Mittwoch, 24. Februar 2010

NaZis in der DDR



Hammer und Zirkel sind Symoble der krypto-jüdischen, kabbalistisch-hirnverbrannten, esoterisch-schwarz-magischen Freimaurer.


Fabian-Sozialisten bearbeiten die Welt bis alles zerstört ist, bis zur Apokalypse! Beachte den Wolf im Schafspelz auf dem "Freimaurer-Kirchenfenster"!


(kreuz.net) Am 21. Januar veröffentlichte die Historikerin Sandra Meenzen in der ‘Sächsischen Zeitung’ einen Artikel über Nationalsozialisten, die in der sozialistischen DDR Karriere machten.

Es war damals nicht anders als heute: „Hinter dem lautstark postulierten Antifaschismus vollzog sich eine verdeckte Integration von früheren Mitgliedern der Nazipartei.“

Im April 1946 wurde durch die Zwangsvereinigung der Kommunisten mit den Sozialdemokraten die ‘Sozialistische Einheitspartei Deutschlands’ gebildet.

Zwar legitimierte sich die DDR – wie jetzt die Bundesrepublik – während ihrer gesamten Existenz in ihrer Herrschaftsideologie ununterbrochen als „antifaschistischer Staat“.

Doch: Die staatstragende SED „griff beim Aufbau ihres sozialistischen Staates auch auf Angehörige nationalsozialistischer Organisationen zurück – und zwar in einem außerordentlich hohen Maße.“

Sehr gute fachliche Qualifizierungen und positive Arbeitsergebnisse – gemäß den Anforderungen der Partei – stellte für Nationalsozialisten, die ihre politische Karriere als Sozialisten weiterführen wollten „das entscheidende Plus“ dar.

Frau Meenzen berichtet Elitenkontinuitäten sowohl in den Regierungsdienststellen als auch in Wirtschaftsunternehmen.

Sie fügt hinzu: „Hinter dem lautstarken Antifaschismus offenbarten sich ein erstaunlich geringes Maß an tatsächlicher Strafverfolgung von NS-Tätern und eine verdeckte Integration von NS-Angehörigen in die Partei.“

Das ging bei ehemaligen NSDAP-Mitgliedern „oftmals“ mit Beschönigungen in den biographischen Selbstdarstellungen einher.
Die sozialistische Gesellschaft benötigte die Nationalsozialisten
Frau Meenzen vertritt die Auffassung, daß die DDR ehemalige Nationalsozialisten nicht vom politischen Leben ausschließen konnte – ja diese „sogar für den Aufbau der angestrebten sozialistischen Gesellschaft“ benötigte.

Sie beruft sich auf eine Untersuchung von Wissenschaftlern der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Diese nahmen sich die ersten und zweiten Kreis- und Bezirkssekretäre der SED in den ehemaligen Bezirken Gera, Erfurt und Suhl vor.

Im Zeitraum von 1946 bis 1989 walteten in diesem Gebiet insgesamt 441 SED-Sekretäre. Davon wurden 263 Personen – bis einschließlich Geburtsjahrgang 1927 – auf eine NSDAP-Mitgliedschaft überprüft.

Bei 36 SED-Sekretären konnte diese nachgewiesen werden. Das ist eine Trefferquote von fast 14 Prozent.

Ein parteiinterner Überblick aus dem Jahr 1954 kam zum Ergebnis, daß 8,6 Prozent der SED-Genossen vorher Mitglieder bei der NSDAP waren.

Folglich lag die Quote von örtlichen SED-Spitzenfunktionären mit NS-Vergangenheit deutlich höher als der Anteil von Nationalsozialisten an der Gesamtmitgliedschaft der SED.
Verschwiegene Vergangenheit
Die Geheimhaltung oder das einvernehmliche „Beschweigen“ der NS-Vergangenheit von SED-Funktionären weist Frau Meenzen an handschriftlichen Lebensläufen nach.

Ein Beispiel dafür ist der ehemalige DDR-Kulturminister Hans Bentzien (83). Er trat im Frühjahr 1944 der NSDAP bei.

Im Januar 1966 wurde er als Kulturminister abgelöst, weil er sich gegen die Sprengung der Leipziger Universitätskirche einsetzte.

Beim Eintritt in die ‘Kommunistische Partei Deutschlands’ gab er seine Zugehörigkeit zur NSDAP an. Er erhielt aber die Erlaubnis, diesen Punkt zukünftig zu verheimlichen.

Als weiteres Beispiel nennt Frau Meenzen Heinz Tittl (83). Tittl war erster Parteisekretär der Industriekreisleitung des ‘Volkseigenen Betriebs’ Carl Zeiss in Jena.

Seine NSDAP-Mitgliedschaft verschwieg er in allen Lebensläufen.

Im Jahr 1968 zwang er sogar einen innerparteilichen Gegner zum Rücktritt mit der Begründung, daß jener einmal NSDAP-Mitglied gewesen war.

Frau Meenzen erkärt, daß eine Verheimlichung der braunen Vergangenheit häufig erfolgreich war:

  • „Denn überraschend selten überprüfte, thematisierte und funktionalisierte die SED die Lebensläufe ihrer Aufbauhelfer und mit Hilfe von biographischen Manipulationen war deshalb im ‘antifaschistischen Staat’ eine aussichtsreiche Karriere möglich.“












Nun, wir wissen das die NaZis - wie die Kommunisten- im Auftrag der PRIVATEN jüdischen Hochfinanz durch Freimaurer erschaffen und finanziert wurden. Das gleiche ist bei den Kommunisten der Fall. Hammer und Zirkel sind Freimaurersymbole. Ordo ab chao, auferstanden aus Ruinen, Phönix aus der Asche wurde nach dem WKII auf den Trümmern Deutschlands nicht nur die DDR als "eigenständiger" Staat errichtet sondern auch Israel und der "Vatikan". Durch das sog. Reichskonkordat haben die NaZis dem Vatikan erlaubt (bis heute) Kirchensteuer einzuziehen. Dazu mussten die NaZis aber zuerst dem Vatikan noch einen Gefallen tun und in Guernica bombadieren weil sich die Basken in Spanien nicht mehr von Vatikan abzocken lassen wollten.


Die Lügennase der warmen Brüder wird immer länger. Der tatsächliche Herrscher der DDR dürfte der jüdische Stasi-General Marcus Wolf gewesen sein. Wie war dass doch gleich mit den Waffenlieferungen der DDR an Israel und dem angeblichen Selbstmord von Rainer Barschel in der Badewanne... usw? Wie war dass doch gleich mit der RAF, dem erschossenen Benno Ohnesorg (zur Anheizung der "revolutionären Stimmung"? u.v.m.)
















Kabbalistisch-kryptojüdische Freimaurer, Nazis, Kommunisten und Kapitalisten. Sie verwenden alle die gleichen Symbole ihrer "Geheimsekte". Befehle und Anweisungen der Sekte sollen dabei aus dem Haus Rothschild - auf das auch das Hexagramm auf Israels Flagge zurück geht - kommen! Geld regiert die Welt, alle Staaten und den Vatikan. Aber wer regGIERt das Geld? Bei wem sind alle verschuldet? Warum gab es früher im Christentum ein Zinsverbot (nur für Christen)?