant in diesem Zusammenhang ist ein Vortrag des "Neo-NaZi-Rechtsanwalts" Jürgen Rieger über die Wehrmachtsausstellung 1997

Klick: Wehrmachtsausstellung von 1997 | 41,44 MB | 4 Files | 00:45:18